Volkswagen Vorzüge


Seite 690 von 899
Neuester Beitrag: 03.10.24 00:53
Eröffnet am:29.10.08 14:39von: brackmannAnzahl Beiträge:23.459
Neuester Beitrag:03.10.24 00:53von: St2023Leser gesamt:6.700.484
Forum:Börse Leser heute:1.672
Bewertet mit:
16


 
Seite: < 1 | ... | 688 | 689 |
| 691 | 692 | ... 899  >  

98 Postings, 869 Tage stef83Du musst schauen wo die Orders liegen

 
  
    #17226
07.09.23 14:18
... oder wo liegen die Knockouts Zertifikate die werden alle abgeholt ... und dann gehts wieder nach oben  

98 Postings, 869 Tage stef83Zwischen 103-105€ liegen sehr viele

 
  
    #17227
07.09.23 14:19
Ko  

3651 Postings, 2691 Tage HamBurch14:19

 
  
    #17228
07.09.23 14:26
Meistens geht´s dann  noch ´ne Schippe tiefer...So werden Kauf-Kurse gemacht...
Immer das gleiche Spielchen an der Börse...
 

1157 Postings, 725 Tage Geo SamCATL und BYD

 
  
    #17229
07.09.23 15:03
Warum in China für China keine Akkus vom Spezialisten/Massenhersteller CATL/BYD beziehen, Skaleneffekte nicht mehr wichtig?

Die Aktienverläufe von VW und z.B. MB sind sich doch über die letzten 3 Monate recht ähnlich, Amplituden bei VW verstärkt.
Und bei Mercedes läuft doch alles perfekt?! Warum -10 %?

Vielleicht sind Inflation, Zinsniveau und Rohölpreis auch irgendwie wichtig?!

Bei VW ist das Kursniveau leider Dank der Porsche-Dividende supporttechnisch durchgefallen,
zumindest ist es das was ich hier verstanden habe.





 

129 Postings, 811 Tage Freunde der Sonne@clever_handeln

 
  
    #17230
1
07.09.23 15:09
In diesem Marktumfeld spricht gerade überhaupt nichts dafür, dass VW Kurzfristig steigt. Dax im Minus, Stimmung allgemein mies und Deutschland schwächelt allgemein. Wir sind quasi das Schlusslicht der EU. Da kann es doch gar nicht zu einem Squezze kommen. Da sollte man schon Realist sein.

Das heißt nicht, dass es langfristig wahrscheinlich wieder viel höher stehen wird. Aber nicht aber 250, 327 oder was ich hier sonst so alles von Dir lese. Wahrscheinlich sind Kurse um 150-160 Euro auf Sicht von 2 Jahren wieder realistisch. Das ist zumindest meine Einschätzung  

3886 Postings, 452 Tage St2023Kurs

 
  
    #17231
07.09.23 15:34
der Kurs wird künstlich runter gedrückt es gib keinen Grund warum VW group  nicht bei 170 Euro steht. Es wird hier immer nur davon gesprochen VW macht zu wenig Mage der Gewinn ist ein Konzern Gewinn und die Aktie auch vielleicht sollte man die Aktie mal einen anderen Namen geben. So das sie nicht immer mit VW in Verbindung gebracht wird. Der Anfang ist ja gemacht das man gewisse sparten umbenennt.  

3886 Postings, 452 Tage St2023Cupra

 
  
    #17232
07.09.23 15:37
macht man es ja gerade in den nächsten Jahren ist Seat von der Bildfläche verschwunden. War auch kein Glücksgriff für VW. Da ist Skoda  schon besser eingeschlagen.  

3886 Postings, 452 Tage St2023Volkswagen AG und Financial Services AG

 
  
    #17233
07.09.23 15:44

3886 Postings, 452 Tage St2023Oliver Blume

 
  
    #17235
07.09.23 15:58

98 Postings, 869 Tage stef83Gibt es den auch kostenlos

 
  
    #17236
07.09.23 16:08
Den Artikel und willst du uns das MSN Abo verkaufen.    

3886 Postings, 452 Tage St2023ist

 
  
    #17237
07.09.23 16:11
doch kostenlos.  

995 Postings, 1220 Tage Andreas 108nicht mehr lange und wir sehen 100 euro

 
  
    #17238
07.09.23 16:15
sollte der markt noch dazu absaufen , fällig wäre es ,, dann sehen wir kurse um die 80 euro ,,,  

3886 Postings, 452 Tage St2023Bericht

 
  
    #17239
07.09.23 16:17
Volkswagen-Chef Blume: «Man könnte Deutschland wirtschaftspolitisch stärker wie ein Unternehmen führen»
Artikel von Michael Rasch, München •
4 Std.
MÄRKTE HEUTE

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume: «In Kanada zahlen wir für den Strom inklusive der ;Netzbereitstellung weniger als sieben Cent pro Kilowattstunde. Zudem wird uns dieser Preis langfristig garantiert». Alex Kraus / Bloomberg
Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume: «In Kanada zahlen wir für den Strom inklusive der ;Netzbereitstellung weniger als sieben Cent pro Kilowattstunde. Zudem wird uns dieser Preis langfristig garantiert». Alex Kraus / Bloomberg
© Bereitgestellt von Neue Zürcher Zeitung Deutschland
Der Einstieg in die Batterie- und Batteriezellenproduktion war eine der wichtigsten Entscheidungen des Volkswagen-Konzerns der vergangenen Jahre – sie erfordert Investitionen in vielfacher Milliardenhöhe. Mitte 2021 hatten die Wolfsburger noch unter der Führung von Herbert Diess mitgeteilt, bis 2030 in Europa sechs Gigafabriken mit einer Kapazität von insgesamt 240 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr bauen zu wollen
«In den vergangenen zwölf Monaten haben wir diese Batteriestrategie geschärft und weiterentwickelt», sagt nun Oliver Blume im Gespräch mit der NZZ auf der IAA Mobility. Blume hatte den Vorstandsvorsitz des Volkswagen-Konzerns vor fast exakt einem Jahr übernommen und ist zudem Chef der Porsche AG. Er führt damit zeitgleich zwei DAX-Konzerne. Im Gespräch macht Blume klar, dass Standortentscheide stark vom jeweiligen Bedarf und den Rahmenbedingungen vor Ort abhängen.

Sicherung von Batterierohstoffen wie Kobalt und Lithium
«Wir wollen die Batteriezellenentwicklung weiter forcieren und global etwa 50 Prozent der für unsere Elektroautos benötigten Batterien selbst produzieren», sagt Blume. Zugleich arbeite der Konzern daran, die Entwicklung einer sogenannten Einheitszelle voranzutreiben. Dadurch sollen sich die Batteriekosten in den kommenden Jahren halbieren.

Auch die Sicherung von Batterierohstoffen wie Kobalt, Nickel und Lithium für den Konzern hat für ihn hohe Priorität. «Wir sind dabei, uns rund 60 Prozent der bis 2030 benötigten Rohstoffe vertraglich zu sichern. Das bringt uns nicht nur Produktionssicherheit, sondern zusätzlich auch eine höhere Preisstabilität.»

Für die Standortwahl sind die an Ort und Stelle von den Regierungen offerierten Bedingungen für Volkswagen enorm wichtig. Im April hatte der Konzern angekündigt, im kanadischen Ontario eine Batteriefabrik mit bis zu 90 GWh pro Jahr zu bauen, durch die rund eine Million Elektrofahrzeuge mit Batterien ausgestattet werden könnten. Baubeginn für die dann grösste Batteriefabrik des Unternehmens soll 2024 sein.

Die Anzahl europäischer Gigafabriken ist offen
«In Kanada zahlen wir für den Strom inklusive Netzbereitstellung weniger als sieben Cent pro Kilowattstunde. Zudem wird uns dieser Preis langfristig garantiert», erklärt Blume. In Deutschland liege der Preis, je nach regionalem Standort, deutli

In Europa haben die Wolfsburger bisher entschieden, eine Batteriefabrik in Salzgitter und eine weitere in Valencia zu bauen. Spekuliert wurde in den Medien immer wieder auch über eine Fabrik in Emden. Zudem hat der Konzern eine Kooperation zur Batterieproduktion in Schweden mit Northvolt sowie in China mit Gotion. Ob es in Europa zu den sechs geplanten Gigafabriken kommen wird, lässt Blume im Gespräch offen.

«Wir werden in Europa weiter eine Batteriekapazität von 240 GWh benötigen», sagt der Manager. Dabei arbeite der Konzern mit 20 GWh-Blöcken, das seien quasi einheitliche Musterfabriken, die man dann gut skalieren könne. «Ob wir zum Erreichen der 240 GWh schliesslich bestehende Fabriken erweitern oder mehrere kleine Fabriken bauen, entscheiden wir in den kommenden Jahren», sagt Blume.

Produktion des Elektroautos ID.3 in Zwickau: Der Volkswagen-Konzern investiert jedoch nicht nur in Autowerke, sondern auch in Fabriken für die Produktion von Batterien und Batteriezellen.
Produktion des Elektroautos ID.3 in Zwickau: Der Volkswagen-Konzern investiert jedoch nicht nur in Autowerke, sondern auch in Fabriken für die Produktion von Batterien und Batteriezellen.
© Bereitgestellt von Neue Zürcher Zeitung Deutschland
Der Konzern habe inzwischen einen guten Referenzrahmen, was die Standortbedingungen in verschiedenen Regionen der Welt angehe. Wenn die Entscheidung für Fabriken in Europa fallen solle, müssten die Standorte in Schlagweite der Referenzwerte in anderen Regionen kommen. Um die Bedeutung der Standortfrage aus Sicht des Konzerns zu unterlegenen, macht Blume eine Beispielrechnung auf, die zwar den Charakter einer Faustformel hat, aber die Dimension der Energiekosten für die Batterieproduktion aufzeigt.

Bei einer geplanten Produktionskapazität von 240 GWh mache ein um einen Cent höherer Strompreis bis zu rund 100 Millionen Euro an zusätzlichen Kosten pro Jahr aus. Wenn der Strompreis im Durchschnitt insgesamt beispielsweise um zehn Cent höher als an einem anderen Standort sei, mache dies bereits bis zu eine Milliarde Euro an Mehrkosten pro Jahr aus, rechnet Blume grob vor.

Ist angesichts der hohen Energiepreise damit eine zweite Gigafabrik in Deutschland vom Tisch? «Nein, das ist keine Zwangsläufigkeit», sagt Blume. Die Entscheidung hänge von der «gesamten Förderkulisse» ab. Dabei gehe es ihm nicht nur um die Energiekosten, sondern auch um steuerliche Anreize. Aber auch die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und die Logistik spielten eine Rolle.

Die USA hätten im Rahmen der Inflation Reduction Act (IRA) intelligente Steuermodelle geboten, beispielsweise durch Tax Credits, also Steuergutschriften. Diese hätten für die Verwaltung auch den Vorteil, dass sie bestehende Budgets nicht belasten würden, sondern lediglich avisierte Steuereinnahmen in der Zukunft reduzierten, die ohne ein entsprechendes Industrieprojekt gar nicht angefallen wären.

Industriestrompreis kann für Übergangszeit sinnvoll sein
Den in Deutschland derzeit stark diskutierten Industriestrompreis ordnet Blume wie folgt ein: «Ich finde die Priorität der Politik, jetzt mit aller Kraft die erneuerbaren Energien Sonne und Wind auszubauen, völlig richtig. Je mehr grünen Strom aus eigener Produktion wir haben, umso unabhängiger werden wir. Ein grosses Angebot an erneuerbarer Energie ist der grösste Hebel, um den Strompreis deutlich und dauerhaft zu senken. Für eine Übergangszeit von ein paar Jahren kann ein Industriestrompreis aber gerade für energieintensive Unternehmen sehr sinnvoll sein. Dadurch könnte die Wettbewerbsposition dieser Betriebe und Branchen klar gestärkt werden.»

Für den Ausbau erneuerbarer Energie gebe es in Berlin ehrgeizige Pläne. Diese Pläne müsse man mit einer realistischen Strategie hinterlegen. Dazu gehört laut Blume die Analyse, wo welche Energieaufkommen pro Jahr entstehen, wo die Anlagen am effizientesten sind, wie man die Energie speichert und sie transportiert, beispielsweise von Norden nach Süden. Dabei müsse man alle Aspekte berücksichtigen, bis hin zum Tiefbau und den verfügbaren Arbeitskräften.

«Aus meiner Sicht könnte man Deutschland wirtschaftspolitisch stärker wie ein Unternehmen führen», sagt Blume im Hinblick auf seine Idealvorstellung weiter. Natürlich stehe am Anfang eine breite politische Debatte. Wenn aber einmal Entscheidungen getroffen worden seien, sollte man sie nicht dauernd infrage stellen oder gar wieder umstossen, sondern einen Fahrplan zur Umsetzung ausarbeiten und die Strategie dann durchziehen. «Wir müssen jetzt Verantwortung für die notwendigen Entscheidungen übernehmen, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähig zu halten».



 

16349 Postings, 6311 Tage Romeo237Hossa

 
  
    #17240
07.09.23 16:26
Schmiert die AG up  

107 Postings, 1646 Tage Kaiser2Zum Glück hat....

 
  
    #17241
07.09.23 16:27
Herr Blume auch 100.000 Euro seit seinem Kauf verloren. Aber der merkt es wahrscheinlich noch nicht einmal.  

6256 Postings, 5861 Tage clever_handelnunklar was hier passiert

 
  
    #17242
07.09.23 16:40
Assets und Geschäfte so abzuwerten. Da hilft nur Tesla Aktien zu kaufen. Die steigen immer.

Haha.  

98 Postings, 869 Tage stef83Der Blume hat nur einen Monatslohn

 
  
    #17243
07.09.23 17:28
Investiert haha  

24175 Postings, 7721 Tage harry74nrwAt Romeo

 
  
    #17244
07.09.23 17:40

98 Postings, 869 Tage stef83Den

 
  
    #17245
1
07.09.23 18:35
Put kannst schließen ...  

5850 Postings, 1575 Tage Micha01Im August hat VW

 
  
    #17246
1
07.09.23 22:15
Deutlich über 100k BEV verkauft, klar vorzieheffekte wegen auslaufender Förderung aber wäre so über 1 Mio BEV über 12 Monatel  

6256 Postings, 5861 Tage clever_handeln327Euro

 
  
    #17247
07.09.23 22:31
Können kommen.  

2952 Postings, 1613 Tage koeln2999@clever_handeln

 
  
    #17248
07.09.23 22:50
ÄIch überlege demnächst einzusteigen.

Bezüglich Einer Prognose von 327 Euro. Wie hast Du das berechnet und bis wann soll der Kurs da stehen?  

10508 Postings, 3577 Tage MM41VW-Porscheanteil

 
  
    #17249
3
08.09.23 09:42
Die Aktien von VW sind extrem unterbewertet. Nun nicht umsonst ist der Aktienkurs so tief gefallen. Konkurrenz aus China, Software-Probleme, Rezession etc. drückt auf die Stimmung. Management und Unternehmensführung hat die Probleme ernst genommen und wollen Unternehmen krisensicher aufstellen. Konzern ist gut vernetzt, pflegt gute Verhältnis mit Politik und Medien, hat Rieseneinfluss auf Politik etc. Porsche-Anteil ist mehr wert als aktuelle Börsenwert und das ist absurd. Wer jetzt ihre Aktien verkauft, wird in wenigen Jahren das bereuen. Für Day-Trader ist aktuelle Kurs ein Desaster, für langfristige Anleger ein Geschenk.

L G  

1116 Postings, 1206 Tage Bailout@ Koeln2999

 
  
    #17250
08.09.23 10:25
Bei der derzeitigen Inflationsrate würde ich mal sagen Mai 2025.

Sorry für den Zynismus. Mein Ewigkeitsdepot wird bei VW langsam hellgrün und mein normales hat leider einen MEK von 123,6. Normalerweise müsste ich nochmal nachkaufen aber der September ist noch lang und schmutzig ... und Mercedes wird noch eine ordentliche Klatsche bekommen wenn sie die nächsten Zahlen rausgeben da will ich auch noch etwas Cash haben.  

Seite: < 1 | ... | 688 | 689 |
| 691 | 692 | ... 899  >  
   Antwort einfügen - nach oben