GESCO AG - Ungebremstes Wachstum ?
Diese Info erhielt ich heute per Email von IR auf meine Nachfrage.
Heute erholt sich der Kurs bereits wieder.
Und bei so einem gut geführten Unternehmen wie Gesco bin ich auch ganz zuversichtlich!
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Hier ein paar Auszüge:
" Dass ein großer Teil des Portfolios rund zwei bis drei Autostunden um die Zentrale herum liegt, ist historisch gewachsen."
"Wenn GESCO beim Unternehmer punkten kann, dann ist es nie allein der Preis, sondern immer das „Gesamtpaket“ aus einem angemessenen Kaufpreis und dem GESCO-Modell. Wer als Unternehmer an GESCO verkauft, der will sein Lebenswerk in gute Hände geben."
"Turnaround-Kandidaten kommen nicht in Frage, da wir keine Sanierungsgesellschaft sind. Solange es sich um ein etabliertes Unternehmen mit einer erfolgreichen Historie handelt, ist das Unternehmensalter nicht wirklich ausschlaggebend."
"Synergien spielen beim Erwerb grundsätzlich keine Rolle, wir kaufen individuelle „Schnellboote“ auf Stand-alone-Basis. Allerdings haben wir durch den Kauf von drei anspruchsvollen Werkzeugbauern seit Dezember 2011 diesen Bereich in der Gruppe deutlich gestärkt."
"Die GESCO AG hat etwa 8.000 Aktionärinnen und Aktionäre. Bei der für uns sehr wichtigen Zielgruppe der Privatanleger haben wir in Deutschland eine hohe Transparenz. Bei ausländischen institutionellen Investoren ist diese Transparenz bei weitem nicht so hoch, weil im Register meist die Depotbank am Ende der Verwahrkette eingetragen ist."
Quelle: http://www.privat-anleger.info/de/...e-vorstandmitglied-der-gesco-ag/
zurück ..Di, 11.06.13 07:20
GESCO übertrifft 2012/2013 ihre Ziele, plant für 2013/2014 vorsichtiger und will kräftig investieren
Gesco AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
11.06.2013 07:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wuppertal, 11. Juni 2013 - Die GESCO-Gruppe, ein Verbund mittelständischer
Industrieunternehmen aus dem Werkzeug-/Maschinenbau und der
Kunststoff-Technik, berichtet heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz
über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012/2013 (01.04.2012 bis 31.03.2013),
legt für das neue Geschäftsjahr 2013/2014 eine vorsichtigere Planung vor
und stellt kräftige Investitionen in Aussicht.
2012/2013 verlief das Geschäft bei den meisten Unternehmen der Gruppe trotz
einer Beruhigung der Nachfrage im zweiten Halbjahr weiterhin auf einem
recht hohen Niveau. Mit dem Erwerb von drei neuen Unternehmen wurde das
Portfolio deutlich ausgebaut, ein Unternehmen wurde abgegeben. Der
Auftragseingang erreichte mit 439,4 Mio. EUR nahezu exakt den Wert des
Vorjahreszeitraums. Der Konzernumsatz legte um 6,0 % zu und belief sich auf
440,4 Mio. EUR (Vorjahr 415,4 Mio. EUR). Während die Materialaufwandsquote
rückläufig war, erhöhten sich die Personalaufwandsquote und der Anteil der
sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Das Ergebnis vor Finanzergebnis,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs leicht um 1,1 % auf 51,8 Mio. EUR
(51,2 Mio. EUR). Aufgrund der kräftigen Investitionen der Vorjahre sowie
der Effekte aus der Erstkonsolidierung der neu erworbenen Unternehmen
erhöhten sich die Abschreibungen deutlich stärker als der Umsatz und
erreichten 14,4 Mio. EUR (12,1 Mio. EUR). Daher war das Ergebnis vor
Finanzergebnis und Steuern (EBIT) rückläufig und lag bei 37,3 Mio. EUR
(39,1 Mio. EUR). Bei einem kaum veränderten Finanzergebnis von -3,5 Mio.
EUR (-3,4 Mio. EUR), einer leicht erhöhten Steuerquote und niedrigeren
Anteilen Dritter erreichte der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen
Dritter 20,9 Mio. EUR (22,5 Mio. EUR). Im Vorjahreswert war ein
Einmalertrag von rund 0,7 Mio. EUR erhalten, der sich naturgemäß nicht
wiederholte. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 6,30 EUR. Dem
Vorjahreswert von 7,40 EUR lag noch eine deutlich niedrigere gewichtete
durchschnittliche Aktienzahl zugrunde, da Ende Februar 2012, also kurz vor
Ende des Geschäftsjahres, das Grundkapital um knapp 10 % erhöht worden war.
Der Anstieg der Konzernbelegschaft von 1.899 auf 2.292 Beschäftigte ist im
Wesentlichen in den Veränderungen im Konsolidierungskreis begründet.
Mit diesen Zahlen hat die GESCO-Gruppe ihre zuletzt im Februar 2013
bekräftigten Ziele leicht übertroffen. Vor dem Hintergrund der seit vielen
Jahren praktizierten Dividendenpolitik, rund 40 % des
Konzernjahresüberschusses nach Anteilen Dritter auszuschütten, schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 25. Juli 2013 eine
Dividende in Höhe von 2,50 EUR je Aktie vor. Im Vorjahr war die
Rekorddividende von 2,90 EUR je Aktie ausbezahlt worden.
Für das neue Geschäftsjahr 2013/2014 (01.04.2013 bis 31.03.2014) rechnet
die Gesellschaft in einem schwierigeren, von Unsicherheit geprägten
gesamtwirtschaftlichen Umfeld mit einem Konzernumsatz zwischen 435 Mio. EUR
und 450 Mio. EUR. Für den Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter
werden 18,5 Mio. EUR bis 20,5 Mio. EUR erwartet, da einige Unternehmen
angesichts der konjunkturellen Flaute rückläufige Umsätze und Margen
verzeichnen und die neu erworbenen Unternehmen aufgrund der Effekte aus der
Erstkonsolidierung in den ersten beiden Jahren nach der Akquisition noch
nicht ihren vollen Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis beisteuern.
Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2013/2014, das die operativen
Monate Januar bis März 2013 der Tochtergesellschaften umfasst, erzielte die
GESCO-Gruppe einen Auftragseingang von rund 110 Mio. EUR (116,3 Mio. EUR)
und einen Umsatz von rund 108 Mio. EUR (106,8 Mio. EUR). Der
Auftragsbestand zum Ende des operativen ersten Quartals belief sich auf
über 200 Mio. EUR.
Im Geschäftsjahr 2013/2014 will die Gesellschaft die Rekordsumme von über
30 Mio. EUR in die zukünftige Entwicklung der GESCO-Gruppe investieren.
Vollständiger Geschäftsbericht unter www.gesco.de.
Video-Kommentar des GESCO-Vorstands Dr. Hans-Gert Mayrose zum Geschäftsjahr
2012/2013 und zum Ausblick unter www.gesco.de.
Die Bilanzpressekonferenz/Analystenkonferenz wird am 11. Juni 2013 ab 10.30
Uhr als Audio-Webcast live im Internet unter www.gesco.de über-tragen und
steht dort anschließend für zwölf Monate zur Verfügung.
Über GESCO
Die GESCO-Gruppe ist ein Verbund mittelständischer Industrieunternehmen mit
Schwerpunkten im Werkzeug-/Maschinenbau und in der Kunststoff-Technik,
darun¬ter Markt- und Technologieführer. Als börsennotierte, im SDAX
gelistete Gesellschaft eröffnet die GESCO AG privaten und institutio¬nellen
Anlegern den Zugang zu einem Portfolio führender Unternehmen des
industriellen deutschen Mittelstands.
Investor Relations / Public Relations * Oliver Vollbrecht
Tel. 0202 24820 - 18 * Fax 0202 24820 - 49
E-Mail: info@gesco.de * Website: www.gesco.de
11.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Gesco AG
Johannisberg 7
42103 Wuppertal
Deutschland
Telefon: +49 (0)202 248200
Fax: +49 (0)202 2482049
E-Mail: gesco@gesco.de
Internet: www.gesco.de
ISIN: DE000A1K0201
WKN: A1K020
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Dr. Hans-Gert Mayrose
http://www.gesco.de/fileadmin/movies/Q1_2013-2014/d/
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Bin trotzdem zuversichtlich, dass die heutigen Verluste nochmal hereinholen sind ....
Quelle: Link zu #191
ein interessanter Beitrag über den deutschen Maschinenbau. "Made in Germany" hat überall einen guten Ruf.
2013 wurde ein leichtes Minus verzeichnet, doch jetzt geht es wieder bergauf.
Das Video sollte man sich anschauen. Mittelbar betrifft es auch Gesco.
Nächsten Montag, am 7. April, wird GESCO sich auf dem DSW Anlegerforum im Radisson Blue, Hamburg, präsentieren. Die Deutsche Post wird ebenfalls dabei sein. Beginn 18:30 Uhr, es gibt auch noch nen Imbiss. Mal schauen, ob die beiden AGs etwas großzügiger sind als letztes Mal im Dezember BASF, SAP und die Deutsche Telekom. Das war für'n hohlen Zahn, und nicht mal genug für alle Anwesenden. Die haben sich ganz schön lumpen lassen! DAX-Konzerne!
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