GEA GROUP - Klar bullische Perspektiven
15:32 25.07.06
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, stuft die Aktie der GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Der positive Geschäftsverlauf aus dem ersten Quartal 2006 dürfte nach Ansicht der Analysten anhalten. Auch für die Folgeperioden würden sie ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum prognostizieren. Ihren Optimismus würden die Wertpapierexperten vor allem auf den Verlauf des Auftragseinganges zurückführen.
Die hohe Dynamik im Produktionsgeschäft könnte von der ab 2007 befürchtenden Eintrübung des zyklischen Umfeldes beeinträchtigt werden. Dieser Effekt habe zuletzt auf dem MDAX-Titel gelastet. Die Wertpapierexperten würden den Risikoabschlag mittlerweile aber für zu hoch halten, da das Unternehmen in besonderem Maße von der vermutlich langatmigen Sonderkonjunktur im Energieanlagenbau profitieren dürfte.
Insider hätten im Juni GEA Group-Aktien gekauft. Sowohl Vorstandsvorsitzender als auch der Aufsichtsrat seien an den Transaktionen beteiligt gewesen. Außerdem würden die Analysten Aktienrückkäufe des Unternehmens wieder für denkbar halten.
Trotz der augenblicklich zu beobachtenden Bevorzugung von Standardwerten durch die Anleger sehen die Analysten der Helaba Trust für die GEA Group-Aktie per saldo auf aktueller Kursbasis auf mittlere Sicht ein positives Chance-Risiko-Verhältnis und stufen den Titel daher auf "kaufen" hoch. (25.07.2006/ac/a/d)
GEA-Tochter Lurgi erhält Auftrag über 130 Millionen Euro aus USA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Tochter des Anlagenbauers GEA , Lurgi, hat einen Auftrag im Wert von rund 130 Millionen Euro aus den USA erhalten. Lurgi werde für die Panda Development Group mit Sitz in Dallas eine Ethanolanlage errichten, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Die Anlage soll im zweiten Halbjahr 2007 in Betrieb gehen und jährlich rund 140.000 Tonnen Ethanol aus Getreide herstellen./jb/fn
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 12,71 +2,75% XETRA
ROUNDUP: BDI BioDiesel will noch 2006 an die Börse - TecDAX im Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von Biodieselanlagen, BDI BioDiesel, will noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Mit dem Schritt will das österreichische Unternehmen sein Eigenkapital stärken und das weitere internationale Wachstum finanzieren, wie der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Hammer am Mittwoch in Frankfurt sagte. Geplant sei ein öffentliches Angebot in Deutschland und Österreich. BDI BioDiesel strebt eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. 'Mittelfristig wollen wir in den TecDAX , wir glauben, die Voraussetzungen dafür mitzubringen', sagte Hammer.
Neben den Märkten Europa und USA ist BDI BioDiesel auch in Australien aktiv. Asien und Südamerika gelten als Zukunftsmärkte. Die Österreicher sehen sich als Marktführer für so genannte 'Multi-Feedstock'-Anlagen, die Biodiesel nicht nur aus Frischölen (Pflanzenölen), sondern auch aus Tierfetten und Altspeiseölen gewinnen können. Anders als bei anderen Herstellern sei mit Anlagen von BDI Biodiesel die Alleinverarbeitung dieser alten Öle möglich. 'Wir sind besser, weil wir aus den Rohstoffen mehr Ertrag schaffen als andere Anbieter', sagte Hammer. Als Wettbewerber nannte er die zur GEA Group gehörenden Anlagenbauer Lurgi und Westfalia.
NOCH KEINE ANGABEN ZUM VOLUMEN
Den Börsenplatz Frankfurt haben sich die Österreicher mit Blick auf die in diesem Markt gelisteten Unternehmen wie EOP Biodiesel , BIOPETROL und Schmack Biogas ausgesucht. Über den Umfang des Börsengangs wollte Unternehmenschef Hammer keine Angaben machen. Hammer und Helmut Gössler als technischer Vorstand wollen Mehrheitsaktionäre bleiben. Bislang sind sie zu 86 Prozent beteiligt, der Rest liegt bei VTU-Engeneering, einem Analagenbauplanungs-Unternehmen. Als Konsortialbank für den Börsengang ist Sal. Oppenheim mandatiert.
BDI BioDiesel hat eigenen Angaben zufolge seinen Umsatz 2005 von 5,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 14,6 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von minus 400.000 Euro auf plus 400.000 Euro zu. Die schwächere Entwicklung 2004 begründete Hammer mit der bis zu zwei Jahre dauernden Zeitspanne von Auftragseingang bis Übergabe, die sich auf einzelne Jahre negativ auswirke. Derzeit seien Aufträge im Volumen von 90 Millionen Euro im Bestand. Daher seien für die kommenden Jahre Umsätze von bis zu 50 Millionen Euro möglich. Die EBIT-Marge solle fortlaufend bei 10 Prozent liegen, sagte Hammer.
BESTEUERUNG FÜRCHTET BDI BIODIESEL NICHT
Die Besteuerung für Biosprit in Deutschland fürchtet das Unternehmen nicht. Anders als bei Produzenten wirkten sich bei BDI BioDiesel als Anlagenbauer diese Rahmenbedingungen weniger aus. Seit August wird Biodiesel in Deutschland besteuert. Reiner Biodiesel und reines Pflanzenöl werden allerdings erst von 2012 an mit dem vollen Mineralölsteuersatz besteuert. Gleichzeitig gilt vom kommenden Jahr an eine Pflicht zur Beimischung von Biodiesel und Ethanol zum herkömmlichen Kraftstoff./sc/fn/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BIOPETROL Industries AG Inhaber-Aktien SF 1 8,40 +2,31% XETRA
EOP Biodiesel AG Inhaber-Aktien o.N. 11,29 -0,79% XETRA
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 12,77 +3,23% XETRA
Schmack Biogas AG Namens-Aktien o.N. Lock up 38,75 +0,00% Frankfurt
TecDAX Performance-Index 645,23 +1,09% XETRA
11:10 16.08.06
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von GBC-Research haben heute 2.000 Call-Optionsscheine (ISIN DE000CZ83725/ WKN CZ8372) der Commerzbank auf die GEA Group AG (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) ins FALKENTELEGRAMM-DEPOT aufgenommen.
Der Kaufkurs habe dabei bei 1,24 Euro gelegen. Anleger sollten jetzt noch mit bis zu einem Kurs von 1,35 Euro in den Optionsschein einsteigen und überproportional von der erwarteten Kurssteigerung des Basiswertes partizipieren. Einen Stoppkurs würden die Experten vorerst bei 1,90 Euro setzen.
Der Spezialmaschinen- und Anlagenbauer GEA Group AG habe mit seiner Entwicklung im ersten Halbjahr die Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz habe sich um 17,4% auf 2,4 Mrd. Euro verbessert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und Sonderbelastungen sei kräftig auf 83,1 Mio. Euro gestiegen, nach 37 Mio. Euro im Vorjahr.
Nach Restrukturierungskosten, die den Bereich Großanlagenbau betroffen hätten, habe das Unternehmen einen Verlust verzeichnet. Der Bereich Großanlagenbau solle jedoch veräußert werden und man wolle sich auf die verbleibenden ertragreichen Sparten konzentrieren.
Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" stehe der Maschinenbaukonzern bereits in Gesprächen mit dem US-Finanzinvestor Hudson Investment Group, die Interesse an der Tochtergesellschaft Lurgi Lentjes bekundet haben sollten.
In den anderen Bereichen des Unternehmens würden die Geschäfte brummen. Jüngst habe die Tochter des Anlagenbauers GEA Group, Lurgi, einen Auftrag im Wert von rund 130 Mio. Euro aus den USA erhalten. Lurgi werde für die Panda Development Group mit Sitz in Dallas eine Ethanolanlage errichten, habe das Unternehmen mitgeteilt. Die Anlage solle im zweiten Halbjahr 2007 in Betrieb gehen und jährlich rund 140.000 Tonnen Ethanol aus Getreide herstellen.
Für das Gesamtjahr erwarte die GEA Group einen Umsatzanstieg von mehr als 10% auf mehr als 5 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) solle sich auf mehr als 250 Mio. Euro verbessern - ein Plus von mehr als 20% gegenüber dem Vorjahr.
Eine Wette auf die GEA Group erscheint auf jeden Fall aussichtsreich und mit dem o.a. Call-Optionsschein der Commerzbank können Anleger überproportional partizipieren, so die Analysten von GBC-Research in ihrem aktuellen FALKENTELEGRAMM.(16.08.2006/oc/a/d)
WKN CZ8372
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Commerzbank
Underlying GEA Group
Basispreis 14,00 Euro
Kurs Underlying 12,42 Euro
Bezugsverhältnis 1/1
Laufzeit 13.06.2007
Aufgeld in % 23,14
Omega 4,506
Preis OS 1,26 Euro
wenn die erstmal alle Geld für ihre Expansion eingesammelt haben.
News - 16.08.06 16:39
Kreise: Biokraftstoffhersteller Verbio will noch dieses Jahr an die Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Biokraftstoffhersteller Vereinigte Bioenergie (Verbio) mit Sitz in Sachsen-Anhalt will Kreisen zufolge im Herbst an die Börse gehen. Ein genaues Datum für die Erstemission gebe es noch nicht, hieß es am Mittwoch aus den Kreisen. Als Konsortialbanken seien Dresdner Kleinwort und Credit Suisse mandatiert. Wie es heißt, soll sich das Volumen des Börsengangs im dreistelligen Millionen-Bereich bewegen. Unternehmenschef Claus Sauter war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Unter dem Dach von Verbio sind fünf Einzelgesellschaften zusammengefasst, die Biodiesel und Bioethanol produzieren. Bereits in der vergangenen Woche hatte Sauter in einem Interview mit dem Branchenmagazin 'vdi nachrichten' einen Börsengang 'eine Option' genannt. Es gebe aber verschiedene Finanzierungswege. Die im Frühjahr gegründete Verbio wolle neue Produktionsanlagen bauen und eigene Technologien weiterentwickeln, hatte Sauter dem Magazin gesagt.
SAUTER HÄLT 30 PROZENT
Bisher befinden sich 30 Prozent der Anteile an Verbio im Besitz von Claus Sauter. Familienmitglieder halten weitere 40 Prozent. Der Rest ist den Angaben zufolge in der Hand der Familie Pollert. Bei dem Börsengang wollen die Altaktionäre dem Vernehmen nach Anteile abgeben, zudem soll es aber auch eine Kapitalerhöhung geben.
Biodiesel ist seit August steuerpflichtig. Reiner Biodiesel und reines Pflanzenöl werden allerdings erst von 2012 an mit dem vollen Mineralölsteuersatz besteuert, der derzeit bei 47 Cent pro Liter liegt. Gleichzeitig gilt vom kommenden Jahr an eine Pflicht zur Beimischung von Biodiesel und Ethanol zum herkömmlichen Kraftstoff./sc/jb
Quelle: dpa-AFX
News drucken
GEA Group erhält Aufträge im Gesamtwert von über 110 Millionen Euro
BOCHUM (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Anlagenbauer GEA Group hat über seine Sparte Energietechnik Aufträge im Gesamtwert von über 110 Millionen Euro aus Asien und Afrika erhalten. 'Diese neuen Aufträge sichern die Auslastung für die GEA-Fabriken in Frankreich, Spanien und den USA sowie für die neuen Betriebsstätten in China und Katar für die Jahre 2007 und 2008 in hohem Maße ab', sagte GEA-Vorstandsmitglied Peter Schenk am Montag in Bochum laut Mitteilung.
Für zwei Kohlekraftwerke in China und ein Gas- und Dampfkraftwerk in Westafrika soll das Unternehmen luftgekühlte Kondensatoren bauen. Zudem würden für eine Petrochemieanlage in Saudi-Arabien Luftkühler und für eine Gasverflüssigungsanlage in Katar Luftkühler und luftgekühlte Kondensatoren geliefert.
Über die Tochter GEA Btt habe GEA Group zudem Aufträge für die Erweiterung einer Raffinerie in Indien sowie für den Neubau von Raffinerien in den Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien erhalten. In den USA wird GEA Btt eine Regasifizierungsanlage bauen./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 13,47 +2,82% XETRA
http://www.3sat.de/boerse/
GEA Group AG
§Stand: 01.09.2006
Kennzahlen§
ISIN DE0006602006
WKN 660200
Marktkapitalisierung ca. 2,56 Mrd. Euro
Börse Xetra
Index MDAX
§
§GEA Group AG
§
Infos zum Unternehmen
Die im MDAX notierte Aktie von GEA Group AG kam in den vergangenen Wochen nach vorheriger Berg- und Talfahrt wieder stärker in Schwung und sieht charttechnisch aussichtsreich aus. Für Rückenwind sorgte vor allem die Hoffnung, dass die Portfoliobereinigung im Herbst voran schreitet. Auch waren vereinzelte Aktienkäufe von Insidern ein hoffnungsfrohes Signal. Gegenüber dem Vergleichsindex liegt die an Kennzahlen gemessen moderat gepreiste Aktie noch ein gutes Stück zurück.
Die Redaktion der Platow Börse geht davon aus, dass der Wert sich knapp oberhalb der massiven Unterstützung bei 12,50 Euro nachhaltig stabilisiert und sich noch in 2006 in Richtung der Höchststände aus dem Frühjahr bewegt.
Hinweis: GEA Group AG ist Bestandteil in dem von der Platow Börsenredaktion beratenen DB Platinum III Platow Fonds.
§
ROUNDUP/Presse: Gasprom in Gesprächen über Kauf von GEA-Großanlagenbau
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Gasprom ist nach einem Pressebericht an einer Übernahme des Großanlagenbaus der GEA Group interessiert. Dies berichtet der 'Platow Brief' in seiner Freitagsausgabe. Es würden bereits Sondierungsgespräche geführt. 'Wir nehmen dazu keine Stellung', sagte eine GEA-Sprecherin auf Anfrage. GEA sei derzeit in Verhandlungen mit mehreren Interessenten für den Großanlagenbau und werde den Stand der Gespräche nicht kommentieren.
GEA PRÄFERIERT KOMPLETTVERKAUF DES GROSSANLAGENBAUS
Der Bochumer Spezialmaschinen- und Anlagenbauer möchte nach den jüngsten Aussagen von GEA-Chef Jürg Oleas den Großanlagenbau mit den Unternehmen Lurgi, Lentjes und Zimmer vorzugsweise im Paket abgeben. Im Fall Lentjes würden bereits erste Gespräche mit Interessenten geführt, hatte Oleas Mitte August gesagt. Für die Lurgi-Gruppe, die nach der Ertragswende der attraktivste Teil sei, könnten spätestens im September Gespräche mit potenziellen Investoren beginnen, hieß es damals. Wegen der Probleme bei Zimmer gilt laut 'Platow Brief' der Komplettverkauf als schwierig. Die Bochumer hätten allerdings Kontakte zu diversen strategischen und Finanzinvestoren aus dem In- und Ausland bestätigt, die sich für ein Engagement beim Großanlagenbau der GEA interessieren sollen.
GEA will sich künftig auf das Kerngeschäft mit Spezialmaschinen und Spezialanlagen konzentrieren. Der Zeitpunkt für einen Verkauf des Großanlagenbaus sei wegen des derzeitigen Auftragsbooms ideal, sagte Konzernchef Oleas im August. Zu möglichen Verkaufserlösen wollte sich der GEA-Vorstand zuletzt noch nicht äußern. Sobald die Trennung über die Bühne sei, werde das Unternehmen wieder größere Akquisitionen ins Visier nehmen./ep/she
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 14,20 -0,28% XETRA
OAO GAZPROM Nam.Akt.(Sp.ADRs Reg.S)4/RL10 34,30 -0,15% Frankfurt
ISIN: DE0006602006
Unternehmen: GEA Group Aktiengesellschaft
Meldender: Oleas, Jürg
Stellung: Geschäftsführendes Organ
Wertpapier: Aktien
Geschäftsdaten:§
Handelstag: 18.08.2006
Datum: 21.08.2006
Geschäftsart: Kauf
Anzahl: 10.000
Kurs: 12,54 EUR
Volumen: 125.400,00 EUR
Und dann geht es erst einmal in Richtung Norden,
diese Woche dann massive Käufe,
dann die Meldung im Platow Brief.....
Schau me mal die nächste Woche
ots.CorporateNews: GEA Group AG / GEA Group hat Schadenersatzanspruch ...
GEA Group hat Schadenersatzanspruch gegen Flex-N-Gate Bochum (ots) - In dem Schiedsgerichtsverfahren gegen die amerikanische Flex-N-Gate Corp., Urbana, Illinois, ist ein Grundurteil zugunsten der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, ergangen. Demnach ist Flex-N-Gate grundsätzlich zum Ersatz jener Schäden verpflichtet, die der GEA Group durch das Scheitern des Verkaufs der Dynamit Nobel Kunststoff-Gruppe an Flex-N-Gate im Herbst 2004 entstanden sind. Über die Höhe des zu ersetzenden Schadens wird im zweiten Teil des Schiedsgerichtsverfahrens entschieden.
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Konzerns hatte die GEA Group die Dynamit Nobel Kunststoff Gruppe, Weißenburg, im Mai 2004 an die Flex-N-Gate Corp. verkauft. Der Käufer hatte sich jedoch nicht an die vertraglichen Regelungen gehalten, so dass sich die GEA Group im September 2004 gezwungen sah, den Verkauf an Flex-N-Gate auszusetzen bzw. später für gescheitert zu erklären. Die GEA Group leitete in der Folge ein Schiedsgerichtsverfahren gegen Flex-N-Gate ein und verkaufte die Dynamit Nobel Kunststoff-Gruppe zum Ende des Jahres 2005 an die Plastal Gruppe, Kungälv, Schweden
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau konzentriert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 betrug rund 4,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2006 beschäftigte das Unternehmen rund 18.500 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN: DE0006602006
Pressekontakt: GEA Group Aktiengesellschaft Dorstener Str. 484, 44809 Bochum Tel. +49-(0)234-980-1081, Fax +49-(0)234-980-1087 www.geagroup.com
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 14,29 +0,99% XETRA
ots.CorporateNews: GEA Group AG / GEA übernimmt die britische Denco / ...
GEA übernimmt die britische Denco / Wachstum durch strategischen Zukauf Bochum (ots) - Die GEA Group AG, Bochum, wird die Denco Building Services Limited, Hereford, Großbritannien, mit Wirkung zum 1. Oktober 2006 übernehmen. Denco erzielte im Jahr 2005 mit 380 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 48 Millionen Euro.
Das britische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Klimatisierungssysteme, die das Produktportfolio der GEA Lufttechnik ideal ergänzen. Die sechs Denco-Vertriebsbüros in Großbritannien werden den Marktzugang für GEA Lufttechnikgeräte und -systeme im Vereinigten Königreich entscheidend erweitern.
'Close Control Systems' sind Präzisionsklimaanlagen, die zum Beispiel in Rechenzentren und in der Industrie bei sensiblen Prozessen Anwendung finden. Dort sorgen sie für ein genaues Einhalten von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Sie können zudem eine niedrige Partikelkonzentration in der Luft sicherstellen, wie es in Reinräumen gefordert ist. Darüber hinaus bietet das britische Unternehmen Komfortklimatisierungssysteme an, die sich zum Beispiel für Bürogebäude, Hotels oder den Wohnungsbau eignen.
Auf dem britischen Markt liefert Denco überdies vielfältige Ingenieurdienstleistungen und maßgeschneiderte Klimatisierungslösungen. Zudem verfügt das Unternehmen über einen umfangreichen Kundendienst namens '4Service'. Dieser Wartungs- und Reparaturservice richtet sich an Gebäudenutzer und -betreiber und umfasst die Bereiche Klimatechnik, Heizung, Belüftung und Kälteerzeugung.
'Insbesondere die 'Close Control Systems' ermöglichen der GEA Lufttechnik den Marktzugang zu Betreibern von Rechen- und Telekommunikationszentren in Europa', so Dr. Hugo Blaum, Bereichsvorstand der GEA Lufttechnik.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau konzentriert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 betrug rund 4,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2006 beschäftigte das Unternehmen rund 18.500 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN: DE0006602006
Pressekontakt:
Peter Caspar Hamel Leiter Konzernkommunikation GEA Group AG 0234-980-1081 0170-4465902
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 13,84 -2,33% XETRA
News - 25.09.06 09:03
ots.CorporateNews: GEA Group AG / 145-Millionen-Euro-Auftrag für Lentjes
145-Millionen-Euro-Auftrag für Lentjes Bochum (ots) -
Bau weiterer Entschwefelungsanlagen in Großbritannien
Die Lentjes GmbH, Ratingen, eine Tochtergesellschaft der GEA Group, hat einen Auftrag im Wert von etwa 145 Millionen Euro erhalten. Das Unternehmen wird an einem Standort in Großbritannien Rauchgasentschwefelungsanlagen für ein Kohlekraftwerk bauen. Auftraggeber ist Rugeley Power Ltd., ein Unternehmen der International Power plc, einem weltweit tätigen Stromerzeugungsunternehmen. Die Anlage wird am Kraftwerksstandort Rugeley in Staffordshire nördlich von Birmingham errichtet. Sie ist Teil eines Programms, mit dem die Laufzeiten der beiden 500 MW-Blöcke durch Anpassung der Emissionen an neueste EU-Auflagen verlängert werden sollen.
Die Lieferungen und Leistungen von Lentjes umfassen Planung, Konstruktion, Herstellung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Anlagen einschließlich aller zugehörigen Nebenanlagen sowie den Anschluss an die vorhandenen Kraftwerke. Der Auftrag wird von Lentjes in Zusammenarbeit mit der Schwesterfirma Lentjes UK, London, abgewickelt.
Aufträge für nahezu baugleiche Rauchgasentschwefelungsanlagen hat Lentjes zu Jahresbeginn für die Kraftwerksstandorte Fiddler's Ferry und Ferrybridge erhalten. Damit befinden sich derzeit sieben Rauchgasent-schwefelungslinien für eine Kraftwerkskapazität von 3.500 MWe in der Abwicklung.
Mit umweltschonender Lentjes-Technologie werden 94 Prozent des in den Rauchgasen enthaltenen Schwefels abgeschieden. Dies trägt zu einer deutlichen Reduzierung der Umweltbelastung bei. Die Inbetriebnahme der Anlagen wird 2008 erfolgen.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau kon-zentriert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 betrug rund 4,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2006 beschäftigte das Unternehmen rund 18.500 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN: DE0006602006
Pressekontakt:
GEA Group Aktiengesellschaft Dorstener Str. 484, 44809 Bochum Tel.: +49-(0)234-980-1081, Fax: +49-(0)234-980-1087 www.geagroup.com
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 13,63 -3,81% XETRA
- Neues Kompetenzzentrum für Wasserwirtschaft nach Übernahme des Geschäftsbereiches Wasser von Munters
Die Niederlassung Aachen der 2H Kunststoff GmbH hat den Auftrag zur Ausrüstung der Tropfkörper der Kläranlage für Managua (Nicaragua) erhalten. Mit insgesamt rund 30.000 Kubikmeter Munters BIOdek zum Abbau von 45.000 kg BSB5 (rund 1 Mio. EGW) zählt die Anlage weltweit zu den größten ihrer Art. Auftraggeber ist die britische Biwater International Ltd. Das Projekt wird von der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert und nutzt die besonderen Vorteile der Tropfkörpertechnik: Geringer Energieverbrauch und hohe Betriebssicherheit unter schwierigen Randbedingungen.
Im April 2006 hat die GEA Group Aktiengesellschaft den Bereich Wasser der schwedischen Munters Gruppe übernommen und in die GEA Tochtergesellschaft 2H Kunststoff GmbH eingegliedert.
Der Standort Aachen wird als Niederlassung der 2H Kunststoff GmbH weitergeführt und ausgebaut.
Damit verfügt die 2H Kunststoff GmbH über ein breites Angebotsspektrum im Bereich der Abwasserreinigung und Wasseraufbereitung für die Industrie und den kommunalen Bereich. Für die Biofilmtechnik werden alle erforderlichen Formen und Ausprägungen von strukturierten Füllkörpern für Tropfkörpertechnik, Anaerobtechnik oder für Biorotoren sowie zusätzlich Schwebekörper für getauchte Festbettreaktoren angeboten.
Die verfahrenstechnische Kompetenz wird durch die Fortführung des Forschungsvorhabens zur Entwicklung exportfähiger Abwasserreinigungsverfahren mit Biofilmtechnik weiter ausgebaut. Dieses Vorhaben wird in Kooperation mit namhaften Instituten durchgeführt und vom Bundesminister für Bildung und Forschung gefördert.
Große Bedeutung wird auch dem Wachstumsmarkt Trinkwasseraufbereitung beigemessen. Die Munters Schrägklärer TUBEdek sind in der Vorreinigungsstufe großer Trinkwasserversorgungsanlagen (bis zu 600.000 Kubikmeter/d) erfolgreich im Einsatz.
In der Regenwasserentsorgung verfügt die neue Gruppe über große Kompetenz auf den Gebieten: Sammlung, Speicherung und Versickerung des Regenwassers, Abscheidung von Kohlenwasserstoffen aus der Straßenentwässerung sowie der Verbesserung der Wirksamkeit von RÜB mit Lamelleneinbauten.
Die Kompetenzen für Aufgabenstellungen der Wasserwirtschaft sind in der neuen Niederlassung der 2H Kunststoff GmbH in Aachen zusammengeführt worden.
Originaltext:
GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN:
Bochum/Frankfurt (ots) - Christof von Branconi (46), seit 2004 Mitglied des Vorstands der GEA Group Tochter Lurgi AG und seit insgesamt 11 Jahre im Konzern tätig, wird zum 30. September 2006 sein Amt aus persönlichen Gründen niederlegen, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Er war im Vorstand für das Ressort Engineering und Operations zuständig und hatte maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Restrukturierung der Lurgi.
Sein Nachfolger im Vorstand wird ab dem 01. Oktober Dr. Rainer Hauenschild (51). Der promovierte Maschinenbauingenieur ist seit 2005 als Technischer Direktor bei der GEA Energy Technology GmbH in Bochum tätig. Dr. Hauenschild ist ein erfahrener Fachmann im Geschäftsbereich des Großanlagenbaus und verfügt über langjährige internationale Erfahrung. Er hat zuvor Führungspositionen bei der ALSTOM Power Generation sowie der invensys APV erfolgreich wahrgenommen.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau kon-zentriert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 betrug rund 4,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2006 beschäftigte das Unternehmen rund 18.500 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext:
GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN:
26.10.06 18:38
Die GEA-Tochter Lurgi hat im laufenden Geschäftsjahr bereits einen Gesamtauftragseingang von rund 1,2 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht einem neuen Rekordwert. Im vergangenen Jahr 2005 betrug das Ordervolumen nur 730 Millionen Euro. Allein im letzten Vierteljahr habe Lurgi sieben Aufträge für Biodieselanlagen erhalten und damit seine führende Stellung im weiter wachsenden weltweiten Biodieselmarkt bestätigt, teilte der Anlagenbauer am Donnerstag in Bochum mit. Nach den Worten von Klaus Moll, Vorstandsmitglied bei der GEA Group, zeige der Auftragseingang, dass bei der Restrukturierung der Lurgi in den letzten Jahren der richtige Weg beschritten worden ist.
Quelle: BoerseGo
Artikel drucken
Die GEA Group AG (ISIN DE0006602006 / WKN 660200) verbuchte im dritten Quartal bei den fortgeführten Geschäftsaktivitäten einen deutlichen Ergebnisanstieg.Wie der im MDAX notierte Spezialmaschinen- und Anlagenbaukonzern am Donnerstag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus dem fortgeführten Geschäft im Berichtszeitraum bei 74,5 Mio. Euro, nach 57,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aufgrund der Sonderbelastungen in Zusammenhang mit den zum Verkauf stehenden Divisionen Lentjes und Zimmer verzeichnete die GEA Group beim EBIT der nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten einen Verlust von 117,9 Mio. Euro, nach einem Plus von 5,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Vorsteuerergebnis lag der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen bei 63,8 Mio. Euro, nach 47,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bei den zum Verkauf stehenden Geschäftsaktivitäten wurde ein Vorsteuerverlust von 115,8 Mio. Euro ausgewiesen, während man hier im Vorjahreszeitraum einen Vorsteuergewinn von 4,8 Mio. Euro erzielt hatte. Der Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft verbesserte sich von 8 Cent auf 21 Cent, während der Verlust je Aktie inklusive der zum Verkauf stehenden Geschäftsaktivitäten von -74 Cent auf -76 Cent ausgeweitet wurde.
Der Gesamtumsatz der weitergeführten Geschäftsbereiche verbesserte sich von 844,5 Mio. Euro auf 1,08 Mrd. Euro, während der Auftragseingang von 996,5 Mio. Euro auf 1,24 Mrd. Euro ausgewiesen werden konnte.
Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung bei den fortgeführten Geschäftsaktivitäten hatten die Kerngeschäftssegmente Customized Systems, Process Equipment, und Process Engineering, welche von steigenden Auftragseingängen profitieren konnten.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet die GEA Group einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf und geht weiterhin von einem gegenüber dem Vorjahr stark verbesserten Auftragseingang der fortgeführten Geschäftsbereiche aus. Diese werden im Gesamtjahr den Umsatz um mehr als 15 Prozent auf über 4 Mrd. Euro steigern. Das entsprechende operative Ergebnis (EBIT) soll oberhalb von 250 Mio. Euro liegen. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von mehr als 6 Prozent. Das Konzernergebnis wird aufgrund der Ergebnissituation des nicht fortgeführten Geschäftsbereichs voraussichtlich negativ sein.
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.07 14:29
Aktion: -
Kommentar: Quellenangabe fehlt! Original: www.aktiencheck.de/artikel/news-DAX%20100-1415639.html
Zeitpunkt: 23.03.07 14:29
Aktion: -
Kommentar: Quellenangabe fehlt! Original: www.aktiencheck.de/artikel/news-DAX%20100-1415639.html
Aktie plus 4,7% in Frankfurt bei 15,35
Hilfe die Russen kommen.
News - 14.11.06 18:00
Gazprom ist an Anlagenbauer Lurgi interessiert
Der russische Energiekonzern Gazprom hat Interesse, den deutschen Großanlagenbauer Lurgi zu übernehmen. Ein Sprecher der Lurgi-Muttergesellschaft Gea bestätigte dem Handelsblatt, dass Gazprom angefragt habe.
DÜSSELDORF. Gea will den Bereich Großanlagenbau, zu dem die Gesellschaften Lurgi, Lentjes und Zimmer gehören, verkaufen und sich auf den Spezialmaschinenbau konzentrieren.
Der Vorstand hat in dieser Woche Informationen an Interessenten verteilt und um Angebote gebeten. Neben Gazprom haben sich laut Gea-Chef Jürg Oleas noch knapp zwei Dutzend Unternehmen aus den Branchen Anlagenbau, Industriegase, Chemie, Mineralöl aber auch Finanzinvestoren gemeldet. Ein Gazprom-Sprecher wollte ein Interesse allerdings nicht bestätigen. Lurgi gilt als Weltmarktführer für Anlagen zur Herstellung von Bioethanol und ist deshalb für einen Energiekonzern wie Gazprom besonders attraktiv. Gazprom sucht seit einiger Zeit nach Investitionen in Westeuropa.
Quelle: Handelsblatt.com
News drucken
ACAd GEA Group akkumulieren - Independ. 10.11.06
ACAd GEA Group "outperform" - HypoVer. 10.11.06
ACAd GEA Group Gewinne laufen lassen . 09.11.06
ACNd GEA Group steigert Ergebnis aus d. 09.11.06