GESCO AG - Ungebremstes Wachstum ?
Und der gute Mann will noch mehr, denn er
* ..... betrachtet die Beteiligung an der GESCO AG als
langfristiges Investment. Die Investition dient langfristig der Erzielung
von Handelsgewinnen.
* Der Meldepflichtige beabsichtigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate
weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-5596842
Aus dem Verständnis unseres Grundgesetzes, daß Eigentum verpflichtet, nimmt er regelmäßig an Hauptversammlungen teil, schätzt das konstruktive Gespräch mit Vorständen, Aufsichtsräten und Investor Relations.<<<
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So erwarb Norman Rentrop schon mit 10 Jahren seine erste Aktie. Er besuchte im Alter von 15 Jahren seine erste Hauptversammlung: beim legendären Schokoladenkönig Dr. Hans Imhoff, Stollwerk AG, Köln.
Die damalige Hauptversammlungskultur hat ihn stark geprägt. Eine Kultur, die er seither wiederfindet bei der Berkshire Hauptversammlung mit Warren Buffett und Charlie Munger in Omaha/Nebraska, an der er regelmäßig teilnimmt.
Rentrop gehört zu den sehr langfristig orientierten Investoren: Familienunternehmer, die in Generationen denken: Geduldiges Kapital.
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http://normanrentrop.de/
Und hier noch die weiteren Quartals- und Geschäftsberichte:
http://www.gesco.de/de/investor-relations/finanzberichte
Wuppertal, 30. Mai 2016 - Der Aufsichtsrat der GESCO AG hat Herrn Dr. Eric Bernhard mit Wirkung zum 1. Juli 2016 zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Herr Dr. Hans-Gert Mayrose hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er im Zuge seiner persönlichen Lebensplanung für eine Verlängerung seiner bis zum 31. Dezember 2016 laufenden Bestellung zum Vorstand nicht zur Verfügung steht.
ABER: Ich hoffe ein bisschen schon darauf, dass der neue Vorstand die M&A etwas aggressiver betreibt als der alte Vorstand. Es mag sein, dass man heutzutage aufgrund der Preisvorstellungen der Verkäufer die eigentlichen Renditeerwartungen nicht mehr ganz erreichen kann. Aus meiner Sicht wäre es aber sehr wichtig, wenn sich Gesco etwas breiter aufstellen würde- also startegisch weg von den Klumpenrisiken "Automobil" und "Dörrenberg Edelstahl"- aber auch generell sollte das Unternehmen auf mehr Beinen stehen, dann wäre es auch nicht weiterhin so, dass ein oder zwei schwächelnde Unternehmen das ganze Holdingergebnis nach unten ziehen können (in den letzten Jahren MAE, Protomaster und Frank, im laufenden Jahr, in dem der JÜ ja schon wieder rückläufig werden soll, wohl eher die SVT und Frank).
Je mehr Unternehmen man unter dem Holdingdach vereint, desto einfacher wäre es, Schwankungen in den einzelnen Unternehmen auszugleichen.
Insofern hoffe ich da schon etwas auf einen etwas "mutigeren" Vorstand in der Frage.
8-10 Jahren einen guten Trade hatte. Z.Zt. läuft die Aktie abwärts, vielleicht wendet sie sich bald
in die Gegenrichtung, wir werden sehen, ob der Chart die entsprechenden Wendeformationen
bildet. Es wäre schön, den Split 1:3 zur Bildung einer erhöhten Anzahl von Aktien auszunutzen.So kann man kleine Pakete bilden.
Die heute veröffentlichten Zahlen zum Q1 der Gesco AG sind mMn schon ziemlich schwach ausgefallen.
Dass Umsatz und AE hinter dem Vorjahr zurückbleiben, ist sicher kein gutes Zeichen, dass das Ergebnis zusätzlich deutlich überproportional in die Knie geht, sicher noch weniger.
Wenn man mal die Konzernebene betrachtet, dann liegt die Ebitmarge in Q1 bei unter 5%- im Vergleich auch zu den Mitbewerbern sicher deutlich zu niedrig.
Dieser Einbruch ist dann natürlich erklärungsbedürftig und Gesco weist in seinem Q1 Bericht auch auf "mangelnde Auslastung" und "Preisdruck" hin- beides keine hausgemachten Themen sondern grundsätzliche Schwierigkeiten in den von Gesco adressierten Zielindustrien.
Offenbar (laut Q1 Bericht) leidet vor allem die mit Abstand größte Beteiligung der Gesco AG- Dörrenberg Edelstahl - unter den schwachen Preisen.
Deshalb ist auch der Bereich "Ressourcentechnologie" (Dörrenberg plus die ebenfalls kriselnde SVT) recht schwach ins Jahr gestartet. Der AE in diesem Bereich hat sich um über 26% vermindert, das Ergebnis hat sich nahezu halbiert (liegt aber mit einer Marge von 4,8% bezogen aufs Ebit immer noch im Konzernschnitt- im letzten Jahr waren es aber knapp 9% Marge!).
Noch erheblich schlechter läuft offensichtlich (für mich etwas überraschend, jedenfalls gab es da im Vorfeld keinen wirklichen Hinweis, soweit ich das überblicke) der Bereich "Produktionsprozesstechnologie" (MAE, CFK, Kesel, VWH).
Hier ist der AE um über 30% eingebrochen und das ausgewiesene Ebit ist sogar negativ. Woran das genau liegt, wird leider nicht erläutert.
Die beiden anderen Bereiche laufen dagegen ganz gut. Nehme ich beide zusammen, hat sich der AE um etwa 5% verbessert und das Ebit um über 25% (Sondereffekte???) (wobei die Marge dieser beiden Bereiche mit zusammengenommen 9% auch ganz okay ist).
Aber bei 3/5 des Konzernumsatzes krankt es eben ganz offensichtlich.
Wenn ich dann noch die eher schlechte Prognose nehme (nun geht man davon aus, "bestenfalls" das untere Ende der bisherigen Jahresprognose erreichen zu können), dann müsste man normalerweise sagen, dass die Aktie derzeit zu teuer ist.
Umso dringender wird es nun, dass der Vorstand bald mal eine konkrete (!!!) Aussage zur "Portfoliostrategie 2022" trifft (die bisherige "Prosa" hilft da jedenfalls nicht weiter!!).
Also konkret sagt, wie man die Zahlen verbessern will, was man zu tun gedenkt, um die hinterherhinkenden Bereiche wieder profitabler zu machen, wie hoch das Investitionsbudget ist, dass man zukünftig investieren will, wie viele Unternehmen man kaufen möchte und aus welchen Bereichen diese Unternehmen denn vorrangig kommen sollen.
Denn in irgendeiner Form muss der Vorstand den Aktionären nach solchen Zahlen wie heute ja schon aufzeigen, wie man wieder an "alte Zeiten" anknüpfen will, als man je Aktie noch 5,50 Euro plus x verdient hat.
Ich vermute/hoffe mal, dass der Vorstand da auf der HV sehr viel deutlicher werden muss (und wird) als er das bei der BPK im Juni gewesen ist.
Sollte es eine derartige Konkretisierung jedoch nicht geben, muss man sich wohl oder übel mit den derzeitigen Zahlen als Bewertungsmesser für die Angemessenheit des Aktienkurses begnügen- und da habe ich meine Meinung ja schon kundgetan... Das alles sind natürlich nur meine Gedanken und stellen keine Aufforderung an andere zum Kauf oder Verkauf dar. Einen guten Wochenstart allerseits.
Gern wäre ich dieses Jahr zur HV gegangen, doch da wir einige Tage vorher in Köln meinen Onkel zu Grabe tragen, werden wir die lange Fahrt nicht so kurz danach noch einmal auf uns nehmen.
Aber ich gehe davon aus, dass Du daran teilnimmst und uns netterweise davon berichtest.
Sollte ich es schaffen, zur HV zu fahren (und ich habe dies in jedem Fall vor) und es etwas Wichtiges zu berichten geben, werde ich das natürlich hier machen.
Guten Morgen !
Dass bei Gesco etwas (größeres) passieren muss, sieht man auch, wenn man die heute veröffentlichten Zahlen des Mitbewerbers Indus sieht.
Die melden heute das "beste Quartal" der Unternehmensgeschichte- das Ebit lag in Q2 bei über 10%, man liegt derzeit über den Planansätzen und man kann sich bei einem guten Verlauf von Q3 durchaus vorstellen, dass man die Jahresprognose anhebt. Das Ebit wurde in Q2 über 20% und im gesamten ersten Halbjahr um über 10% gesteigert. Bei der Gesco klang das gestern an den entscheidenden Stellen (leider) ganz anders.
Ich habe hier ja schonmal darauf verwiesen, dass die Bilanzpolitik der Indus (Einstellung größerer Teile des Kaufpreises in den Firmenwert, der nicht regelmäßig abgeschrieben werden muss) nicht meine Zustimmung findet. Aber diese Unterschiede in der Performance kann man damit natürlich nicht wirklich "wegerklären".
Zudem hat die Indus im bis heute schon wieder ein neues Unternehmen auf Konzernebene erworben und dazu noch fünf weitere Unternehmenserwerbe durch die Tochtergesellschaften gestemmt.
Und im Quartalsbericht heißt es zum Thema "Übernahmen": "Es gibt einen lebhaften und preislich akzeptablen Markt für M&A, auch wenn viele Investoren derzeit anderer Meinung sind."
Damit einhergehend kündigt man weitere Übernahmen für die nächsten Monate an.
Dass die Gesco da nun auch mal langsam hinterherkommen muss, sollte klar sein.
Wenn Diskussionsteilnehmer in anderen Foren schreiben, dass die Gesco wohl auch in einigen Bereichen investiert ist, die nicht mehr so laufen "und keine Zukunftsthemen abbilden", dann scheint das angesichts der Zahlenvergleiche ja nicht falsch zu sein.
Ich habe bisher die Gesco AG immer deutlich vorgezogen. Nach den gestern und heute gemeldeten Zahlen, muss man diese Präferenz aber sicher überdenken. Es scheint so zu sein, als ob Indus der Gesco auf mittlere Sicht den Rang abläuft (durch höhere Ergebnisse wächst die Indus dann natürlich auch in günstigere KGVs rein). Die Gesco AG scheint dagegen in einigen zentralen Beteiligungsunternehmen doch recht massive Probleme zu haben, die in jedem Fall die Marge drücken.
Da muss der Vorstand zwingend gegensteuern, denn sonst sind Kurse um die 70 Euro für eine Gesco-Aktie ehrlicherweise nicht mehr zu rechtfertigen (ein KGV von 17 und höher- je nachdem, wie weit es im laufenden Jahr mit dem Ergebnis noch runter geht, ist bei einem nicht wachsenden Unternehmen sicher als eher hoch anzusehen und letztendlich ist die Indus da schon günstiger- und zudem sehr viel dynamischer).
Ich bin sehr gespannt auf die HV in der nächsten Woche.
Einen schönen Tag noch allerseits!
Huta
Noch einen kurzen Nachtrag zur Hauptversammlung der Gesco AG in dieser Woche.
Leider haben sich meine Erwartungen, dass dort die "Portfoliostrategie" genauer erläutert wird, nicht erfüllt. Es gibt im Prinzip kein "numerisches" Ziel für den Zukauf von Beteiligungsgesellschaften und über Exit bei einem Unternehmen wird genauso gedacht wie bisher- also gibt es sowas weiterhin nur in absoluten Ausnahmefällen.
Das einzig etwas Konkrete war, dass man nun wohl im Gegensatz zu früher, Unternehmen "pro-aktiv" ansprechen will- also selber Zielunternehmen ermittelt und sich bei denen meldet. Bisher hat man wohl darauf gewartet, dass der AG ein Unternehmen angeboten wurde.
Damit hofft man bei Gesco, Unternehmen für einen Übergang in die Holding bewegen zu können, bevor diese von interessierten Investoren überschwemmt werden, die den Preis in, aus Gescosicht, uninteressante und unwirtschaftliche Höhen treiben, denn diese wird man auch weiterhn nicht bezahlen- so die Aussage des Vorstands.
Warum Indus derzeit den Markt für Unternehmenkäufe erfolgreich bearbeitet obwohl die sich ja im gleichen preislichen Umfeld bewegen, konnte seitens Gesco nicht beantwortet werden.
Etwas stringenter (das war im Prinzip der zweite etwas interessantere Teil des Vortrags) sollen zukünftig auch die Gesellschaften des Konzerns an die Hand genommen werden. Zwar wurde xfach betont, dass diese weiterhin ihre jeweiligen Entscheidungen in eigener Zuständigkeit treffen- aber Gesco hat wohl (offenbar erstmalig?) einen "Benchmarkcheck" eingeführt, bei dem die Unternehmen, was Umsatzentwicklung und Ertragskennziffern an Vergleichsunternehmen gemessen werden, damit man frühzeitig erkennt, wo gegengesteuert werden muss. Zudem will man Investitionswünsche der Tochterunternehmen bei der Gesco zukünftig intensiver prüfen und ggfs. u.a. davon abhängig machen, inwiefern die gewünschte Investition das Unternehmen effizienter macht.
Ich hatte zwischendurch mal den Eindruck, ich bin in einem betriebswirtschaftlichen Seminar zum Thema "Consulting". Ich habe mich gefragt, ob das wirklich so neu ist, was bei Gesco nun groß herausgestellt wird (ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass Investitionen bei Gesco bisher ungeprüft genehmigt worden sind oder die Effizienz der Tochtergesellschaften noch nie überprüft worden ist).
Mir kam (und kommt, leider) es so vor als ob man erkannt hat, dass man was ändern muss aber bis auf einen gut klingenden Namen aus dem "kleinen Handbuch für Unternehmensberater" ("Portfoliostrategie 2022" hört sich ja schon nach was an), hat man noch nicht wirklich viel auf der Agenda (das wurde ja im Vorfeld der HV auch von den Analysten kritisiert).
Natürlich würde es mich nicht wundern, wenn Herr Bernhard, der mir persönlich sehr ehrgeizig vorkam, nun alles dran setzt, auch bald mal ein neues Unternehmen präsentieren zu können, um seine "Portfoliostrategie" auch nach außen darstellen zu können- aber ich habe außer viel Schlagworten nix wirklich "strategisches" erfahren können (wie gesagt: Es wurde nicht gesagt, wie viele Unternehmen man denn zukaufen will- oder wieviel Umsatz, was aber für mich zu einer Strategie dazugehört, es wurde nicht gesagt, wo man denn in 2022 stehen will, es wurde auch nicht gesagt, wie viel man in den nächsten Jahren investieren will und woher man das Geld besorgen will).
Das lag sicher auch daran, dass die Vetreter der DSW und der SDK (insbesondere) relativ wenig interessante Fragen gestellt haben, mit denen im wesentlichen Randbereiche abgedeckt worden sind. Üblicherweise werden deren Fragen etwas ausführlicher beantwortet- nur dass die Antworten diesmal eben recht uninteressant waren. Andere Aktionäre haben da schon bessere Fragen gestellt aber wie schon geschrieben, so richtig "Butter bei die Fische" gab es bei den Antworten nicht.
Das laufende Jahr wird wohl bei Gesco ähnlich bescheiden ausfallen wie das vorletzte, was dann auch, die Dividendenpolitik wurde ausdrücklich bestätigt, zu einer (deutlichen) Kürzung der Dividende führen wird (was man aber wegen der Drittelung der Aktien wohl nicht auf Anhieb sehen wird).
Mehrmals wurde davon gesprochen, dass die Situation auf den Zielmärkten "im Sommer" nicht besser geworden ist- mir scheint das ein Hinweis darauf zu sein, dass auch im Juli und Anfang August keine Belebung der Geschäftstätigkeit zu verzeichnen gewesen ist.
Der Problemfall MAE sollte sich aber wieder auf Kurs befnden (auch wenn man im laufenden Jahr noch nicht an alte Margenhöhen herankommt) und bei Protomaster könnte es erstmal seit ein paar Jahren keinen oder nur noch einen geringen Verlust geben- hier bleibt aber das größte Risiko, dass man umsatzseitig wohl sehr abhängig von einem Großkunden ist und deshalb sucht der neue Geschäftsführer wohl sehr intensiv nach weiteren Kunden, um diese Abhängigkeit zukünftig zu verkleinern.
Mein Fazit: Solange die "Portfoliostrategie 2022" nicht wirklich erkennbar mit Zielzahlen unterlegt wird, sehe ich nicht wirklich, was Gesco konkret machen will, um die Negativentwicklung der letzten Jahre zu stoppen. Das abgelaufene Jahr (das von den Vertretern der DSW und der SDK als ausgesprochen gut gelobt wurde) war eben nur im Vergleich zum vorherigen Jahr tatsächlich "gut", im Vergleich zu den Jahren davor, als man regelmäßig 5 bis 7 Euro EpS erreicht hat( 2011: 7,30 Euro, 2012: 6,30 Euro, 2013: 5,45 Euro ), war auch das vorige Jahr noch recht bescheiden- und das laufende wird (mMn) wohl wieder weit schlechter werden.
Gehen wir mal von gut 4 Euro EpS für das laufende Jahr aus (und das ist noch großzügig gerechnet), dann bewegen wir uns bei einem KGV von 16 bis 17. Das ist, auch im zeotlichen und sektoralen Vergleich, nicht wirklich wenig, zumal man die geringe bzw. negative Dynamik ja auch mit berückichtigen muss, wenn man ein Unternehmen bewertet.
Trotzdem: So wie ich Herrn Berhanrd einschätze wird er alles daran setzen, sein erstes Jahr als Vorstandsvorsitzender nicht zu einem Desaster werden zu lassen und ein oder vielleicht sogar zwei Unternehmen zukaufen zu können- was da dann an Zusatzertrag herauskommt, wird man sehen. Ich glaube aber nicht, dass er sich im nächsten Jahr vor die Aktionäre stellen möchte, um denen zu verkünden, dass es nix Neues gibt außer "Unternehmensberatersprech".
Insofern wäre die Gesco für mich derzeit eine Halteposition- weiterhin in der Hoffnung, dass man die vorhandenen Unternehmen effizienter machen und das ein oder andere Unternehmen mehr als bisher zukünftig hinzuerwerben kann. Billig ist die Gesco nicht mehr aber wenn sie es schafft, wieder Richtung alter EpS zu gehen, wäre sie sicher sehr interessant (zumal man ja auch nicht vergessen darf, dass der Aktienkurs nur in etwa dem 1,15 fachen des Buchwerts entspricht und der ist bei Gesco, wegend er von mir schon mehrfach erwähnten geringen Einstellung in den Firmenwert, eher konservativ ermittelt.
Wie immer sind das nur meine Gedanken und diese stellen keine Handlungsempfehlungen für andere dar.
Ein schönes WE allerseits
Huta
Vielen Dank @Huta.
Eine Halteposition ist GESCO für mich ebenfalls.
http://www.ariva.de/news/directors-dealings-gesco-ag-deutsch-5861491
http://www.ariva.de/news/directors-dealings-gesco-ag-deutsch-5864367
größten GESCO-Anteilseigner, dem Aufsichtsratsmitglied Stefan Heimöller und
der Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV, die ihre
Anteile seit unserer letzten Analyse vom 08. Juli 2016 weiter aufgestockt
haben und damit für eine gewisse Stabilität im Aktienkurs sorgen.
Angesichts des begrenzten Kurspotenzials bestätigen wir unsere
'Halten'-Empfehlung.<<<