Fundamental`s Depot 2006 !
Seite 9 von 19 Neuester Beitrag: 31.10.06 08:07 | ||||
Eröffnet am: | 19.12.05 22:41 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 456 |
Neuester Beitrag: | 31.10.06 08:07 | von: hobbybroker | Leser gesamt: | 122.207 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 19 > |
Börse online hat die net ag neu bewertet KGV 4,6 !!!
viel spass damit
Erwähnt hatte ich bereits, dass ich in meinem realen Depot aus Cenit zugunsten von HCI bzw. GCI ausgestiegen bin. Dennoch erwarte ich mittelfristig aufgrund der guten Auftragslage wieder bessere Zahlen von Cenit als für das Q4.
Bislang dürfte Fundamental somit niemanden enttäuscht haben und ich bin mir sicher, dass dieses Depot den (starken !) Markt 2006 deutlich outperformen wird !
So long - rock on !
Am Dienstag kommt mit über 90% Sicherheit eine Kauf-Empfehlung in N-Tv Geld zu net ag.
DGAP-Adhoc: VEM Aktienbank AG - Vorläufiges Ergebnis
Die VEM Aktienbank stellt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 erstmals einen Konzernabschluss nach IFRS auf. Hintergrund ist die Erstkonsolidierung der zum 1.Juli 2005 übernommenen TradeCross AG. Nach einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von ca. 13 Mio. EUR erzielt. Der Vorjahresvergleichswert (Einzelabschluss) betrug ca. 3,1 Mio. EUR; die Steigerung liegt demnach bei mindestens 319%. Das konsolidierte Ergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2005 liegt bei mindestens 8,0 Mio. EUR.
Auf Basis der aktuell ausstehenden Aktien von 3.870.000 Stück beträgt das vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie mindestens 2,07 EUR. Das Eigenkapital der VEM Aktienbank liegt damit bei mindestens 25 Mio. EUR (bilanzielles Eigenkapital im Vorjahr: ca. 7,0 Mio. EUR).
Das Gesamtjahr 2005 war geprägt durch etwa 80 Kapitalmarkttransaktionen (Kapitalerhöhungen und/oder Börsenzulassungsverfahren), wobei sich insbesondere die Platzierungseinnahmen und die Finanzerträge im zweiten Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten nochmals deutlich verbesserten. Gemessen an der Anzahl der Transaktionen hat die VEM Aktienbank wieder die meisten Bezugsangebote und Börsenzulassungsverfahren für börsennotierte Gesellschaften in Deutschland durchgeführt. Im Designated Sponsoring betreut die VEM Aktienbank AG nunmehr 44 Werte.
Die genauen Zahlen werden innerhalb der nächsten 14 Tage veröffentlicht.
Mein erwartetes Gewinnwachstum 2006 liegt erneut bei mindestens 100%, was einem KGV von 6,5 bei einem derartigen Wachstumswert entspräche ...
So long - rock on !
Ich habe die Meldung nur mal kurz überflogen und dann gekauft, muss mir das jetzt genauer anschauen, wie die Aussichten für dieses Jahr sind. Hab da noch im Hinterkopf, dass in 2006 50-100 Börsengänge, Kapitalerhöhungen begleitet werden sollen.
Alleine die Bilanz 2004 macht einen mehr als seriösen Eindruck und die eigenen Prognosen sogar vom Q3 im Q4 nochmals um über 10% übertroffen wurden - sprich: Habe ein sehr gutes Gefühl !
DESIGN Bau neues Kursziel 09.01.2006
Die Experten von "Trendraketen.de" erhöhen ihr Kursziel für die DESIGN Bau-Aktie (ISIN DE0006208333 / WKN 620833) von 26 auf 32 Euro.
DESIGN Bau verfüge über ein von der Öffentlichkeit nicht verstandenes Geschäftsmodell, welches rasant ansteigende Gewinne nach sich ziehe.
Bei DESIGN Bau werde übersehen, dass das Unternehmen mit seinen Handwerkspartnern vorab einen Festpreis vereinbart habe. Das ganze müsse man sich so vorstellen: DESIGN Bau biete seinen Kunden ein Ausbauhaus an. Damit ein Haus fertiggestellt werden könne, seien Rohbauer, Putzer, Zimmermann, Dachdecker und Fensterbauerarbeiten vonnöten. All diese Arbeiten würden von Handwerkern erledigt, mit denen DESIGN Bau zuvor einen einmal jährlich zu fixierenden Festpreis vereinbart habe.
Dadurch werde eine risikoarme Projektkalkulation ermöglicht. Weitere erforderliche Baumaßnahmen - wie etwa Elektroinstallationen, Sanitär– und Heizungsanlagen etc. - vereinbare der Bauherr direkt mit den Handwerksfirmen. Der Kunde besitze dabei das Recht zur freien Handwerkerwahl. Allerdings biete DESIGN Bau seinen Kunden für die Ausbaumaßnahmen sein Netzwerk aus acht deutschen Baufirmen an. Diese umfassende Unterstützung werde von den Kunden sehr geschätzt.
DESIGN Bau habe in Berlin-Teltow ein 105.000qm-Grundstück für etwa 4,7 Millionen Euro erworben. Allein die Umsatzerwartung bei nur diesem einen Projekt betrage 50 Millionen Euro. Das wäre aber bereits das 4fache des für das Jahr 2005/06 geschätzten Gesamtumsatzes.
Die Experten würden davon ausgehe, dass DESIGN Bau bei diesem Grundstück schon in naher Zukunft schnelle Teilabverkäufe gelängen. Selbst die neuen Schätzungen seien noch als konservativ zu bezeichnen. Anleger sollten bedenken: Auch auf aktuellem Niveau betrage das KGV (2006/07e) nur 6. Ein absoluter Witz.
Nachdem DESIGN Bau zu einem Ausgabepreis von 20 Euro an die Börse gekommen sei, habe der Wert nur eine Richtung gekannt: nach oben. Die Experten seien fest davon überzeugt, dass in den kommenden Monaten einige Fondsmanager auf den immer noch dramatisch unterbewerteten Titel aufmerksam würden. Dann aber dürfte DESIGN Bau schnell auf über 30 Euro steigen.
Anleger sollen die DESIGN Bau-Aktie daher weiter halten oder neu kaufen, raten die Experten von " Trendraketen.de" . Das neue Kursziel sehe man bei 32 Euro.
Du schreibst oben, dass die Bilanz einen seriösen Eindruck macht. Kannst du das mit Zahlen belegen!?
Thx!
Grüße
Also ich hab nach Ansicht der letzten Berichte nicht genügend Daten gefunden, um trotz der neuen Projekte ins Teltow und Stahnsdorf (da bin ich übrigens geboren) auf einstellige KGVs zu kommen.
Wie hast du das errechnet?
Optimistisch kann man sicher bezüglich des Wachstums sein, aber das 1.Halbjahr brachte ja gerade mal 5 Mio Umsatz und einen kleinen Verlust. Die Großprojekte sind allerdings erst im 2.halbjahr wirksam geworden (das gerade beendet wurde). Ist trotzdem enorm schwierig jetzt schon KGVs zu berechnen. KUV dürfte ja deutlich über 1 notieren.
However, habe aus der Home Page von Design Bau nur den Geschäftsbericht 2004/05 gefunden, worauf sich meine Rechnung bezieht. Meine Kalkulation basiert daher auf der Bezugsgröße "Absatz" (= Anzahl Häuser & Grundstücke). Ob und wie stark der Absatz vom Umsatz bzw. dem daraus resultierenden Ertrag abweicht, vermag ich nicht genau zu beurteilen. Realistischerweise dürfte hier aber kein großer Unterschied bestehen, da in 2004 eine breite Verteilung vorlag. Sollte dieser aber sogar positiv sein (siehe #211), enstünde sogar ein irrsiger Hebel. Sollte er negativ sein, würde das Ertragswachstum unterproportional zu den 80% Absatz-Forecast sein, dürfte aber selbst dann wohl kaum unter 50% Wachstum liegen. Zu den Fundamentals.
2004/2005
Absatz: 107 Einheiten
Umsatz: 13,9 Mio.
EBIT: 2,4 Mio.
Marge: 17,2%
Überschuss: 1,5 Mio.
Marge: 37,5%
EPS: 1,0 (1,5 Mio. Aktien)
Diese EBIT- und Überschuss-Marge habe ich als Kalkulation für das Jahr 2005/2006 vorausgesetzt (Unschärfe oben begründet)
2005/2006
Absatz: 200 Einheiten
Umsatz: 25 Mio. (Faktor wie 2004/05)
EBIT: 4,3 Mio.
Marge: 17,2% (Faktor wie 2004/05)
Überschuss: 2,7 Mio.
Marge: 37,5% (Faktor wie 2004/05)
EPS: 1,8 (1,5 Mio. Aktien)
2006/2007
Absatz: 3600 Einheiten (Faktor wie 2004/05)
Umsatz: 45 Mio. (Faktor wie 2004/05)
EBIT: 7,7 Mio.
Marge: 17,2% (Faktor wie 2004/05)
Überschuss: 4,8 Mio.
Marge: 37,5% (Faktor wie 2004/05)
EPS: 3,2 (1,5 Mio. Aktien)
-> bei einem Kurs von 27,80 € ein KGV 8,7
Dazu kommt, dass die Prognosen zumindest in der jüngsten Vergangeheit (Q3) konservativ waren und somit eher mit einer Absatz-Verdoppelung denn 80% Steigerung zu rechnen sein dürfte.
However, es sind zugegebenermassen noch einige Unbekannte enthalten (sonst wäre der Kurs auch schon ganz woanders !). Aber zumindest der positive Absatz-Ausblick ist mit festen Aufträgen gesichert, zusätzlich bestärkt durch die äußerst positive Analyse von Trendrakten #211 (auch wenn ich darauf nicht immer viel gebe).
Wenn ich nun das Chancen/Riskio Verhältnis nehme und mir die eher konservative IR anschaue (s. Geschäftsbericht 2004/2005) scheint Design Bau für mich eine absolut unentdeckte Perle zu sein. Die Vergangenheit ist mehr als positiv und die Analysten aufgrund der kurzen Börsennotierung noch viel zu spärlich.
Ich halte meine Kalkulation für sehr realistisch und darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit, dass es sogar positiver ist, für sehr hoch. Mein Scherwpunkt liegt aber auf dem "nachhaltig erfolgreichen Geschäftsmodell", und das ist mit größter Sicherheit aufgrund des (gesicherten !) Absatz-Forecasts gegeben. Die Bilanz sowie das Cash-Flow sind in meiner Strategie bekanntermassen sekundär, hier könnt Ihr natürlich gernen weiteren Input geben !
Grüße, Euer Fundamental
Ich bin mir also keineswegs sicher, ob du einfach die Marge aus 2004/05 hochrechnen kannst. Das 2.Halbjahr 2005/06 wird darüber wohl erst Anhaltspunkte geben.
Jedenfalls müsste das Unternehmen im 2.Halbjahr etwa 20 Mio € Umsatz und ein Ebit von 4,5 Mio € erreicht haben. Nicht unmöglich, aber das einstellige KGV fürs nächste Geschäftsjahr finde ich noch ein wenig wage, da wir einfach zu wenig Daten haben.
Kann Dir aber grundsätzlich bezüglich Geschäftsmodell folgen. Hast Du noch ne Antwort auf meine Frage zur Bilanz?
However, liege aber mit meinem EBIT von 7,7 Mio. für 2006/2007 wohl goldrichtig (demnach auch der Überschuss, das EPS sowie das KGV von 8,7). Dazu die Prognose des Vorstandsvorsitzenden Werner Mattner aus dem Januar:
"... Für das neue Geschäftsjahr beginnen am 01. März 2006 sind wir ebenfalls optimistisch gestimmt. Die uns begleitenden Analysten gehen von einem Umsatz- und Ergebnissprung auf 31 Mio. € bei einem Ergebnis von 6,6 Mio. € aus. Auf Basis der bereits realisierten Projekte können die Aktionäre eher mit positiven Überraschungen rechnen. ..."
P.S.:
Ich gehe nicht davon aus, dass mit "Ergebnis" der Überschuss gemeint ist ...
Absatz 2005 / 6 200 mit Umsatz 25 Mio = 125.000 p. Einheit
" 2006 / 7 3.600 " " 45 Mio = 12.500 p. "
Freue mich auf weitere Einzelheiten
However, ist mir nur wichtig, mal die unbekannten Werte zu posten und hier auch tiefgehende fundamentale Gründe anzuführen. Muss sagen, dass Design Bau ein wirklich sehr interessanter Wert mit günstiger Bewertung und einem überdurchschnittlichem Potenzial ist. Bin daraufhin mit einem schönen Paket eingestiegen. Bleibe natürlich auch in vielen anderen Werten investiert (Reinecke & Pohl, Solon, Frimag, Allgeier usw.), nur wird über diese schon genug von anderen geschrieben.
Natürlich muss es "360" Einheiten heissen - sorry dafür (hätte aber auch nicht zur Relation der anderen Kennzahlen gepasst). Freut mich aber Dein positives Feedback zu bekommen und fühle mich in meiner "Arbeit" bestätigt !
Viele liebe Grüße,
- Fundamental -
03.03.2006
aktiencheck.de
Als unabhängige Investmentbank betreut die VEM Aktienbank AG (ISIN DE0007608309 / WKN 760830) Eigenkapitalfinanzierungen des börsennotierten Mittelstandes und begleitet Firmen an die Börse. Dabei entwickelt die Gesellschaft jeweils auf die einzelnen Unternehmen zugeschnittene Lösungen. Im laufenden Jahr rechnet die VEM Aktienbank infolge von Basel II mit einem richtigen Boom an Börsengängen. Dies sollte sich auch deutlich in den Zahlen der Gesellschaft niederschlagen. Zudem hat sich die Gesellschaft als einer der bedeutendsten Designated Sponsor positioniert.
aktiencheck.de führte das folgende Interview mit Herrn Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank AG:
aktiencheck.de: Guten Tag, Herr Beyer. Die VEM Aktienbank konnte sich innerhalb weniger Jahre als einer der führenden Anbieter von kapitalmarktgebundenen Dienstleistungen für börsennotierte und börsenfähige Unternehmen etablieren. So haben Sie allein im abgelaufenen Jahr 2005 insgesamt 11 Unternehmen an die Börse gebracht und waren damit die aktivste Emissionsbank bei Börsengängen. Gerade erst vor wenigen Wochen haben Sie die Neosino mit überwältigendem Erfolg an der Börse platziert. Wie konnte es Ihnen gelingen, sich innerhalb kurzer Zeit eine so gute Marktposition zu erarbeiten?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Für unsere Kunden sind wir kompetente und verlässliche Partner. Wir bieten keine Lösungen von der Stange, sondern entwickeln anspruchsvolle unternehmensspezifische Lösungen. Wir haben uns mit den Produkten "Börsengang light" und speziellen Wandelanleihen für Distressed Companies als innovativer Dienstleister im Markt positioniert. Bedingt durch unseren Börsengang sowie der damit verbundenen positiven Berichterstattung in der Presse und unseren starken Deal Flow ist unser Bekanntheitsgrad enorm gestiegen. Viele Kunden wünschen ausdrücklich eine Betreuung von der VEM Aktienbank, weil sie wissen, dass wir uns mit voller Leidenschaft für den Erfolg jeder Transaktion einsetzen. Dass wir unsere Dienstleistungen zu einem sehr attraktiven Preis-Leistungsverhältnis anbieten, stärkt unsere Marktstellung. Wir geben stets zu erkennen, dass unser Fokus eine langfristige und umfassende Betreuung ist.
aktiencheck.de: Der IPO-Markt hat im vergangenen Jahr wieder richtig an Fahrt gewonnen. Sie haben sich vor allem auf Transaktionsvolumina zwischen 1 und 30 Millionen Euro spezialisiert. Die Deutsche Börse und die Börse München haben mit dem Entry Standard bzw. mit M:access zwei Marktsegmente aufgebaut, die Unternehmen einen flexiblen und kosteneffizienten Marktzugang ermöglichen und somit speziell auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten sind. Rechnen Sie in diesem Zusammenhang mit einer deutlichen Zunahme von Börsengängen kleinerer Unternehmen?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Wir gehen von 50-100 Mini-Börsengängen im laufenden Jahr aus. Mittelständische Firmen, die ihr Wachstum finanzieren müssen, erkennen immer mehr, dass hnen die Börse und nicht die Kreditbanken Kapital für ihre Pläne zur Verfügung stellt. Infolge von Basel II rechnen wir mit einem richtigen Boom an weiteren Börsengängen. Hierbei gewinnt der Freiverkehr als unreguliertes Marktsegment mit den neuen Qualitätssegmenten Entry Standard und M:access massiv an Bedeutung. Firmen können sich mit der Erfüllung von zusätzlichen Transparenzstandards und mit der Benennung von Kapitalmarktexperten als Bürgen gegenüber anderen Freiverkehrswerten positiv abgrenzen. Hinzu kommt die Bereitschaft der Investoren, auch Small Caps Kapital für Wachstum bereitzustellen. Kurzum, die aktuelle Börsenlandschaft bietet ein ideales Umfeld für den IPO-Markt. Wir rechnen mit einer Fortsetzung des positiven Trends des letzten Quartals 2005. Immerhin haben sich in den letzten drei Monaten vergangenen Jahres 27 Firmen neu im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse listen lassen.
aktiencheck.de: Sie haben mit dem so genannten "IPO Light" ein neuartiges Konzept des Börsenganges eingeführt und auch beim eigenen Börsengang im Juni 2004 angewendet. Durch die Notierungsaufnahme mit XETRA-Eröffnung ohne vorherige Roadshow und ohne Werbemaßnahmen ermöglichen Sie es dabei kleineren Unternehmen, den Börsengang mit einem minimalen finanziellen Aufwand zu realisieren. Wie wurde dieses Angebot bislang am Markt angenommen?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Unser "Börsengang light" wurde als Produkt während der IPO-Flaute konzipiert. Idee war die Sicherstellung eines kostengünstigen Kapitalmarktzugangs für Firmen auch in schwierigen Börsenzeiten. Eine Verschiebung können sich Emittent und begleitende Bank nicht leisten. Daher muss ein Einvernehmen über eine Mindestzufuhr an Finanzmitteln im Vorfeld des Börsengangs bestehen, um anschließend ein Listing durchzuführen. Optional konnte zusätzlich eine Erstauktion auf Xetra im Rahmen der Erstnotierung durchgeführt werden (XETRA-IPO), um ein weiteres flexibles Emissionsvolumen zu generieren. Wir setzen heute verstärkt auf Privatplatzierungen kleinerer Emissionsvolumia bis 10 Mio. EUR an Institutionelle Anleger, um sodann unter Vorlage eines Wertpapierprospektes die Einbeziehung der Aktien in den Freiverkehr zu erwirken. Im vergangenen Jahr haben neun Firmen diese Variante des Börsengangs gewählt. Im laufenden Jahr erwarten wir eine deutliche Zunahme der von uns betreuten Börsengänge.
aktiencheck.de: Insbesondere vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Basel II ist davon auszugehen, dass die vor allem im Mittelstandsbereich klassische Hausbankenfinanzierung immer mehr durch eigenkapital- oder kapitalmarktorientierte Finanzierungsformen ersetzt werden wird. Viele kleinere Unternehmen können sich aber einen normalen, kostenintensiven Börsengang nicht leisten. Daher bietet sich für diese Gesellschaften vor allem Ihr "IPO-Light" an. Ist insofern nicht davon auszugehen, dass Sie mit dem "IPO-Light" einen neuen Standard gesetzt haben, der zukünftig auch von allen anderen Wertpapierhandelsbanken angeboten wird?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Der "IPO-light" ist das richtige Konzept für kleine Werte. Wir haben mit unseren Innovationen schon öfters Trends und Standards gesetzt. Patente dafür gibt es nicht. Wenn andere Banken ebenfalls in ähnlicher Weise Kapitalmarktdienstleistungen anbieten, ist dies für uns eine Bestätigung, dass wir mit unserem Angebot richtig liegen. Wir arbeiten dann aber bereits mit neuen Varianten, um uns vom Mainstream abzusetzen.
aktiencheck.de: Bei Transaktionsvolumina bis 30 Millionen Euro konkurrieren Sie in erster Linie mit anderen Wertpapierhandelsbanken wie Baader oder Concord Effekten. Viele dieser Wettbewerber kämpften in den vergangenen Jahren ums nackte Überleben, haben sich aber jetzt wieder langsam erholt. Ist vor dem Hintergrund dieser Wiedererstarkung der wichtigsten Wettbewerber in Zukunft nicht mit einem verschärften Kampf um Marktanteile und damit mit sinkenden Margen zu rechnen?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Es ist doch klar, dass wir nicht alle IPOs machen können und auch andere Banken schöne Börsengänge begleiten. Solange die Anzahl der Börsengänge steigt und die Kapazitäten der Banken ausgelastet sind, wird es keinen Margenverfall geben. Wir befinden uns am Anfang einer neuen IPO-Welle und rechnen daher nicht mit sinkenden Margen. Wir erbringen qualitativ hochwertige Leistungen, die ihren Preis haben. Unser Geschäftsmodell ist im übrigen so ausgelegt, dass wir vollumfängliche Leistungen erbringen. Wir haben kein Interesse, häppchenweise von Kunden in Anspruch genommen zu werden, die sich so ihren Do-it-yourself-IPO basteln, sondern wollen im Sinne unserer Kunden den gesamten Prozesses steuern und nichts dem Zufall überlassen.
aktiencheck.de: Sie haben seit Juli 2004 selbst insgesamt vier Kapitalbeschaffungsmaßnahmen durchgeführt. Dies und der erfolgreiche Geschäftsverlauf haben das bilanzielle Eigenkapital Ihres Unternehmens von 6,4 Millionen Euro zum Geschäftsjahresende 2003 auf etwa 25 Millionen Euro per Ende 2005 ansteigen lassen. Damit haben Sie eine wesentliche Voraussetzung zur Abwicklung höherer Emissionsvolumina erfüllt. Können Sie sich in diesem Zusammenhang vorstellen, zukünftig auch Emissionen mit einem Volumen von deutlich mehr als 30 Millionen Euro zu begleiten?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Mit mehr Eigenkapital sind wir in der Lage unser Geschäft auszuweiten, indem wir verschiedene Kapitalerhöhungen parallel durchführen und auch größere Volumina abwickeln können. Das Eigenkapital stärkt unsere Glaubwürdigkeit im Markt als verlässlicher Partner. Mit unserem Eigenkapital von 25 Mio. EUR können wir problemlos den zehnfachen Betrag an Kapitalerhöhungen abwickeln. Wir denken dann auch an Emissionsvolumina über 30 Mio. EUR.
aktiencheck.de: Beim Emissionsgeschäft sind Sie allerdings auch stark von der jeweiligen Börsenentwicklung abhängig. Im abgelaufenen Jahr 2005 zeigte sich die Börse von ihrer besten Seite. Hierdurch kam auch das IPO-Geschäft wieder richtig ins Rollen. Wie sehen Sie hier die weitere Marktentwicklung im laufenden Jahr 2006?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Ich lege großen Wert darauf, dass wir auch im katastrophalen Börsenjahr 2002 profitabel gearbeitet haben. Natürlich hilft uns eine freundliche Börsensituation, unser Geschäft deutlich auszuweiten. Wichtig ist jedoch, dass ein erheblicher Teil unseres Ertragsstroms völlig unabhängig von der Börsenlage ist. Einnahmen aus Designated Sponsoring und durch unsere Zulassungsverfahren generieren wir auf einer kontinuierlichen Basis. Unser Ertrag ist 2005 v.a. deswegen explodiert, weil die Einnahmen aus dem Platzierungsgeschäft exorbitant gestiegen sind. Für 2006 sind wir sehr optimistisch. Von der IPO-Welle sowie der Bereitschaft vieler Small Caps weitere Kapitalerhöhungen durchzuführen, werden wir ganz maßgeblich profitieren.
aktiencheck.de: Wie ist derzeit Ihr Auftragsbestand im IPO-Geschäft? Wie viele Unternehmen wollen Sie im laufenden Jahr 2006 noch an die Börse bringen?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Der Auftragsbestand ist erfrischend. Im laufenden Jahr werden wir deutlich mehr als 10 Firmen an die Börse bringen.
aktiencheck.de: Seit Oktober 2003 sind Sie auch als Designated Sponsor tätig. Dabei ist es Ihnen gelungen, innerhalb kürzester Zeit auch in diesem Bereich zu einem der zehn größten Anbieter Deutschlands aufzusteigen. So betreuen Sie inklusive Ihrer eigenen Aktie aktuell insgesamt 45 verschiedene Papiere börsennotierter Gesellschaften. Wie sehen Sie die weitere Entwicklung dieses Geschäftsbereiches? Wie viele Unternehmen wollen Sie bis zum Jahresende 2006 als Designated Sponsor betreuen?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Wir gehen davon aus, dass wir die Firmen, die wir an die Börse begleiten, auch als Designated Sponsor betreuen können. Die Anzahl unserer Sponsoring-Werte dürfte im laufenden Jahr auf über 50 Mandate ansteigen.
aktiencheck.de: Mit Ihren Aktivitäten im Designated Sponsoring haben Sie eine zweite, weniger schwankungsanfällige Erlösquelle erschlossen und damit Ihre Abhängigkeit von zyklischen Börsenschwankungen verringert. Wie hoch soll zukünftig der Anteil am Gesamtumsatz werden, den Sie im Bereich Designated Sponsoring erwirtschaften?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Der Einnahmestrom aus dem Designated Sponsoring soll einen Großteil unserer Personal- und Sachkosten abdecken. Eine Zielgröße hinsichtlich eines quotalen Anteils an unseren Gesamterträgen haben wir nicht definiert.
aktiencheck.de: Sie haben in den ersten neun Monaten des nunmehr abgelaufenen Geschäftsjahres 2005 bei operativen Nettoerträgen von 11,36 Millionen Euro ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 7,01 Millionen Euro erwirtschaftet. Wodurch wurde diese tolle Ergebnismarge von fast 62% ermöglicht?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Wir arbeiten hoch konzentriert und verzetteln uns nicht mit Themen, die nicht zu unserem Kerngeschäft gehören. Aus unseren Geschäftsbereichen Emissionen und Sponsoring erzielen wir hohe synergetische Effekte. Zudem sind unsere Fixkosten niedrig.
aktiencheck.de: Eine solche Marge würden andere Unternehmen zweifellos auch gerne erwirtschaften. Befürchten Sie vor diesem Hintergrund zukünftig eine deutliche Verschärfung der Wettbewerbssituation? Welche Margen halten Sie langfristig für realisierbar?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Die Wettbewerbssituation in unserem Geschäft sehe ich seit Jahren als unverändert an. In Boom-Märkten nimmt die Anzahl der Anbieter zu: zum einen sind es etablierte Bankinstitute, die sich in der Börsenflaute zurückgezogen haben und nun wieder da sind, zum anderen kommen neue Anbieter. In der Flaute verschwinden Anbieter durch Rückzug oder auch Insolvenz. Dieser Zyklus ist immer wieder der gleiche. Derzeit nimmt zwar die Anzahl der Anbieter zu, aber zugleich gibt es mehr Geschäftsmöglichkeiten. Unsere Margen sehe ich daher nicht in Gefahr.
aktiencheck.de: Sie haben sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung kürzlich mit 11% an der Equity Story AG beteiligt. Diese Gesellschaft hat ihrerseits die DGAP übernommen. Zusammen betreuen beide Unternehmen rund 900 börsennotierte Gesellschaften bei ihren gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflichten sowie im Bereich Investor Relations und haben damit die unangefochtenen Marktführer im Bereich Ad-hoc-Publizität. Können Sie sich vorstellen, diese Beteiligung kurz- bis mittelfristig weiter aufzustocken und als dritten Geschäftszweig der VEM Aktienbank zu etablieren? Welche strategischen Vorteile versprechen Sie sich von dieser Beteiligung?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Mit unserer Beteiligungsquote sind wir zufrieden. Wir wollen Equity Story als angenehmer Aktionär langfristig begleiten, aber in keinem Fall uns in das operative Geschäft einmischen. Interessant ist für uns, dass wir uns mit dieser Beteiligung den aus unserer Sicht sehr interessanten Markt für Ad-hoc-Publizität und Online-Investor Relations erschließen. Wir partizipieren an einem stetigen Ertragsstrom, der unabhängig von der Börsenentwicklung ist und deutliches Wachstum verspricht. Zudem denken wir, dass wir unseren Bekanntheitsgrad als einer der größten Aktionäre des Marktführers in der Ad-hoc-Publizität bei den börsennotierten Unternehmen weiter steigern können.
aktiencheck.de: Des Weiteren haben Sie zum 01. Juli 2005 die TradeCross AG übernommen. Dabei handelt es sich um einen Corporate Finance Boutique mit Finanzdienstleistungslizenz. Was versprechen Sie sich von dieser Beteiligung?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Mit TradeCross haben wir uns kompetentes Personal und einen Deal Flow eingekauft. Die Integration in unsere Gruppe ist problemlos verlaufen. Einen Verlustvortrag haben wir auch nutzen können. Wir erörtern derzeit verschiedene Optionen, welche Rolle TradeCross als VEM-Unternehmen in Zukunft übernehmen kann.
aktiencheck.de: Streben Sie zum Ausbau Ihrer eigenen Marktposition auch weitere Unternehmensakquisitionen an?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Das kann durchaus sinnvoll sein. Von unserer Seite her ist Bereitschaft vorhanden, uns Targets anzusehen.
aktiencheck.de: Im Gesamtjahr 2005 haben Sie ca. 13,0 Millionen Euro vor Steuern und mindestens 8,0 Millionen Euro nach Steuern verdient und somit auch die höchsten Analystenschätzungen übertroffen. Wie war das möglich?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Durch harte Arbeit der ganzen Mannschaft.
aktiencheck.de: Der Kurs der VEM Aktienbank-Aktie hat sich in den vergangenen 12 Monaten mehr als verdreifacht und notiert derzeit bei rund 25,50 Euro. Bei einem 2005er Gewinn je Aktie von etwa 2,07 Euro ergibt sich damit ein KGV 2006e von etwa 12. Bei welchem Kurs wäre Ihre Aktie Ihrer Meinung nach fair bewertet?
Andreas Beyer, VEM Aktienbank AG: Wir haben in den beiden vergangenen Geschäftsjahren unseren Ertrag um einige hundert Prozent gesteigert, unsere EK-Rendite gehört zu den Spitzenwerten im deutschen Bankwesen, unsere Marktstellung ist überzeugend. Ich sehe nicht ein, warum die VEM-Aktie nicht als Wachstumstitel gesehen werden kann mit einer KGV-Betrachtung jenseits von 20. Auch ein peer group Vergleich zeigt eine massive Unterbewertung unserer Aktie.
aktiencheck.de: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Andreas Beyer.
Mit dem Ergebnis 2005 wurden selbst die kühnsten Analysten-Erwartungen übertroffen (EBIT +300%), eindeutige Aussagen über ein prallgefülltes Auftragsbuch, somit weiterhin stark wachsende Umsätze, klare Aussage über die Stabilität der Margen, somit eine Bewertung auf Basis 2006 mit einem KGV von unter 10, damit auch noch im Peergroup-Vergleich extrem unterbewertet (Baader KGV 27, Concord 20), die Prognosen absolut seriös (und mal wieder sehr konservativ), noch nicht komplett konsolidierte Beteiligungen mit ebenfalls starkem Ertragswachstum, mit hoher Wahrscheinlichkeit weiteres anorganisches Wachstum ... und der Kurs ist nach all diesen Fakten & Fundamentals noch gefallen - also ein günstigeres Investment kann ich derzeit kaum erkennen !
Da ist es mehr als legitim, dass dies selbst der Vorstandsvorsitzende (auf Anfrage) bestätigen muss. Ich bleibe dabei: Obwohl (oder gerade weil !) der Kurs der VEM in der jüngsten Vergangenheit nicht auf all die positven Fakten/Perspektiven reagiert hat, wird mit größter Wahrscheinlichkeit eine extreme Korrektur des Wertes nach oben eintreten. Sollte VEM neben der Anpassung an das von mir erwartete Gewinnwachstum von 50 - 100% sogar noch den Peergroup-Vergleich auflösen, können wir in diesem Jahr einfach nur noch Kurse von über 50€ sehen.
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Catalis
Unternehmen: Catalis
ISIN: NL0000233625
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Kaufen
seit: 09.08.05
Kursziel: 1,87
Kursziel auf Sicht von:
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Adam Jakubowski
FAZIT:
Der niederländische Spezialist für das Testen von DVDs hat für das
vergangene Jahr wie erwartet sehr erfreuliche Zahlen vorgelegt. Aufgrund
seiner ausgezeichneten Marktpositionierung und der großen Kundenbasis
rechnen wir auch für 2006 damit, dass die Unternehmensprognosen mindestens
erreicht werden. Mit der eingeleiteten Diversifikation und den
durchgeführten Übernahmen hat das Management zudem bereits die Weichen für
ein anhaltendes mittelfristiges Wachstum gelegt. Nach Aktualisierung
unseres Bewertungsmodells sehen wir den fairen Wert nun bei 1,87 Euro pro
Aktie. Deswegen und aufgrund der überzeugenden fundamentalen Positionierung
empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
HIGHLIGHTS:
+ Aussichtsreicher Markt
+ Hohe Profitabilität
+ Diversifikation in angrenzende Bereiche eröffnet zusätzliches Potential
- Formatstreit beim DVD-Nachfolger könnte die Marktentwicklung hemmen
- Akquisitionsstrategie birgt Risiken
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10125.pdf
Die Studie ist zudem auf www.performaxx.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Strasse 5b
D-81667 München
Tel.: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax.: +49 (0) 89 44 77 16 20
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG DGAP.-------------------
"Darüber hinaus verspricht sich Vorstand Hasenstab einen weiteren Wachstums-schub von dem anstehenden Generationswechsel auf die neuen DVD-Technolo-gien Blue-Ray und HD-DVD. Da sich angesichts des anhaltenden Wettstreits dieser beiden Alternativen nun abzeichnet, dass zumindest für eine Übergangs-zeit die DVD´s in beiden Formaten angeboten werden, würde sich allein dadurch die Anzahl der zu testenden Releases annährend verdoppeln. Aus Sicht von Ca-talis dürfte dieser Effekt die angesichts der ungeklärten Standardisierung be-fürchtete Kaufzurückhaltung der Konsumenten überwiegen. Diese würde nach Ansicht des Managements – wenn überhaupt – dann eher die verkauften Stück-zahlen und nicht die Vielfalt der Publikationen reduzieren."
--------------------------------------------------
Der Formatstreit ist meiner Meinung eher positiv für Catalis, da sie künftig DVDs in beiden Formaten testen "müssen".
MfG schibi
Darf ich als Rückgeschenk Wanderer präsentieren ?
Der Anteil an der Börsenkapitalisierung von Böwe liegt bei 180 Mio.
Der Börsenwert von Wanderer bei 120 Mio. Selbst wenn die anderen kleinen Beteiligungen nix wert sein sollten, ist Wanderer somit allein durch Böwe drastisch unterbewertet.
Böwe selbst dürfte weiterhin gute Gewinnsteigerungen haben.