Fundamentalnfos zu HDM
Der Konkurrent und Leidensgefährte Koenig & Bauer, WKN 719350, heuert Sanierer an ....
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0D80QX20140422
was soll er dann bei denen erreichen
Die ukrainische Armee hat ihre Offensive gegen prorussische Separatisten begonnen. Putin drohte mit Konsequenzen, sollte Kiew gegen die eigene Bevölkerung vorgehen.
http://www.welt.de/politik/ausland/...ten-Putin-droht-mit-Folgen.html
wie immer nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu Eigen mache
Bei der Firma Cleanflame stapeln sich die Aufträge.
Das kalifornische Unternehmen produziert Briketts aus alten Lebensmittelkartons von der Mülldeponie.
dann stapeln sich bei HD auch die Aufträge
Schmodo
die Maschinen müßen glühen !
https://magine.com/epg?programid=105751398347100
Shred! Die KaputtmacherDas Erste
Folge 130 Min.
AUSGESTRAHLT: 2014-04-24
Heidelbergs neues Kombinationsgerät für Feuchtmittelaufbereitung und Farbwerktemperierung hat effizientere Pumpen und elektronische Steuerung.
Im Feldtest spart es bis zu 8 t CO2 pro Jahr ein.
Combistar Pro enthält zusätzlich noch Freikühlung für weitere Energieeinsparung.
http://www.druckspiegel.de/druckspiegel/Home/News/5921
Aber es gibt auch positive Entwicklungen.
So wurde gestern bekannt, dass Heideldruck abseits des Druckmaschinenbaus einen prestigeträchtigen Auftrag erhalten hat. So liefern die Heidelberger für die Hybrid-Modelle des Sportwagenbauers Porsche die Elektronik, die das "Stromtanken" überwachen soll. Heideldruck baut dabei - vereinfacht ausgedrückt - eine Applikation, die je nach Leistung des Stromanschlusses, die Ladezeit der Batterie anpasst. Die Hoffnung ist nun, dass Heideldruck den gesamten VW-Konzern beliefern könnte.
Na, das ist doch was!
http://www.idd.tu-darmstadt.de/media/...tikel_druckspiegel_6_2011.pdf
Die neuen Geschwindigkeitsklassen "Packaging Speed Performance" (PSP) mit 18.000 bzw. 16.500 Bogen/Std. richten sich an große, internationale Verpackungsdrucker. Diese produzieren im Volumendruck hauptsächlich Verpackungen in den Bereichen Food" und "Non-Food". Für dieses Geschäftsmodell ist die Kennzahl der "Overall Equipment Efficiency" (OEE) maßgebend, die sich aus Rüstzeit und Rüstmakulatur, durchschnittlicher Netto-Produktionsgeschwindigkeit und dem Nutzungsgrad zusammensetzt.
Berechnungen haben ergeben, dass eine XL 145 Packaging Speed Performance, die sechs Tage die Woche jeweils dreischichtig produziert, doppelt so viele Bogen produziert, wie eine Verpackungsdruckmaschine der Generation 2007 mit einer Geschwindigkeit von 15.000 Bogen/Std..
Mit der neuen Maschine lassen sich 70 Mio. Bogen und mehr pro Jahr herstellen.
http://www.druckspiegel.de/druckspiegel/Home/News/6215
Umzug in Etappen: Zuerst geht die Vorführdruckerei, dann sollen Vorstand und Verwaltung ins Montagewerk nach Wiesloch folgen
Von Thomas Veigel
Heidelberg. Weltweit verbinden viele Menschen den Namen Heidelberg nicht nur mit dem Schloss, sondern auch mit einer Druckmaschine: Nun wird die Stadt dieses Aushängeschild verlieren. In einem ersten Schritt sollen der Vorstand und die Mitarbeiter der Verwaltung der Heidelberger Druckmaschinen AG die Stadt verlassen und ins Montagewerk nach Wiesloch-Walldorf umziehen. Der Name soll aber nicht geändert werden.
Wie die Rhein-Neckar-Zeitung aus verschiedenen Quellen erfuhr, sind die ersten Mitarbeiter bereits umgezogen. Im Sommer wird die Vorführdruckerei nach Wiesloch verlagert. Mittelfristig könnte auch die Forschung und Entwicklung näher an die Produktion rücken. Die Bestätigung der Umzugspläne von Seiten des Unternehmens war gestern noch sehr zurückhaltend. Es gebe "Strukturkostenprojekte, in denen auch Flächenoptimierungsprogramme geprüft werden". Details oder einen Zeitplan könne man nicht nennen. Für den Betriebsratsvorsitzenden Rainer Wagner "muss das Ganze wirtschaftlich Sinn machen". Heidelberger Druck müsse als Arbeitgeber attraktiv bleiben und entsprechende Arbeitsplätze anbieten.
Gerold Linzbach, seit 2012 Vorstandsvorsitzender des krisengeschüttelten Unternehmens, hatte sich bisher deutlich über die "Paläste", die nicht mehr zum Selbstverständnis des Unternehmens gehören würden, geäußert. Besonders der Prunkbau Print Media Academy ist dem Sanierer ein Dorn im Auge. Für die Umgebung Linzbachs ist der Umzug beschlossene Sache. "Er würde lieber heute als morgen die Hauptverwaltung räumen und Heidelberg verlassen", sagte ein Mitarbeiter der RNZ. Die Entscheidung ist wohl schon vor einem Jahr getroffen worden, denn solange kennen die Rathäuser der betroffenen Städte die Pläne. Wieslochs Oberbürgermeister Franz Schaidhammer sagte gestern auf RNZ-Anfrage: "Wenn das alles so zutrifft, sehe ich darin eine immense Aufwertung von Wiesloch und Walldorf". Er sieht die Entscheidung des Unternehmens als "hervorragende Entwicklung". Ebenfalls positiv kommentierte Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab den geplanten Umzug. Mögliche zusätzliche Einnahmen aus einer vielleicht anfallenden Gewerbesteuer sieht sie als positive Begleiterscheinung.
Die Heidelberger Stadtspitze reagierte äußerst zurückhaltend. Solange das Unternehmen sich selbst nicht dazu äußere, stehe es der Stadt nicht zu, einen möglichen Wegzug zu kommentieren, so ein Stadtsprecher. Er sagte aber auch: "Wir sind nicht blind. Uns ist schon klar, dass sich etwas tut." Wann der Umzug abgeschlossen sein wird, lässt sich noch nicht sagen: Die Mietverträge in der Print Media Academy laufen bis 2019, im Forschungszentrum bis 2022. Es steht noch nicht fest, ob man früher aus den Verträgen entlassen wird oder ob Nachmieter gefunden werden.
Weiß jemand, was aus dem alten Standort wird? Die ganzen Gebäude sid doch über SLB langfristig gemietet.
Bei der Forschung sehe ich noch Verwendung für Nicht-Maschinenbauer, die Gebäude sind wohl ohne großen Aufwand baulich anzupassen.
Was mit so einem Design-Bau wie der Print-Media-Academy außer einem repräsentativen Medien- und Schulungszentrum passieren soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Oder will von Euch jemand in einer Druckmaschinenwalze wohnen mit einem überdimensionalen Stahlpferd vor der Tür? Vielleicht behält die HDM dort ja ein Kundenschulungszentrum, wenn der Eigentümer günstige Mietkonditionen bietet.
Bin auch gespannt...
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Dazu stehen hochrangige Referenten – z.B. von Heidelberger Druckmaschinen,
Adobe Systems und EOS – zur Verfügung aus den Bereichen Maschine, Software, Prototyping, Recht, Anwendung und Geschäftsfeldentwicklung.
http://www.druckspiegel.de/druckspiegel/Home/News/6230
Produktverpackungen sollen nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern das Produkt auch vor Verderb und äußeren Einwirkungen schützen. In Zukunft wird die Verpackung intelligent und könnte Verbraucher genauer über ihren Inhalt informieren: Im Vorfeld der interpack haben Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörper-Technologien (EMFT) eine Sensor-Label-Technologie entwickelt, die in Verpackungen integriert werden kann.
http://www.neue-verpackung.de/video/...ckelt-verpackung-die-mitdenkt/
Wie sieht es denn momentan auf dem Druckmaschinenmarkt aus?
HDM hat seine "Brot und Butter-Maschinen" XL und SM stetig weiterentwickelt, sind auf dem Weg zur Technologieführerschaft und kann mit deren Verkäufen auskömmliche Margen erwirtschaften. Die Großformatmaschinen sind weiter zu teuer in der Herstellung und zu niedrig im Verkaufspreis und vernichten damit Kapital.
Der Wettbewerb (Koebau) strukturiert um und wird künftig wettbewerbsfähiger sein.
Der Weltmarkt schrumpft. In Brasilien ist keine Erholung in Sicht, in China sinken die Wachstumsraten. Spanien, Italien und Frankreich kommen nicht aus den Puschen. UK ist bekannt für aggressives pricing, hier ist HDM nach wie vor der Platzhirsch. In Deutschland geht das Druckereisterben weiter, immer mehr Einkaufsverbünde treten auf und drücken die ohnehin schon gebeutelten Preise.
Alles in allem rechne ich weiter mit sinkenden Auftragseingang, aber immerhin mit einer Verbesserung der Margen. Was mich nach wie vor überrascht, ist, dass das Absenken der Kreditlinien als Erfolg verkauft wurde, aber vielleicht blicke ich das auch nicht. Ein paar Prozent nach oben sind also drin, denn es sieht ja ungleich besser aus als letztes Jahr um die Zeit.
Wenn aber der Kurs der abgezinste Betrag künftiger Dividenden sein soll, so merkt man schnell, von wieviel Hoffnung die Aktie derzeit getragen wird.
http://www.rnz.de/regionalwirtschaft/...hinen-Standortschliessun.html
18.08.2014
Sachkapitalerhöhung um 23.000.000 Aktien aus genehmigtem Kapital abgeschlossen
Einbringung der Beteiligung der Ferd. Rüesch AG an der Gallus Holding AG
Strategische Zusammenarbeit weiter ausgebaut - digitales Drucksystem für den Verpackungsmarkt entwickelt
http://www.heidelberg.com/www/html/de/content/...18_gallus_conclusion