Freenet: Platow Brief spekuliert auf Übernahme
anfallen leichte Erholung,dann zum Handelsende!!
Ist dies heute auch wieder zu beobachten???Kursplus wird wie immer leider wegschmelzen.
Schaun wir mal oder kommt es heute doch anderst.
Zudem gibt es halt 3-4 unsichere Dinge bzw. ungeklärte Sachverhalte.
- Strato-Verkaufspreis
- Ausmaß der Einsparungen durch Restrukturierung
- Ausmaß der Belastungen durch Margendruck
- Steuergesetze der näheren Zukunft
Je nachdem wie all das vonstatten geht, sind EPS-Größen zwischen 0,5 und 1,7 € im Jahr 2010 möglich. Ziemlich große Spanne. Insofern ist da bezüglich Dividendenfähigkeit und Kursentwicklung eine Menge denkbar. Das spiegelt der Kursverlauf wider. Wer an Freenet glaubt, hält das Ding weiter. Ich bin ja nur über Umweg DRI investiert.
Equinet hat die Einstufung für Freenet auf Accumulate mit einem Kursziel von 11,00 Euro belassen. Die Überhangrisiken könnten auf sehr kurze Sicht gestiegen sein, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Montag. Dennoch hoffe er, dass Strato zu einem vernünftigen Preis verkauft und dass die Veröffentlichung der Zahlen für das dritte Quartal erste Ergebnisse bezüglich der Restrukturierung aufweisen werde.
AFA0075 2009-10-19/15:48
Anscheinend wird hier im momment doch nicht wie sonst abgegeben,ich glaube heute ist noch mehr drinnen!!!
Ist das vielleicht der langersehnte Befreiungsschlag .
2Stellige Kursgewinne sollten so langsam mal wieder hier erscheinen.
Strato vor Verkauf es ist sehr sehr ruhig geworden rechne mit baldigen News,sehr schöne Käufe heute
hier ist anscheinend der Ausverkauf beendet es sollte nun aufwärts gehen.
Anscheinend kommt es heute anderst!!
Chartechnisches Kaufsignal Freenet nimmt meiner Meinung wieder Fahrt auf!!!!
desweiteren glaube ich aufgrund der Keilformation (und bevorstehenden Meldungen (Strato, 11.11. Q-Zahlen, Steuererleichterungen, Übernahme-Phantasy, mal e´n Kurshupferl aufgrund Vilaneks "Schmäh´" , + + + ) einen Ausbruch nach oben!
sehe ich das anders:
die Unterstützung liegt etwa bei ziemlich genau 9 Euro; in den letzten Tagen konnte sich aber kein höherer Kurs als um die 9,40 durchsetzen...der höchstkurs war eher seit 9,40 rückläufig. Die "Bullen" gewinnen nicht wirklich das Feld. Ich denke eher an Abverkauf in Richtung 8 Euro...dann ist wieder Luft nach oben.
Liege ich falsch?...ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...
VG und VG
John
Schließen zum Höchstkurs?! auch ein Kaufsignal!!Auf da geht noch was
Scheint so als gäbe es morgen eine Party!!!!!!
aber wie schon viele andere geschrieben haben, Kurs wird nicht von uns kleinen Lämplein gemacht.....
und ob bei dem was die nächsten 4-5 Wochen passiert unbedingt Charttechnisch so kommt?
Argument wäre noch das GAP um die 10,2€
Mein Bauch sagt mir eher Kurs von heute plus 30 (bis 50) Prozent , wären zw. 11-12,50 Euros, nach positiver Aufnahme der Hardfacts (plus Faktor der BlaBla´s), ähnlich Mitte-Ende August´09 (4-5 heftige Tagesausschläge nach oben)
gruss tom
der Bauch machts oft aus...;-)...sagt meine Freundin auch immer...
heut morgen hat aber mal wieder das Muffensaußen oberhand gewonnen...bin aber jetzt zu Tagesende doch noch reingegangen...und schau mal was passiert...
VG
Neuer Struktur und neues Business-Tarifportfolio
Oberkrämer, 19. Oktober 2009-11:28 - Ab heute startet der Mobilcom-Debitel Geschäftskundenbereich mit neuer Struktur und neuem Business-Tarifportfolio. Die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten aus Basistarifen und Minutenbudgets in alle Netze bieten den Geschäftskunden größte Flexibilität bei der Auswahl des Tarifs. Unterstützt wird die Tarifeinführung durch Aktionsangebote für den Fachhandel.
Rund zehn Prozent der Mobilcom-Debitel Vertragskunden sind Geschäftskunden. Diese überwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen werden von dem Geschäftskundenvertrieb unter der Leitung von Jörn Dunz betreut. „Die Organisation unseres Geschäftskundenvertriebs gliedert sich in zwei operative Bereiche: den indirekten und den direkten Vertrieb“, erklärt Jörn Dunz. „Der indirekte Vertrieb, der Geschäftskunden gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern im Handel anspricht, wird von zwei Vertriebsleitern geführt.“ Die Region Süd leitet Heiko Krieger, für die Betreuung der Region Nord ist Ralf Hillebrand verantwortlich. In diesen beiden Regionen betreuen insgesamt 14 Vertriebsbeauftragte die rund 350 Vertriebspartner mit Geschäftskunden-Schwerpunkt bei der Vermarktung von Produkten und Tarifen.
Die zweite Vertriebslinie, der Direktvertrieb, wird verantwortet von Kai Brasche. Unter seiner Leitung arbeiten 35 Vertriebsbeauftragte in fünf Regionen mit je einem Regionalvertriebsleiter. Sie sprechen vor allem mittelständische Geschäftskunden direkt an. Beide Vertriebslinien vermarkten Mobilcom-Debitel Produkte, Tarife und Lösungen an Geschäftskunden.
Neben der Akquisition von Neukunden steht bei Mobilcom-Debitel ganz klar auch ein aktives Bestandskundenmanagement im Vordergrund. Hierfür stimmt sich das Team um Jörn Dunz mit der Kundenbindungs-Unit unter der Leitung von Antonius Fromme sowie dem Geschäftskunden-Service in Kaiserslautern ab, der von Markus Müller geleitet wird. In Kaiserslautern finden sowohl die Unternehmens-Endkunden als auch die Vertriebspartner und Vertriebsbeauftragten ihren Support. Dadurch können die meisten Vorgänge „aus einer Hand“ abschließend bearbeitet werden – ein Servicevorteil, der zu hoher Effizienz und zur Zufriedenheit bei allen Beteiligten führt.
„Das neue Business-Tarifportfolio bietet den Kunden größte Flexibilität und eine Abwechslung in der Tarifauswahl“, erläutert Jörn Dunz. „Mit neuer Struktur und neuem Tarifportfolio starten wir in das Weihnachtsgeschäft und freuen uns auf unsere Kunden“, so Dunz.
Mit rund 1.000 exklusiven Shops und circa 6.000 Vertriebsstellen, zu denen auch die frequenzstarken Media-Märkte und Saturn Filialen zählen, ist Mobilcom-Debitel die klare Nummer drei im deutschen Mobilfunkmarkt und der größte netzunabhängige Telekommunikationsanbieter in Deutschland. (lw)
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Links:
www.freenet.ag
Nachricht eingestellt: 19.10.2009 - 16:24
Textzeile:
Auch mit einem Übernahmeversuch von United Internet für den Partner Freenet rechnet er nicht vor 2011 oder 2012.
Telekommunikation
Zu viel Gedränge auf dem Breitbandmarkt
Von Helmut Bünder
19. Oktober 2009 bü. BONN, 18. Oktober. Zu viele Anbieter, niedrige Margen, schrumpfendes Neugeschäft: Auf dem deutschen Breitbandmarkt wird es eng. In kaum einem anderen EU-Land tummeln sich so viele Konkurrenten. Die Kunden haben die Wahl zwischen fünf bundesweit vertretenen Unternehmen, Deutsche Telekom, Vodafone, O2, Hanse Net und United Internet), Kabelnetzbetreibern und regionalen DSL-Anbietern. Mehr oder weniger haben sie alle das Gleiche zu bieten: schnelles Internet, Telefon, Fernsehen.
Einer Produktdifferenzierung sind enge Grenzen gesetzt, auch Service und Qualität spielen für die meisten Interessenten eine untergeordnete Rolle. "Es bleibt nur der harte Preiswettbewerb", fasst Arndt Rautenberg von der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants die Marktsituation zusammen. Für viele Anbieter dreht sich die Abwärtsspirale zu schnell. "Weitere Übernahmen und Fusionen sind nur noch eine Frage der Zeit", glaubt auch Frank Rothauge, Telekommunikationsexperte von Sal. Oppenheim.
Die Aussichten für die Branche sind düster
In einer umfangreichen Studie haben die Investmentbank und OC&C mögliche Optionen und Szenarien unter die Lupe genommen. Die Aussichten für die Branche sind düster. Der Breitband-Boom geht langsam, aber sicher zu Ende. Im vergangenen Jahr waren noch 3,3 Millionen neue Anschlüsse geschaltet worden, im Jahr 2009 dürften es deutlich weniger als 2 Millionen werden. Für das kommende Jahr sagen die beiden Analysten nur noch einen Wert knapp über der Millionengrenze voraus - zu wenig, um den Umsatzrückgang infolge des Preisverfalls kompensieren zu können. Der Markt nähert sich der Sättigungsgrenze. Gleichzeitig hat der Marktführer Deutsche Telekom binnen weniger Jahre seinen Neukundenanteil auf fast 50 Prozent gesteigert.
Weil auch die Kabelunternehmen mächtig zulegen - 2008 haben sie ein Fünftel der Neukunden gewonnen -, schrumpft das Potential der alternativen DSL-Anbieter. Hatten sie 2006 noch drei von vier Neukunden gewonnen, werden es in diesem Jahr allenfalls noch 19 Prozent sein, schätzen Rautenberg und Rothauge. Glaubt man ihrer Prognose, wird schon 2012 die Grenze des Wachstums im Festnetz erreicht, weil dann auch in Deutschland der Siegeszug mobiler Breitbandangebote beginnen wird. Sie verweisen auf Österreich, wo schon 40 Prozent aller Breitbandverbindungen über den Mobilfunk laufen.
Analysten erwarten rasche Konsolidierung
Als "Prototyp einer erfolgreichen Marktkonsolidierung" wird in der Studie Frankreich beschrieben. Nur drei Anbieter kämen dort zusammen auf mehr als 90 Prozent des Breitbandmarktes. Die Größenvorteile seien der wichtigste Grund für die in Frankreich deutlich höheren Margen, heißt es in der Studie. In Deutschland haben Rothauge und Rautenberg DSL-Anbieter wie Versatel, Hanse Net und Net Cologne sowie die auf Breitbandanschlüsse für Geschäftskunden spezialisierten Unternehmen QSC und Colt als potentielle Übernahmekandidaten identifiziert. Als Käufer kämen in erster Linie Telefónica, O2 und Vodafone in Frage, wobei die beiden Analysten ein Szenario bevorzugen, in dem Telefónica nach Hanse Net greift. Mit 2,3 Millionen Festnetzanschlüssen würden die Spanier dann knapp hinter Vodafone zur Nummer vier auf dem deutschen Breitbandmarkt.
Dass United Internet, als DSL-Reseller zweitgrößter deutscher Anbieter, ernsthaft für Hanse Net biete, sei angesichts des erwarteten Kaufpreises von etwa einer Milliarde Euro eher unwahrscheinlich, sagte Rothauge. Auch mit einem Übernahmeversuch von United Internet für den Partner Freenet rechnet er nicht vor 2011 oder 2012. Auf die Liste möglicher "Konsolidierer" haben die beiden Telekomfachleute auch die niederländische KPN gesetzt, die bisher nur mit der Tochtergesellschaft E-Plus in Deutschland vertreten ist. Ein strategisches Interesse von KPN vermuten sie an United Internet, um auch in Deutschland den Sprung zu einem integrierten Anbieter mit Mobilfunk und Festnetz zu schaffen. Die Deutsche Telekom kommt in keinem der Szenarien vor: Jeder Übernahmeversuch des Ex-Monopolisten würde am Einspruch des Bundeskartellamtes scheitern.
Unter den Kabelgesellschaften geben Rothauge und Rautenberg Orion und Kabel Baden-Württemberg (Kabel BW) die geringsten Chancen, ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Als potentielle Käufer werten sie in erster Linie die beiden Branchenriesen Kabel Deutschland GmbH (KDG) und Unitymedia, beide finanzstark und in den Händen von Private-Equity-Gesellschaften, die einen Konsolidierungszug unterstützen könnten. Dass sich das Bundeskartellamt einem Zusammengehen der Kabelnetzbetreiber dauerhaft in den Weg stellt, glauben beide Fachleute nicht.
Weil auch die Kabelunternehmen mächtig zulegen - 2008 haben sie ein Fünftel der Neukunden gewonnen -, schrumpft das Potential der alternativen DSL-Anbieter. Hatten sie 2006 noch drei von vier Neukunden gewonnen, werden es in diesem Jahr allenfalls noch 19 Prozent sein, schätzen Rautenberg und Rothauge. Glaubt man ihrer Prognose, wird schon 2012 die Grenze des Wachstums im Festnetz erreicht, weil dann auch in Deutschland der Siegeszug mobiler Breitbandangebote beginnen wird. Sie verweisen auf Österreich, wo schon 40 Prozent aller Breitbandverbindungen über den Mobilfunk laufen.
Analysten erwarten rasche Konsolidierung
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* Gerangel um das mobile Internet auf dem Land
* Jeder dritte Breitband-Kunde wählt das Fernsehkabel
Als "Prototyp einer erfolgreichen Marktkonsolidierung" wird in der Studie Frankreich beschrieben. Nur drei Anbieter kämen dort zusammen auf mehr als 90 Prozent des Breitbandmarktes. Die Größenvorteile seien der wichtigste Grund für die in Frankreich deutlich höheren Margen, heißt es in der Studie. In Deutschland haben Rothauge und Rautenberg DSL-Anbieter wie Versatel, Hanse Net und Net Cologne sowie die auf Breitbandanschlüsse für Geschäftskunden spezialisierten Unternehmen QSC und Colt als potentielle Übernahmekandidaten identifiziert. Als Käufer kämen in erster Linie Telefónica, O2 und Vodafone in Frage, wobei die beiden Analysten ein Szenario bevorzugen, in dem Telefónica nach Hanse Net greift. Mit 2,3 Millionen Festnetzanschlüssen würden die Spanier dann knapp hinter Vodafone zur Nummer vier auf dem deutschen Breitbandmarkt.
Dass United Internet, als DSL-Reseller zweitgrößter deutscher Anbieter, ernsthaft für Hanse Net biete, sei angesichts des erwarteten Kaufpreises von etwa einer Milliarde Euro eher unwahrscheinlich, sagte Rothauge. Auch mit einem Übernahmeversuch von United Internet für den Partner Freenet rechnet er nicht vor 2011 oder 2012. Auf die Liste möglicher "Konsolidierer" haben die beiden Telekomfachleute auch die niederländische KPN gesetzt, die bisher nur mit der Tochtergesellschaft E-Plus in Deutschland vertreten ist. Ein strategisches Interesse von KPN vermuten sie an United Internet, um auch in Deutschland den Sprung zu einem integrierten Anbieter mit Mobilfunk und Festnetz zu schaffen. Die Deutsche Telekom kommt in keinem der Szenarien vor: Jeder Übernahmeversuch des Ex-Monopolisten würde am Einspruch des Bundeskartellamtes scheitern.
Unter den Kabelgesellschaften geben Rothauge und Rautenberg Orion und Kabel Baden-Württemberg (Kabel BW) die geringsten Chancen, ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Als potentielle Käufer werten sie in erster Linie die beiden Branchenriesen Kabel Deutschland GmbH (KDG) und Unitymedia, beide finanzstark und in den Händen von Private-Equity-Gesellschaften, die einen Konsolidierungszug unterstützen könnten. Dass sich das Bundeskartellamt einem Zusammengehen der Kabelnetzbetreiber dauerhaft in den Weg stellt, glauben beide Fachleute nicht.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Mein Fazit: Mobiles Internet ist die Zukunft Breitband ist der Wachstum vorbei!!
Beste Aussichten für Freenet !!
Anbei ne kleine Definition aus den Büchern
Flagge, bullisch
Eine bullische Flagge ist gelegentlich nach der Hälfte einer steil verlaufenden Aufwärtsbewegung zu beobachten. Die Kurse pendeln dann in einer relativ engen Bandbreite, um die zu schnellen Gewinne zu verdauen. Mit etwas Phantasie kann man sich den steilen Anstieg als Flaggenmast und die Konsolidierungszone als Flagge vorstellen. Danach brechen die Kurse nach oben aus (Auflösung des Kursmusters) und legen - laut Lehrbuch - nochmal die gleiche Strecke zurück, die sie seit Beginn der Aufwärtsbewegung bereits bewältigt haben (man sagt, die Flagge weht auf Halbmast).
Anbei Beispiel
Heute dürfte hier noch einiges Aufwärtspotenzial nach oben vorhanden sein.
Ausbruch aus der Keilformation Kaufsignal bestätigt sowie verlassen der Konsolidierung Seitwärtsbewegung.
Hier werden heute noch einige den anfahrenden Zug zum aufspringen nutzen!!!!
RSI auch am unteren Level hier spricht auch einiges für eine Aufwärtsbewegung.
Ganz zu schweigen es kommen news zu Strato/Verlustvoträge/Bietern/Übernahme bzw
Käufern der verbleibenden Aktienpakete....
Geldmaschine wünscht weiter steigende Kurse.
Noch ist im Orderbuch nicht sehr viel zu sehen mal sehen wann der 100.000 Mann wieder auftaucht und was ist er heute bereit zu geben,je länger er den Zug fahren lässt desto teurer dürfte sein Einstieg werden.
9,50 wir kommen mit grossen schritten.
Unregelmässigkeiten grössere Verkäufe kamen angeblich nicht von United.