Fresenius heißt Europa Willkommen.
Ich finde es aber sehr suspekt, dass man verkaufen möchte, weil die Aktie fällt und kaufen, wenn die Aktie steigt. Für mich zählt nur das Fundamentale. Und die letzten 2 Quartalsberichte waren sehr positiv.
Vor 2 Jahren hatte ich 1:1 genau dieselbe Situation mit Starbucks und Nike. Kurs niedrig: Alle am jammern, die Unternehmen überbewertet, Dividendenrendite zu niedrig, kein Wachstum etc. Ich habe mich gegen den Trend gestellt und 2 Verdoppler auf 2 Jahre.
Bisher ist der Markt hier aber kritisch und abwartend.
Fresenius hat aber schon auch gute Wachstumschancen, z.B. auf dem asiatischen Markt oder in Südamerika. Auch die Biosimilars versprechen einiges für die kommenden Jahre, dieser Unternehmensteil kommt ja grade erst "ans laufen".
Zudem sollten die dauerhaft niedrigen Zinsen Fresenius sehr helfen, es gibt also durchaus einige Punkte die optimistisch stimmen.
Das kennzeichnet eine prozyklische Strategie. Kaufen im Aufwärtstrend, verkaufen, wenn der Trend abebbt oder umdreht. Die Kunst bzw. Selbstillusion liegt darin etwaige Trendbrüche frühestmöglich vorwegzunehmen. Bei aller fundamentaler Stärke bleibt: Wir hatten zwei Gewinnwarnungen. Das sind Tatbestände. Das Kursraufrunter ohne Newsflow lässt mich auch recht kalt, denn Volatilität ist Teil des Eigenkapitalmarkts. Unabhängig davon, ob die Abschläge der Höhe nach richtig sind: Sie sind dem Grunde nach richtig, denn eine Gewinnwarnung führt zu einem niedrigeren Unternehmenswert. Kurzum: Der Kursabschlag ist Folge eines fundamentalen Tatbestands.
Ich mache meine Entscheidung nicht von Mutmaßungen durch Analysten abhängig, von denen ohnehin nicht klar ist, wessen Interessen sie verfolgen, sondern vom Unternehmen. Eine (in den Sternen stehende) dritte Gewinnwarnung, wäre für mich Signal: Reißleine ziehen. Eine Gewinnwarnung ist nicht unüblich, mehrere infolge legen aber einen größeren Irrtum des Käufers offen. Denn offenkundig sind dann in der Vergangenheit falsche Erwartungen bezahlt worden. In diesem Fall greife ich nicht mit Aufstockungen ins fallende Messer, sondern bevorzuge die risikoärmere Variante erstmal abwarten und das Unternehmen liefern lassen. Natürlich kommt man so nicht an Schnäppchenpreise. Aber neben Preisen spielt auch die Risikopräferenz eine Rolle.
Charttechnik (Man kanns glauben, oder es lassen): Mehr als der MACD oder Bollinger macht mir hier die inverse Tassenformation sorgen. Das ist eine Konsolidierungsformation im laufenden Abwärtstrend. Die ist zwischenzeitlich auch "gut herangereift", ist also im Entstehen seit gut einem 3/4 Jahr begriffen. Charttechnisch spricht das klar gegen FRE. Natürlich muss sich ein Charttist auch die Frage gefallen lassen: Wenn FRE hält, wo soll denn der Kurs noch hingehen?" Da wir wieder an die 40 gehen, gibt Dir, KONRTWINS, die Charttechnik recht: Miese Erwartungen sind bereits weitgehend eingepreist.
Nachkaufen für mich kommt infrage, wenn die Gewinndynamik wieder Fahrt aufnimmt, dann natürlich teurer als heute, aber eben mit Rückenwind. Denn FRE konnte schon sehr gut liefern. Darauf Verlassen möchte ich mich aber nicht.
Ihr habt selten so viel Schwachsinn gelesen? Ihr erlebt es doch an jedem Börsentag hier! ... Ich freue mich, wenn ich jemanden zum schmunzeln bringen konnte :)
Wenn das so ein tolles Geschäft wäre, müsste die Aktie schon längst bei 60€ stehen..
Ich vermute aber mal, dass Gesetze und so Dinge wie Krankenkassen usw. ziemlich viel am "Potentiellen Gewinn" kaputt machen ;)
EV/EBITDA Multiple bei lächerlichen 8.1
KCV bei 13.5. Dabei habe ich den historisch nachhaltigen FCFE genommen, nichtmal den zukünftig zu erwartenden. Mit dem zukünftig zu erwartendem FCFE liegt das Ratio bei 11.4
Mit diesen Kennzahlen liegt Fresenius nicht nur mindestens mal 30% bis 40% unter der Benchmark, sondern ist auch absolut gesehen sehr günstig.
Der FCFE, der ja im Endeffekt letztendlich die Rendite für den Aktionär darstellt, liegt bei fast 9%. Und da Fresenius ein sehr stabiles und gut prognostizierbares Geschäftsmodell hat, kann man davon ausgehen dass dieser CF auch weiterhin in der Zukunft erwirtschaftet werden kann. Tendenziell eher mehr.
Ich sehe hier folgende Kurstreiber:
1. Organisches Umsatzwachstum alleine durch steigende Weltbevölkerung
2. Organisches Umsatzwachstum durch durchschnittlich steigende Lebenserwartung
3. Anorganisches Umsatzwachstum durch M&A
4. 9% Rendite des FCFE bei aktuellem Kurs der auf die ein oder andere Weise Wert für die Aktionäre schaffen wird
5. Generell grade eher negative Stimmung die auf dem Kurs lastet, sich aber sicherlich bald wieder auch auflösen wird (siehe Bewertung gegen die Benchmark)
Meine Prognose: in einem ersten Schritt wird die akute Unterbewertung abgebaut und die Aktie steigt in den kommenden Monaten in Richtung 52.
In 5 Jahren steht Fresenius meiner Meinung nach doppelt so hoch, bei ca. 80
Und dazu kommt noch folgende Hoffnung: dass eben aufgrund der Konjunkturunabhängigkeit und der hohen Visibilität des Geschäftsmodells der gesamte Sektor eine höhere Bewertungen zugesprochen bekommt. Könnte mir vorstellen dass das weitere 30% bis 40% Rendite bringen kann, einfach aufgrund von Multiple Expansion.
Ein Blick in die Bilanzen reicht aber aus um direkt zu sehen, dass HELIOS in den letzten Jahren stets sehr profitabel war. Nicht ganz so stark wie die anderen Bereiche, aber dafür sehr stabil. Immer konstant FCFEs von ca. 5%-6% der Sales eingefahren.
Also da mache ich mir keine Sorgen.
Auch zu dem Punkt den ein Vorredner angebracht hat: Hoher Goodwill..
Ja, stimmt, der ist hoch, ABER: 1. Ist der garkein Problem. Selbst wenn man den einmal dick abschreiben müsste, hätte das sogar eine positive Wirkung auf die Cashflows, da kein Geld abfließt, aber viele Steuern gespart werden. 2. die finanzielle Stabilität sehe ich auch überhaupt nicht gefährdet bei einem Net Debt/EBITDA Ratio von aktuell 2,7. Grade vor dem Hintergrund der stabilen Cashflows ist das völlig im Rahmen und keine Bank würde da jetzt nervös werden.
Nochmal: in 5 Jahren steht Fresenius meiner Meinung nach mindestens doppelt so hoch
Steuerlich: Die jahresabschlussrechtliche Behandlung des Goodwills differiert zwischen IFRS, HGB und Steuerrecht. IFRS kennen derzeit nur außerplanmäßige Abschreibungen. D. h. nach IFRS entstehen keine planmäßigen Goodwill-Abschreibungen. Steuerrechtlich wird ausschließlich der entgeltlich erworbenen Goodwill planmäßig über 15 Jahre abgeschrieben. Eine außerplanmäßige Abschreibung ist nicht vorgesehen, sodass eine außerplanmäßige Abschreibung nach IFRS keinen steuerlichen Vorteil erbringt. Hintergrund: Anders als HGB (Gläubigerschutz) und IFRS (Information der Investoren) verfolgt die steuerliche Bilanzierung das fiskalische Ziel ein möglichst hohes Steueraufkommen zu generieren, indem das Steuersubstrat (Unternehmensgewinne) durch trickreiche Regeln möglichst hoch angesetzt wird.
Bilanz: Goodwill-Abschreibungen werden gegen das bilanzielle Eigenkapital gebucht. Die Bchungslogik: Abschreibungsaufwand wird gegen Goodwill gebucht. Das Abschreibungskonto schließt auf dem Gewinn- und Verlustkonto. Das GuV-Konto wird auf dem Posten Jahresüberschuss/-fehlbetrag abgeschlossen. Das heißt: Goodwill vernichtet bilanzielles Eigenkapital. Folge: EKQ sinkt, Verschuldungsgrad steigt, Anlagedeckungsgrade sinken etc.
Gewinn- und Verlustrechnung: Abschreibungen jedweder Art sind Aufwand (beachte Ausnahmen, etwa nach IFRS 16), sie verringern also den Jahresüberschuss und ferner sämtliche Ergebnisgrößen after Depreciation und Amortization Charges. Die Ergebniswirkung von Goodwill-Abschreibungen ist also negativ.
Goodwill-Abschreibung = fallender Kurs. Als ich FRE für rund 70 gekauft habe, habe ich einen Fehler gemacht, denn jetzt kann ich nur noch rd. 41 pro Stück erlösen. So ist es mit dem Goodwill auch: Die Abschreibung sagt ganz klar: Wir haben zu viel für das betreffende Unternehmen bezahlt. Dieser Kaufpreis ist im Nachhinein nicht mehr gerechtfertigt. Daher findet dieses Eingeständnis in die Bilanz Eingang (wie erwähnt: Goodwill wird abgeschrieben, Eigenkapital sinkt --> Bilanzverkürzung). Goodwill-Abschreibung zeigt: Mit dem Vermögen der Aktionäre wurde falsch gewirtschaftet: Es wurde zu viel bezahlt. Das Management hat falsch bewertet und damit falsch entschieden: Weshalb war vorher nicht schon klar, dass das gekaufte Unternehmen nicht werthaltig ist? Die Aussichten über die Ertragschancen des gekauften Unternehmens waren zu optimistisch, denn andernfalls wäre der Goodwill werthaltig.
Selbst ganz ohne Vorsatz oder Fahrlässigkeit (was ich zunächst keinem Unt. unterstelle) heißt für mich Goodwill-Abschreibung: Mit meinem Vermögen ist falsch gewirtschaftet worden. Es ist also keineswegs der Fall, dass eine Goodwill-Abschreibung eine lässig lockere Sache ist. Etwas, das halt mal passieren kann. Diese Art von Abschreibung verzockt Vertrauen und führt sonach zu fallenden Kursen. Ein Bärendienst für die Aktionäre. Goodwill-Abschreibungen können regelmäßig ein ganz ansehnliches Periodenergebnis in einen Verlust überführen. Für das Eigenkapitalwachstum aus eigener Kraft (Innenfinanzierung) kann dann ein komplettes Geschäftsjahr für die Katze gewesen sein. Dividende führen dann z. B. nicht mehr zu einer Reduktion des Jahresüberschusses, sondern werden gegen Gewinnrücklagen gebucht. Toll, oder? Also kurzum: Goodwill-Impairment und in der Folge Goodwill-Abschreibungen sind eine ganz, ganz ernste Sache. Ob die Banken das locker flockig sehen, ist mir als Aktionär unmittelbar ganz herzlich egal. Die sind an Kapitaldienst interessiert. Ich dagegen an nachhaltiger Eigenkapitalrentabilität bei vertretbarem Risiko (Verschuldungsgrad). Da will ich cashwirksame Erträge sehen und deren Differenz zu Aufwendungen möglichst klein haben.
Ja stimmt, der Jahresüberschuss(Fehlbetrag) ist mir aber nicht so wichtig wie der Cashflow. In fact, kaum ein seriöser Banker schaut sich das Jahresergebnis an. Das kaum Aussagekraft. Geschaut wird auf EBITDA oder Free Cashflows. Was mich letztendlich interessiert ist: um wie viel erhöht/verniedrigt sich der Free Cashflow to Equity.
Und bei hohem Goodwill Impairment ist der Cashflow sogar höher. Weil eben alle Steuern gespart werden. Also haben wir Aktionäre letztendlich mehr Geld in der Tasche in diesem Jahr. Und ob wir als Aktionäre jetzt 5 mrd. mehr oder weniger Intangible Assets haben ist mir letztendlich auch egal weil letztendlich die Ertragskraft des Unternehmens zählt und die wird nicht beeinträchtig davon, ob wir 5 mrd. mehr oder weniger Intangible Assets haben.
Und deine Eigenkapitalrentabilität erhöht sich in den kommenden Jahren auch durch das Impairment ;) denn das Ergebnis wird in den darauffolgenden Jahren so hoch wie vor dem Impairment bleiben, nur mit weniger EK.
Wie ich es bereits geschrieben hatte: große Impairments sind nur dann ein echtes Problem, wenn dadurch die relative Verschuldung auf bedenkliche Niveaus steigt. Das wird bei Fresenius aber nicht der Fall sein, weil das EBITDA stabil genug ist und das Net Debt/EBITDA Verhältnis völlig im grünen Bereich ist. Also alles easy.
Ich glaube zwar schon auch dass ein Impairment ganz kurzfristig zu sinkenden Kursen führen würde. Aber das würde ich dann als ultimative Einstiegsgelegenheit nutzen, da Impairments speziell für Fresenius problemlos zu verkraften sind.
Klar bedeutet ein Impairment dass zu viel gezahlt worden ist und das Geld somit hätte "besser eingesetzt werden können". Aber wen juckts, waren eh nur Schulden und kein EK
Ich bleibe dabei, die Aktie ist ein riesen Schnäppchen grade. Wo sonst bekommt man ein EV/EBITDA Multiple von 8... ich war bis kürzlich im PE tätig (Buy Side) und wir haben uns da Unternehmen angeschaut die nicht annähernd so stabile Cashflows haben, nicht annähernd so groß sind, viel zyklischer sind, mit schlechteren Margen etc. die für 11er Multiples oder mehr über den Tisch gegangen sind.
"Aber wen juckts, waren eh nur Schulden und kein EK"
Beides natürlich sehr überspitzt formuliert und so nicht ganz richtig wie ich es geschrieben habe. Wollte damit nur einen Punkt machen. Denn die aktuell große Sorge vor Impairments ist meiner Meinung nach kein Grund nervös zu werden
Deshalb ein anderer Blick auf "waren eh nur Schulden". Ich habe verstanden, dass Du es überspannt formuliert hast. Dennoch. Das Eigenkapital verschwindet, wird gegen den Jahresfehlbetrag gebucht. Die Schulden bleiben unverändert passiviert. Das EK haftet zuerst. Bis zu einem gewissen Grad cool für die Banken, aber nicht für die Aktionäre.
2. Schon mal den Dax gesehen? Vielleicht hat es auch etwas mit SYSTEMATISCHEM Risiko zu tun?
3. Du solltest eventuell deinen Home Bias überdenken, ich gehe davon aus, dass du hauptsächlich auf deutsche Unternehmen setzt. Fresenius ist hier auch in einen Sog reingerutscht, fundamental sieht es aber aktuell sehr gut aus. Wenn du natürlich international investierst, kann dir das aber egal sein. Nicht jede Investition geht immer gleichzeitig auf. Btw: Da sehe ich aber ganz andere Schrottunternehmen in deinen letzten Threads ;)
es gibt keine dummen Fragen. Dumm wäre es, nicht zu fragen... Um Dividende auszuschütten muss nicht zwingend Jahresüberschuss vorhanden sein. Die Dividende kann auch aus den Gewinnrücklagen heraus erfolgen. Möglich ist auch die Ausschüttung aus den Posten Kapitalrücklage oder Grundkapital. Letzteres stellt allerdings eine Substanzverringerung dar. Vorteilhaft ist, dass Dividende aus diesen Posten meines Wissens nach steuerbefreit sind, weil sie aus der Substanz und nicht aus dem Ertrag stammen( JÜ = EK-Mehrung des abgelaufenen Geschäftsjahrs, Gewinnrücklage = thesaurierte Jahresüberschüsse der vorvergangenen Perioden, Kapitalrücklage = Verkaufspreis der Aktien - Nennwert (Agio), Grundkapital = Nennwert). Wichtig für die Dividende ist ausreichend operativer Cashflow, der die Dividende cashmäßig deckt. Schulden für Dividendenzahlung aufzunehmen sehe ich als Makel. Kurzum: Dividende knüpfen an das Vorhandensein von Eigenkapital, der Jahresüberschuss ist aber nur ein Posten des Eigenkapitals.
In Fact:
IFRS: Keine planmäßige Abschreibung bzw. planmäßige Abschreibung verboten. Allerdings ist jährlich ein so genannter Impairment-Test durchzuführen. Frage: Ist der Goodwill noch werthaltig. Falls nein --> außerplanmäßige Abschreibung. Beachte: Zahlreiche Detailregelungen erlauben es Goodwillabschreibungen zu verzögern.
Handelsrecht: Die Nutzungsdauer ist im Wege des vernünftigen kaufmännischen Ermessens zu schätzen und der derivative Goodwill über die geschätzte/geplante Nutzungsdauer planmäßig abzuschreiben. Nur für den Fall, dass die Nutzungsdauer nicht verlässlich geschätzt werden kann, ist der Goodwill über zehn Jahre abzuschreiben. Kommt aber in der Praxis selten vor. Man will den Goodwill da eher schnell abschreiben. Beachte außerdem zu HGB: Es gibt keine Methodenpräferenz der Abschreibung. Man kann also linear, leistungsabhängig, geometrisch-degressiv, arithemtisch-degressiv oder wie auch immer abschreiben. Bei Impairment: außerplanmäßige Abschreibung ist vorzunehmen. Wertaufholungsgebot gilt für den Goodwill nicht --> Kein Ertrag aus Zuschreibung beim Goodwill nach HGB, weil verboten.
Steuerrecht: Planmäßige Abschreibung über 15 Jahre. Außerplanmäßige Abschreibungen, etwa weil Impairment vorliegt, ist meines Wissens nach NICHT gestattet. Folge: Positive Steuerwirkung, da Abschreibung = Aufwand ohne Liquiditätsabfluss, bleibt aus.
Man muss also beachten, über welchen Rechnungskreis gesprochen wird. Die Regeln differieren.
Weiss jemand wie anfällig ohnehin schon günstige Aktien sind, wenn es einen ETF Verkauf vom DAX gibt?
Nächster Stop (sofern diese Dynamik weiter gilt) könnte dann bei 38-39€ sein...
Nur ich habe FRE in gleicher Stückzahl wieder reingenommen, bisher war es nen Fehler ... aber die Posi war eh als halte/langzeitwert gedacht...
Die letzten Monate merkt man jedoch nur, dass es langfristig runter geht.
Die Devise ... Augen zu und durch. Fre kann nicht bis ende des Jahres immer 1% verlieren, dann wären die bald wech....
Sollten die nächsten Q-Zahlen schlecht werden (was ich nicht hoffe aber man weiß ja nie ...) dann halte ich es auch für sehr wahrscheinlich das wir mindestens so weit runter gehen, eher noch etwas weiter .
Also Daumen drücken das die nächsten Q-Zahlen gut werden (wie es ja die letzten Q2 Zahlen durchaus waren )!