Fundamental`s Depot 2006 !
Seite 11 von 19 Neuester Beitrag: 31.10.06 08:07 | ||||
Eröffnet am: | 19.12.05 22:41 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 456 |
Neuester Beitrag: | 31.10.06 08:07 | von: hobbybroker | Leser gesamt: | 122.214 |
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Rasanter Anstieg der Nutzerzahlen in den vergangenen sechs Monaten
Berlin, München / Grasbrunn, 13. April 2006 - CLICK2PAY, das alternative Online-Zahlungssystem der Wire Card AG, hat die Marke von einer Million Nutzern überschritten.
Die Wire Card AG, einer der führenden Anbieter von Zahlungs- und Risikomanagementsystemen, gab bekannt, dass sich das Wachstum von CLICK2PAY insbesondere im europäischen und asiatischen Markt in den vergangenen sechs Monaten erheblich beschleunigt hat.
Die erfolgreiche Entwicklung der CLICK2PAY-Community bestätigt die konsequente Strategie der Lokalisierung. Seit dem Start von CLICK2PAY wurde der Service sukzessive in elf Sprachen umgesetzt. Die Wire Card AG adaptierte CLICK2PAY für die Wachstumsmärkte in Europa und Asien sowie den angloamerikanischen Raum. Jüngstes Beispiel für diese Entwicklung ist die türkische Sprachversion von CLICK2PAY. Mittlerweile umfasst das Angebot elf Sprachen für 24 Länder - Belgien, China, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ungarn, USA.
Über die Mehrsprachigkeit hinaus wurden auch lokale Währungen und Zahlungsverfahren in die Software-Lösung integriert. CLICK2PAY bietet mit einer Strategie des "Think global/Act local" sowohl für Händler als auch für Endkunden eine Vielzahl von Vorteilen. Ausgerichtet auf internationale Internet- und E-Commerce-Angebote verzeichnete CLICK2PAY in den vergangenen sechs Monaten vor allem in Europa und Asien einen rasanten Anstieg der Neuanmeldungen. Vor allem bei Konsumenten, die regelmäßig Waren oder Dienstleistungen über das Internet beziehen, erfreut sich CLICK2PAY zunehmender Beliebtheit. So nutzen mehr als 20% der registrierten Endkunden CLICK2PAY mehr als drei Mal pro Monat.
Dr. Markus Braun, Vorstandsvorsitzender der Wire Card AG, führt aus: "Die Kunden suchen heute zunehmend Lösungen, die ihren persönlichen Bedürfnissen im Hinblick auf Sprachen und Zahlungsverfahren entsprechen. Der rasante Anstieg der Nutzerzahlen von CLICK2PAY belegt, dass unser Zahlungssystem diesen Erfordernissen gerecht wird. CLICK2PAY setzt mit seiner Mehrsprachigkeit Maßstäbe und unterstützt darüber hinaus lokale Zahlungsverfahren. Somit spricht die Lösung auch solche Kunden an, die keine Kreditkarte besitzen. Mit CLICK2PAY haben wir die besten Chancen, uns als stärkster europäischer Anbieter im Wachstumsmarkt alternativer Bezahlsysteme weltweit durchzusetzen."
CLICK2PAY, die alternative Bezahllösung der Wire Card AG, ist in 24 Ländern aktiv und mit sieben Währungen und elf Sprachen global ausgerichtet. Die besonders Endkunden-freundliche, kostenlose Nutzung erlaubt einfache und sichere Online-Zahlung und bietet gleichzeitig eine transparente Online-Kontoverwaltung.
CLICK2PAY eignet sich speziell für Branchen, deren Angebote eine Registrierung des Kunden erfordern, so beispielsweise im Fall von Abonnements oder der Zahlung von Kleinstbeträgen. Somit ist CLICK2PAY insbesondere eine Lösung für Betreiber von Internet Musik- und Medien-Portalen sowie Spiele- und Wettplattformen. www.click2pay.com
Über Wire Card AG Die Wire Card AG bietet ihren Kunden eine Vielzahl internationaler Zahlungsoptionen mit integriertem Risikomanagement und mit CLICK2PAY ein alternatives Internet-Zahlungssystem. Neben der Zahlungsabwicklung über das Internet ermöglicht die Software-Plattform eine nahtlose Integration sämtlicher Vertriebskanäle wie Call Center und Point-of-Sale. Die Software-Plattform wird weltweit von über 5.000 Unternehmen genutzt. Die Wire Card AG ist im Prime Standard an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert (ISIN DE0007472060).
Ich würde gerne wissen, was du von Windsor WKN: 619070 hälst.(GCI auch hier groß dabei)
Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie auch relativ unterbewertet.
Würde mich über deine Meinung freuen,
neue Werte zu analysieren. Habe vor "Fundamental`s Oster-Depot"
zu eröffnen :-))
So long - rock on !
Auch wenn seif79´s Frage besser in einen anderen Thread passen würde, ist eine Einschätzung zu neuen Werten doch sehr wünschenswert.
die neuen Werte gespannt, die vorgestellt werden.
Die Strategie ist sicher nicht neu, aber - wie man sieht - lohnenswert.
Weiter so!
Meine Frage an den Fundamentalisten:
Ist die Entwicklung bei Nordex-plus 400 %- noch realistisch?
Ein wenig Sorgen bereitet mir die in meinen Augen etwas undurchsichtige Firmenpolitik bei NET AG und VEM (Informationen?)
Wie du erkennen kannst, habe ich einige deiner Empfehlungen angenommen. Hoffentlich macht dir das Analysieren weiterhin Spass, ich freue mich darauf.
woher kommen bei VEM Deine Sorgen. Fundamental scheint ja bei VEM alles
in Butter: knappes KGV, optimale Geschäftsaussichten ...
Beruhen die Abschläge der letzten Woche (bis auf Donnerstag) auf die miserable
Informationspolitik oder steckt mehr dahinter?
Nur was ich nicht verstehen kann, ist, dass ein Unternehmen wie VEM genau weiss was Vertrauen für eine junge AG bedeutet. Die bisher unkommentierte Verschiebung des testierten Jahresberichts ist nicht vertrauensfördernd. Auch auf der VEM-Homepage gibt es dazu keine Erklärung!!!
Ich hoffe, dass wir am 12.04. mit 20 Euronen den Boden gesehen haben, zumal am 13.04. die erfolgreiche Placierung von 6,4 Mio. "Heliad" Aktien gemeldet wurde. Ebenso wurden 1,2 Mio. Aktien für die Plaut AG in den Handel gebracht. Auch für Plambeck ist man wieder aktiv. Also, das Geschäft brummt.
Hoffen wir gemeisam, dass der Nebel sich bald auflöst und prima Zahlen zum Vorschein kommen.
gestern war ich eigentlich noch guter Hoffnung, dass es heute weiter nach oben geht. Aber Pustekuchen.
Vielleicht sind die Abschläge mit technischen Reaktionen zu begründen. Ich vermute, dass erst die konkreten Zahlen 2005 auf den Tisch müssen. Vorher springt der Markt nicht auf Neuigkeiten, Gewinnprognosen usw. an.
Vielleicht bleibt bei dem ganzen Geschäftsbetrieb doch nicht genügend für VEM
hängen. Aber auch das ist nur Spekulation.
Mich wundern auch die geringen Umsätze
Gerade mal 3469 im Xetra. Nothing!
Man kann nur hoffen, dass der Kurs nicht ständig unter die Stoppmarke von 21 EUR
fällt.
Unterhalb sehe ich dann auch Kurse von 15 EUR.
da du immer auf der Suche nach unterbewerteten Aktien mit guten Aussichten bist, möchte ich dir die Activa Resources ans Herz legen.
Die ist zwar die letzten Wochen gut gelaufen, aber meiner Ansich nach steckt da noch viel Potential drin.
Der Wert ist die einzige Ölbohrer- Aktie, welche in Deutschland gelistet ist (dadurch durchschaubare Finanzstrukturen).
Der Marktkapitalisierung von ca. 50 Millionen Euro stehen konservativ gerechnete Reserven im dreistelligen Millionenbereich gegenüber.
Die Investitionskosten sind relativ gering und die nächsten Wochen erwarte ich durch die gerade begonnenen Probebohrungen und die prall gefüllte Projektpipeline einen sehr positiven Newsflow.
Der hohe Ölpreis tut sein Übriges dazu und in ca. 2 Monaten beginnt die neue Hurrican- Saison!
Wenn dann noch der Gaspreis in die Regionen wie letzes Jahr zur Hurrican- Saison schießt, ist die Aktie ein klarer Doppler.
Vieleicht hat ja noch jemand eine andere Idee oder Information, was dahinter steckt?
in diesem Sinne
good trade
Ich erinnere gerne mal an die Situation vor 8-9 Monaten bei Triplan.
Da hing der Kurs auch 3-4 Wochen in einer bestimmten Range fest. Tagtäglich dicke
Mengen im Bid, die eigentlich nie gehandelt worden sind. Dann gings plötzlich ganz
schnell up.
Spätestens in 2 Wochen wird die Catalis Aktie diesen Bereich verlassen.
Da bin ich mir 100% sicher.
Punisher
Die auf die Begleitung von Börsengängen spezialisierte VEM Aktienbank erntet die Früchte ihrer Arbeit. Während mancher Konkurrent die Baisse der Jahre 2000-2002 nicht überlebt hat, haben die Münchner IPO-Profis 2005 mit einem satten Gewinn abgeschlossen.
Grund genug, einmal mit Andreas Beyer, dem Vorstand der VEM Aktienbank , über sein Unternehmen zu sprechen. Im Gespräch erklärt er YEALD-Autor Justus Linker, dass die VEM Aktienbank nicht den typischen Fehler begangen hat, am Ende einer Hausse ihr Kapital in Pre-IPO-Beteiligungen zu binden. Vielmehr hat man den Wandel der Zeit rechtzeitig erkannt, das Geschäftsumfeld ständig analysiert und hinterfragt. Er gibt auch zu, dass ihn die momentane Situation seines Unternehmens "mit einer gewissen Genugtuung" erfüllt.
Der Entry Standard ist erfolgreich gestartet und kommt sowohl bei Emittenten wie auch den Investoren sehr gut an. Warum hat die Deutsche Börse dieses Segment so spät gestartet?
Andreas Beyer: Ein Produkt muss in sein Umfeld passen. Die Firmen, die sich 2004 an die Börse gewagt haben, hatten eher hohe Emissionsvolumina, wie beispielsweise Wincor Nixdorf oder die Postbank bzw. Premiere im letzten Jahr. Die kleinen Börsengänge kamen erst seit Mitte 2005 wieder in Mode. Und hier bietet der Entry Standard als Qualitätssegment kleinen Firmen die Möglichkeit, einfach und kostengünstig an die Börse zu gehen und sich gegen den anderen Freiverkehrswerten positiv abzugrenzen. Motiviert war die Einführung des Entry Standards durch den Alternative Investment Market (AIM) der Londoner Börse. Die Deutsche Börse war im Zugzwang zu handeln.
Wie beurteilen Sie die Abschaffung des Neuen Marktes?
Andreas Beyer: Der Neue Markt hatte nicht nur schlechte Seiten. Immerhin war der Neue Markt vom Prinzip her genau die Risikokapitalbörse, die immer im Vorfeld lautstark gefordert wurde. Die im Vorfeld ins Leben gerufene EASDAQ hatte ja nicht den durchschlagenden Erfolg. Eine Abschaffung des Neuen Marktes war sicherlich nicht unbedingt notwendig. Korrekturen hätten ausgereicht, um die Defizite zu bereinigen. Der Neue Markt durfte leider nicht erwachsen werden. Zu groß wurde der Druck von der Öffentlichkeit!
Sowohl der Entry Standard als auch M:Access sind optimale Spielwiesen für die VEM Aktienbank. Halten Sie es vor dem Hintergrund von Basel II für denkbar, dass sich zukünftig ein permanenter IPO-Strom speziell an diese Segmente ergibt, der relativ unabhängig vom Börsenzyklus ist?
Andreas Beyer: Ich denke, dass dies ein Szenario ist, was durchaus zutreffen könnte. Diese Qualitätssegmente kann man durchaus als Emissionsplattformen betrachten, die in Zukunft von Emittenten regelmäßig in Anspruch genommen werden dürften. Dabei spielt die veränderte Finanzierungssituation eine wichtige Rolle.
Die Begleitung von Börsengängen ist der Ertragsbringer ihres Unternehmens. Wie viele Transaktionen planen Sie für 2006?
Andreas Beyer: Wir sind in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und gehen auch für 2006 von einer Steigerung der Transaktionsanzahl aus. Vorstellbar sind bis zu 100 Transaktionen. Im Jahr 2004 haben wir mit 16 Mitarbeitern 40 Transaktionen begleitet, im letzten Jahr konnten wir diese Zahl mit 23 Mitarbeitern auf 80 Transaktionen verdoppeln. Entscheidend für unseren Ertrag sind letztlich auch die Volumina, die kontinuierlich steigen.
Sie sprechen Ihr überwiegend organisches Wachstum an. Grundsätzlich sind Sie Zukäufen nicht abgeneigt. Wie ist der aktuelle Stand?
Andreas Beyer: Aktuell gibt es keine Akquisitionspläne im Finanzdienstleistungsbereich. Das kann sich jedoch relativ schnell ändern, wenn sich eine Kaufgelegenheit ergibt, die zu uns passt.
Im letzten Jahr haben Sie die Münchner TradeCross AG übernommen und sich damit auch Pre-IPO-Kompetenz ins Haus geholt. Planen Sie, diesen Bereich zu einem dritten Geschäftsfeld neben Börsengängen und Designated Sponsoring auszubauen?
Andreas Beyer: Nein, wir planen momentan nicht, die Wertschöpfungskette weiter nach vorne zu verlagern. Wir halten es für sinnvoller, dass Unternehmen, die eine entsprechende Eigenkapitalfinanzierung benötigen, direkt eine Notierung in einem Qualitätssegment des Freiverkehrs aufnehmen. Das vorbörsliche Platzierungsgeschäft werden wir nicht forcieren.
Sind darüber hinaus weitere neue Geschäftsfelder denkbar, einmal abgesehen von Ihrer Beteiligung an der EquityStory AG?
Andreas Beyer: Wir suchen ständig nach neuen Geschäftsmöglichkeiten, die unser bestehendes Geschäft sinnvoll ergänzen oder abrunden. Dabei spielen Synergieeffekte eine entscheidende Rolle. Wir sind gerade dabei, uns an der Janosch Film & Medien AG mehrheitlich zu beteiligen. Wir wollen diese Gesellschaft neu aufstellen und in eine neue Zukunft begleiten.
Momentan sind die Rahmenbedingungen für die VEM Aktienbank sehr viel versprechend. Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren? Glauben Sie, dauerhaft mit den Großbanken mithalten, bzw. sie in den einschlägigen Statistiken distanzieren zu können?
Andreas Beyer: Gehen wir doch mal drei Jahre zurück. 2003 haben wir sechzehn Transaktionen begleitet, die größte hatte ein Volumen von 15 Millionen Euro. Heute bewegen wir viel mehr, wie ich eben schon erläutert habe. Wir sind mit unseren Kunden mitgewachsen, da die von uns betreuten Firmen inzwischen höhere Marktkapitalisierungen haben. Das bedingt immer neues Geschäft, das oft von den Kunden direkt an uns herangetragen wird. Schließlich sind wir einer der führenden Anbieter in unserer Nische, und der Name VEM ist überaus präsent. Zukünftig geht der Trend klar zu größeren Transaktionsvolumina. Wir sind daher für die Zukunft sehr optimistisch.
Letzte Frage: Wann veröffentlichen Sie die endgültigen Zahlen für 2005?
Andreas Beyer: Wir werden diese noch im April veröffentlichen.
Quelle: yeald.de-Die interaktive Investorenzeitung,Veröffentlicht: 20.04.2006 13:38
Wird hier absichtlich gedeckelt?
Gibt es keine Neuigkeiten aus der Entwicklungsabteilung?
Von der Investors-Relation-Abteilung ist nichts zu hören.
Was kann da los sein, wer hat Erklärungen?
27.04.2006 19:33:00
DGAP-Adhoc: Wire Card AG - Vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2006: Starkes Umsatz- und Ertragswachstum
Wire Card AG / Vorläufiges Ergebnis
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Berlin, München/Grasbrunn 27.April 2006 - Die Wire Card AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006 Umsatzerlöse in Höhe von 16,9 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 3,8 Mio. Euro erzielt.
Dies entspricht einer Erhöhung der Umsatzerlöse um 67 Prozent und einer Ertragssteigerung von 280 Prozent gegenüber den Vergleichszahlen des Vorjahres auf Pro-forma-Basis, mit einem Umsatz von 10,1 Mio. Euro und einem operativem Ergebnis von 1,0 Mio. Euro. Die Ergebnissteigerung übertrifft deutlich die Planungen der Gesellschaft.
Zu der Umsatz- und Ergebnisverbesserung trug vor allem das Kernsegment Electronic Payment- und Riskmanagement bei. Insbesondere in den Branchen Touristik und Handel sowie im Portalbereich konnten zahlreiche neue Kunden gewonnen werden. Auch die internationale Expansion wurde erfolgreich vorangetrieben.
Alle Ergebnisse sind vorläufig. Vom Wirtschaftsprüfer testierte Zahlen werden im ersten Quartalsbericht, der im Mai 2006 veröffentlicht wird, bekannt gegeben.
Die Pro-forma-Darstellung bedeutet, dass die zum 14. März 2005 in die Konzernstruktur integrierten Gesellschaften und Geschäftstätigkeiten so in die Pro-forma-Darstellung einbezogen und abgebildet werden, als ob diese bereits zum 1. Januar 2005 in die Konzernstruktur integriert gewesen wären.
Rückfragehinweis: Wire Card AG Voigtstraße 31 10247 Berlin
Investor Relations Iris Stöckl Tel.: +49 (0)89-4424-0424 E-mail: iris.stoeckl@wirecard.com http://www.wirecard.de ISIN DE0007472060
Insgeheim hoffe ich sogar nochmal auf einen Ausverkauf, um auch auf Schlusskursbasis ein Doppelboden bei 1,22-1,25 zu bekommen. Könnte dann sogar mit dem langfristigen Aufwärtstrend passen. Grundsätzlich spricht aber nach wie vor nichts gegen Kurse von 2 € noch in diesem Jahr.
15:16 28.04.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis
IFRS-Konzernzahlen 2005 liegen vor – Ergebnis deutlich über den zuletzt gemeldeten vorläufigen Zahlen
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Die endgültigen Zahlen des erstmals für das Geschäftsjahr 2005 erstellten
Konzernabschlusses nach IFRS liegen nunmehr vor und sind nochmals deutlich
besser als erwartet. Die operativen Nettoerträge (Zinsüberschuss,
Provisionsüberschuss, Handelsergebnis und sonstige betriebliche Erträge)
stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 241% von 5,598 Mio. EUR auf 19,097
Mio. EUR. Das endgültige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte
sich um 366% auf 14,371 Mio. EUR (Vorjahr: 3,082 Mio. EUR). Bislang ging
der Vorstand von ca. 13 Mio. EUR aus. Der Jahresüberschuss konnte sich um
242% auf 8,711 Mio. EUR verbessern (Vorjahr: 2,546 Mio. EUR).
Das Eigenkapital im Konzern beträgt zum Bilanzstichtag 25,5 Mio. EUR
(Vorjahr: 7,3 Mio. EUR). Damit verfügt die VEM Aktienbank über eine sehr
komfortable Eigenkapitalausstattung.
Sämtliche Zahlen stellen Rekordwerte dar. Die Vorjahreszahlen sind nach
IFRS angepasst.
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
(c)DGAP 28.04.2006
Die voraussichtlichen Zahlen für 2005 haben ein gigantisches EPS von 2,07 € vorhergesagt. Dann kam die Verschiebung der Zahlen. Nun haben wir einen Überschuss von 8,7 Mio. erzielt, was sage und schreibe einem EPS von
2,23 €
entspricht !
Nach den bisher kommunizierten Kapitalmassnahmen werden wir das Volumen des Jahres 2005 in 2006 nahezu verdoppeln. Des weiteren werden im ersten Halbjahr insgesamt 7-8 IPOs durchgeführt (Vorjahr 6), die ein deutlich höheres Volumen als im Vorjahr erreichen sollten. Die Margenstabilität wurde bereits zugesichert und der Markt boomt weiter. Das äußerst seriöse und konservativ planende Management hat sogar die vorläufigen Zahlen auch schon wieder um fast 10% übertroffen.
Die konservativste aller Prognosen geht von einem EPS 2006 von 3,50 € aus. Das bedeutet ein aktuelles
KGV06e von 6,5 !
Also so langsam verliere ich den Verstand, wenn sich dieser Kurs nicht verdoppeln sollte ...
Könnt mich derzeit bei Broadnet auch aufregen, aber mehr über die unfähige IR und den unfähigen DS.
Was das KGV anbetrifft, ist das halt bei solchen Kapitalmarkt nahen Unternehmen so. Meine Carthago Capital hat ein KGV von 5 und liegt auf Buchwert. Wen störts?
VEM würde ich erst über 25 € oder unter 20 € kaufen. Hat ausschließlich charttechnische und damit psychologische Gründe.
23,85 270
23,80 700
23,79 1.200
23,70 700
23,69 540
23,68 90
23,65 500
23,60 75
23,49 430
23,45 500
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VAB.aspx[/URL]
920 23,35
500 23,25
250 23,10
800 23,00
260 22,87
290 22,86
200 22,85
235 22,80
100 22,75
260 22,51
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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