Volkswagen Vorzüge

Piech sein Größenwahn wird gestoppt  was schon längst überfällig ist.  

trump mal wieder. die forderungen der gewerkschaft uaw an die big three sei völlig überzogen, dann seien die automacher nicht mehr wettbewerbsfähig und die arbeiter hätten am ende gar keine jobs mehr.
klar, provokativ und völlig überrissen, aber nicht so unrealistisch wie man vielleicht gerne hätte.

https://finance.yahoo.com/news/...ot-jobs-donald-trump-163000903.html  

die deutschen Hersteller stört es weniger - bei denen gibts keine UAW in US.
Durchaus dann ein Kostenvorteil.  

Da muss sich VW aber ranhalten. Ende Oktober macht VW die große Inventur und es kommt der Tag der Zahlen. Dann kann es richtig knallen und ich denke mal bis dahin wird VW nochmal ordentlich pushen um im bestmöglichen Licht dazustehen. November und Dezember ist dann erst mal nix besonderes mehr um etwas zu reißen. Den tollen Tiguan PHEV wird es auch erst im März 2024 geben ( wohl eher im April ) wenn VW bis dahin seinen Showstopper in den Griff bekommt - so lang sie hier noch eine Baustelle haben wird es keinen PHEV der neuen Generation geben ( auf Tiguan PHEV folgen ja auch noch Golf/Passat/T7/...).

@ ST2023 - zu Zeiten des Phaetons war der Glaspalast genial und hatte seinen Zweck. Bei den 40 ID3 die da  vom Band laufen ist das Ding für den Arsch. Schade für die MA aber Dresden hat auch andere gute Arbeitgeber.  

Euer Romeo liegt immer richtig  

hat sich aber eingeschossen. BMW und Mercedes gut, aber weil Porsche und Audi keine neuen Maßstäbe setzen - VW schlecht.

Dann hat VW die e-Auto-Pioneer Rolle aus der Hand gegeben? Ok, ich dachte das war eher Tesla...

Dann hat er rausgefunden, das China 25% billiger ist, will dafür Autos auseinander genommen und analysiert haben.
Für mich eine glatte Lüge, ein Blick auf das Lohnniveau hätte gereicht. Einfuhrzölle, egal!

Zins bleibt unverändert - sollte hilfreich sein für eine weitere Erholung. Aber was macht noch Sinn heutzutage...

 

Hat irgendjemand von Euch schon mal eine Analyse von einer Bank zu einer Aktie gesehen? Mit welchen Parametern wird gearbeitet? Umfang der Analyse und Zeitraum? Welcher Kenntnisstand über das Unternehmen wird zugrunde gelegt und wann wurde dieser erlangt? Wie viele "Analysen" über Unternehmen werden eigentlich pro Woche von so einem UBS Clown erstellt?

Ich hätte unzählige Fragen an den Verfasser einer Unternehmensanalyse...aber ich bin mittlerweile nur noch gelangweilt über so viel Unsinn, der da geschrieben wird.

Eine Unternehmensanalyse, welche den Namen verdient ist unglaublich komplex und aufwändig. Und bei einem Unternehmen wie VW spielen sehr viele Unbekannte eine große Rolle, die in ihrer Qualität und Komplexität niemals in ihrer Gänze in die Zukunft eingearbeitet werden können, da es eben Unbekannte sind.

Und wenn ich jede Woche eine solche 'Analyse' veröffentliche, mache ich mich ja lächerlich. Und nur nebenbei: Vier oder fünf Sätze, basierend auf Annahmen, sind alles. Nur keine Analyse.


 

@Commander1
Ja, ich habe schon mal eine Analyse von einer Bank zu einer Aktie gesehen. Leider nur diese eine geleakte Analyse, da ich selber kein "Bänker" bin und keinen Zugriff solche Infos habe.

Diese knappen "Analysen" in vier bis fünf Sätzen, die hier immer öffentlich über die Ticker geht, ist nur die Zusammenfassung, vergleichbar mit dem Klappentext eines Buches.

Die mir mir vorliegende Analyse hat übrigens 79 Seiten. Auf dem Deckblatt steht ganz groß die Empfehlung (Buy) und das Kursziel (60€). Die letzte Seite enthält eine Art Mitarbeiterliste mit den Kontaktdaten (Tel & Email) aller seiner Kollegen. Laut der Liste ist jeder Analyst auf ein oder zwei Branchen spezialisiert. Alleine ausgehend vom nötigen Aufwand und von der Branchenspezialisierung, wird ein Analyst nur sehr wenige Unternehmen covern.

Grundlage bzw. Inhalt der 79-seitigen Analyse sind frei verfügbare Informationen wie der Geschäftsbericht und diverse Präsentationen des Unternehmens sowie eigene Recherchen und Berechnungen des Analysten (z.B. FCF Value Potential-Ansatz, Peergroup-Analyse, DCF-Ansatz). Mit jedem Quartalsbericht und jeder Adhoc-Meldung muß die Analyse wieder angepaßt werden.

Im Gegensatz zu der hier weitläufig herrschenden These sind solche Analysen ganz offensichtlich für den internen Gebrauch und dienen nicht zur Verarschung von Anlegern oder irgendeiner "Konkurrenz". Bei einer Investmentbank gibt es ja verschiedene Abteilungen, wie z.B. Research, Produktentwickler (Derivatebereich), Händler (u.a. Fondsmanager), Werbung/Marketing, Vertrieb, usw. Die Analysen werden von den Research-Leuten für die anderen Abteilungen verfasst. Ob Externe (z.B. Fachjournalisten) auch Zugriff haben, oder ob solche Analysen sogar verkauft werden, entzieht sich meiner Kenntnis.
 

Danke für die Ausführungen, kann dem Ergebnis trotzdem nichts abgewinnen. Denn deren Ergebnisse weichen nicht im einstelligen sondern im zweistelligen Bereich voneinander ab. Und werden nen halbes Jahr später kassiert und ne andere Zahl hingeschrieben.

Die Streuung der Analystenaussagen ist so groß, wie gesagt kann man auch Würfeln.
Sorry die Arbeit des erstellen uns Lesens kann man sich sparen. Da hilft nur sich selbst kümmern.  

Ja, die Streuung der  Kursziele der einzelnen Analysten verblüfft mich auch immer wieder. Ich kann mir auch nicht vorstellen, ob das an verschiedenen Analysemethoden oder Betrachtungszeiträumen liegt. Ich kenne ja auch nur die eine ausführliche Analyse (für eine andere Aktie) und den dazugehörigen Zweizeiler aus dem Newsfeed. Ich gehe einfach mal davon aus, daß alle anderen Analysen genauso umfangreich sind.

Für die Volkswagen Vz Aktie variieren die elf Kursziele ja zwischen 100 bis 193 Euro.
https://www.finanzen.net/kursziele/volkswagen_vz
Ich orientiere mich eher am durchschnittlichen Kursziel aller Analysten (154,27€).

Rechnung 1: (100+130+150+145+124+193+190+160+170+150+185)/11= 154,27€

Alternativ könnte man auch wie bei Wettkampfrichtern im Sport die höchste und niedrigste Wertung streichen und aus den restlichen Kurszielen den Mittelwert bilden (156€).  :D

Rechnung 2: (130+150+145+124+190+160+170+150+185)/9= 156€

Es ist eben keine exakte Mathematik. Wenn ich die letzten 10 Jahre betrachte, dann verdoppelte sich der Kurs bei Volkswagen etwa alle fünf Jahre, nur um sich danach wieder zu halbieren.  (Ich bin jetzt von den Hochs 2015 und 2021 bei etwa 250€ ausgegangen). Wenn man bei 120€ kauft und bei 250€ verkauft, dann wäre die Rendite optimal gewesen. Mann mußte eben auch bis zu 5 Jahre halten können und rechtzeitig am Hoch verkaufen. Gut möglich daß die Kursziele in drei Jahren auch wieder bei 250€ liegen. Die aktuellen Prognosen sollen sich ja angeblich immer nur auf die nächsten 12 Monate beziehen.  ;)

Selber Unternehmen analysieren kann auch nicht jeder. Es gibt auch ganz andere Milchmädchenrechnungen, die mich genauso in die Irre führen können.
Wenn ich zum Beispiel aus einem Gewinn pro Aktie (30€) und einem durchschnittlichen 10-Jahres-KGV von 7 einen Kurs ableite, komme ich auf Kursziel 210€. Wenn ich dagegen nur mit EPS 20€ rechne, ergeben sich nur noch 140€.  :(

Komplexe Prognosemodelle streuen wahrscheinlich je nach Wahl der Parameter genauso. Good Luck!
 

mein Bauchgefühl sagt bis zur Dividende immer noch 170 Euro und dann wieder ein dreiviertel Jahr 120Euro bis 140 Euro. Was die Zocker raus machen. Und wie du schon geschrieben hast es sind alles nur Durchschnittskurse. Meine Devise ist versuchen weiter unten einzusteigen. Der Kurs kommt mit der Dividende und fällt nach der Dividende. Dafür brauche ich keine Analyse und ich schaue auf  jede Nachricht. Und ich sehe absolut nichts negatives bei VW warum der Kurs bei 111 Euro ist. Alles nur künstlich runter gedrückt so wie bei Tesla künstlich hoch gepuscht ist.  

den analysten die bedeutung von wettkampfrichtern zu geben halte ich für völlig übertrieben. die analysten entscheiden nicht über den kurs.

analysten würde ich am ehesten mit sportjournalisten vergleichen. sie bringen hintergrundwissen mit und schreiben darüber.
einige sportjournalisten finde ich super, zb den bela reti, andere überhaupt nicht. bei analysten ist es genauso.  

Batterie voll, Tank voll, etwa 1.000 Kilometer Reichweite – das macht den neuen Tiguan e Hybrid zu einem echten Allrounder. Ob auf der Langstrecke, im Berufsverkehr oder beim Einkaufen – der Tiguan e Hybrid mit seinen beiden Motoren macht’s möglich. Besser als zuvor. Mit dem E-Motor schafft der SUV-Bestseller in seiner dritten Generation nun etwa 100 Kilometer und damit die meisten Fahrten, die man im Alltag erledigt. Aggregate-Entwickler Timo Enders hat dafür die griffige Formel: „Der neue Tiguan e Hybrid fährt jetzt weiter elektrisch und er fährt mehr elektrisch.“ Durch eine größere Batterie, höhere Ladeleistungen, den Turbo-Benzin-Motor (1.5 TSI evo), der zum ersten Mal in einem Plug-in-Hybridmodell eingesetzt wird.  

Enders kennt dieses Fahrgefühl. Er ist begeistert von der 200 kW (272 PS)-Variante des Tiguan, die viel Fahrspaß bringt und in jeder Situation ordentlich Kraft hat. Die Zielführung ist zudem jetzt noch genauer: Wenn man zum Beispiel für eine lange Fahrt ein Ziel eingibt, berechnet das Motorsteuergerät exakt, welcher Antrieb wann der richtige ist, und wechselt in den Hybrid-Modus, um so effizient wie möglich zu fahren. Fährt man in der Stadt, auf der Landstraße oder der Autobahn, wechselt der Hybridantrieb wieder – je nachdem, was der effizienteste Antrieb ist. So kommt die Energie aus Kraftstoff und Batterie besser zum Einsatz. Enders: „Mit dieser verbesserten Betriebsstrategie ist es uns gelungen, noch mehr Kilometer zu holen.“  

wenn Ingenieure mit so einer Begeisterung an neue Entwicklungen gehen ist das für mich die Zukunft. Da sollten sich mal unsere   Politiker ( Grüne) eine scheibe von abschneiden. Das ist der richtige Weg den wir gehen müssen und nicht auf 100% E Autos. Kleinwagen die kann man zu 100% auf E umstellen mit einer normalen Batterie mit bis zu 400 KM das macht sin. Als Beimischung 20% E Autos macht meines erachten auch noch sin wenn man mit einer PV Anlage Tankt aber in Großstätten macht das ganze keinen sin denn mit dem Laden wird es immer Schwierigkeiten geben. Wie soll man aus dem dritten Stock sein Auto laden. An einer Stromsäule darf nicht dauer geparkt werden. Und Parkplätze sind jetzt schon rah in den Stäten.  

Eigentlich mit 100km voll elektrisch genau das was man will/braucht. Blöd nur das VW mit dem Dieselgate im Bereich Dieselmotoren nur verbrannte Erde hinterlassen hat. Der 2,0 Tdi mit 150PS ist eine Waffe der zieht sowohl in Golf als auch Passat ordentlich durch und verbraucht fast nix ( so zw. 5-6l auf 100km kannst den ordentlich treten - jehnseits der 220 ). Da noch ein Akku dazu damit man in der Stadt elektrisch unterwegs sein kann und ab und zu noch nen ordenlichen Leistungsboost bekommt und das Ding würde gehen wie geschnitten Brot. Aber leider braucht man bei VW das Wort Diesel in Verbindung mit umweltfreundlich nicht mehr in den Mund nehmen :(

Als Firmenwagen mit vielen km spielt beim normalen PHEV das Fuhrparkmanagement leider nicht mit.  

Wann kommt der move up ?  

Morgen erst kommte der move up, heute wird nichts mehr:)
Aber auch nicht 160 sondern erst 120€ :)  

Morgen erst kommte der move up, heute wird nichts mehr:)
Aber auch nicht 160 sondern erst 120€ :)  

Stabil, der Rest nicht.

Naja vielleicht sehe ich absehbar mein MEK wieder  

war gestern die Position in meinem Depot, mit dem kleinsten Minus, und das bei 11 Werten.
Vielleicht sollte ich meine Aktienauswahl etwas überdenken...aber gestern war ich wohl nicht der einzige damit. Mal schauen wie es heute weitergeht und ob die Fed Entscheidung schon langsam verdaut ist.

Auf long Sicht sehe ich VW relativ entspannt.
Ich denke dass mit dem neuen Passat und Tiguan wirklich mal wieder was gelungen ist und sich die gut verkaufen werden. Und dann kommen ja auch noch die ganze Töchter dazu, da sehe ich auch noch viel Potenzial...  

Heute mit longsignal  

https://www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/...6fb72db9b87a2&ei=27  

Eines langfristigen Investors.
Pensionsfonds etc.
Divi Rendite ist die nächsten Jahre sehr gut.
Günstig bewertet.
Und aktuell werden die weichen (leider zu spät) für die Zukunft gestellt.
Auf 5 Jahre gesehen, sollte man hier nichts falsch machen.
Bei Gesamtmarkteinbruch geht's vielleicht runter auf 80e. Aber hier wird sicher schnell aufgekauft.
Meine Meinung  

es geht los so langsam hat jeder mitbekommen das VW günstig ist wer rein will dann jetzt.