Fundamentalnfos zu HDM
Sowohl Heidelberg als auch Manroland Web Systems forcieren ihre Aktivitäten in China.
http://www.4-c.at/stories/artikel/aid/21835/..._China?af=Home.TopRead
sieht gut aus für Heidelberg !
A-Mitarbeiter brauchen bestimmt keine Angst haben !
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe inhaltlich auf Deine massenhaften Einlassungen hier einzugehen, denn valide und begründete Argumente scheinen Dir grundsätzlich fremd zu sein.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
;-)
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/...ent=Mailing_6961111
HDM führt Bankmittel aus dem syndizierten Kredit zurück (von 416 Mio. auf 277 Mio. in 2014) und ersetzt diese durch die Aufstockung der Hochzinsanleihe von 50 Mio.. Wer hilft bei der Aufstockung? Richtig: genau die Banken des syndizierten Kredits – ein Schelm, wer Böses darüber denkt!
Die Kosten?
Bisher zahlte HDM eine Bereitstellungsprovision für die nicht ausgenutzte Linie. Nun kommt cash für 7,6% - dank des gestiegenen Kurses der Anleihe. Wünschen wir HDM, dass das Geld nicht so schnell verjubelt wird, denn eine spätere Aufstockung des syndizierten Kredits wird zur Herausforderung – wo doch die Banken gerade froh sind, dass sie das Kreditvolumen unwissenden Investoren (wer, bitteschön, ist so doof? - Kaum Chance und volles Risiko) angehängt haben.
Vertrauensbeweis der Banken? Selten so gelacht!
Was wir demnächst sehen werden ist die nächste notleidende Mittelstandsanleihe.
Logisch kann sich das für Heidelberg nur rechnen, wenn die Zinsen der Banken für die 50 Mille höher waren als 9,25%. Ich halte es allerdings für wahrscheinlich, dass eine Bank aus dem Kredit Konsortium ausgestiegen ist. Heidelberg sich deshalb am Anleihen Markt bedienen musste.
Gruß Schmodo
Ausgabekurs bei 105,8, das ergibt eine Verzinsung von rund 8%.
Moodys Rating Caa1
Der Erlös wird benutzt um die Kreditlinie auf 350 Mio zu kürzen, im Gegenzug wird sie bis Mitte 2017 verlängert.
weiterhin hat HDD zugesagt, die Kreditlinie bis Ende 14 weiter auf 277 Mio zu verringern.
alles ohne Gewähr
"Printed Electronics"
gelten als ein Zukunftsmark,
den die Branche mit ihrem Knowhow erschließen kann.
http://www.druckspiegel.de/druckspiegel/Home/News/5002
Auf eine ganz konkrete Ansage, welche Produkte bzw. Märkte man zukünftig mit der gedruckten Elektronik bedienen möchte und ob es hier einen Kundenbedarf und einen kompetitiven Vorteil gegenüber bestehenden Technologien zur Herstellung von Elektronikkomponenten gibt, warte ich schon seit vielen Jahren. Vergeblich.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
prophezeit Dr. Hans Martin Sauer, Leiter der Forschungsgruppe Funktionales Drucken am IDD.
„In fünf bis zehn Jahren werden zum Beispiel Lichttapeten und Solarfolien für Autohauben oder Fensterscheiben im Handel sein.
Sie werden extrem günstig sein, weil die elektronischen Funktionen einfach mit besonders leistungsfähigen Druckermaschinen produziert werden.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...che-seite-4/3420038-4.html
Was in Zukunft möglich sein wird, zeigt die fünfte Ausgabe der Roadmap der OE-A, die ab sofort erhältlich ist.
Sie untersucht die Teilgebiete organische Photovoltaik, flexible Displays, OLED-Beleuchtung, Elektronik und Komponenten sowie Integrated Smart Systems.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...wendungen-der-zukunft.html
Moderation
Zeitpunkt: 16.12.13 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen bitte einstellen.
Zeitpunkt: 16.12.13 13:38
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