Forsys - Produktionsbeginn
...
Noting that the average realized uranium price increased 27% this year, Grandey told analysts that the persistent spread between spot and long-term uranium prices suggest:
1. Buyers believe that uranium prices will trend up over the long term.
2. Customers generally value price predictability for a portion of their requirements.
3. Some customers are willing to pay a premium for security of supply in the longer term.
Cameco revises 2008 uranium production forecast down by 1 million pounds
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/...oid=59770&sn=Detail
company reported renewed water troubles at its flooded Cigar Lake
uranium project in Saskatchewan's Athabasca Basin. Cameco stock
tumbled C$2.80, or 8.4%, to C$30.52, after news of fresh water inflow
to the mine.
The Cigar Lake property is widely considered to be the world's richest
undeveloped uranium deposit. It has yet to produce any uranium; it has
been in development since 2005, but flooding issues started in October
2006 and have yet to be resolved.
Analysts concerned with uranium's security of supply are closely
watching the latest round of trouble at Cameco, as it can offer
insight into the global supply/demand issues around uranium. The news
also overshadowed Cameco's solid second-quarter earnings, which were
released Thursday morning, and fell mostly above analysts' predictions
for the company.
Still, Cameco cut its 2008 production outlook by one million pounds of
uranium because of production troubles at its functioning mines in the
U.S. and Kazakhstan. Cameco shares have shed more than $10 on the TSX
in the last 30 days.
And while news of the flooding shook investor confidence in Cameco, it
helped other uranium companies soar in mid-week trading. On Wednesday
the Schadenfreude was particularly evident, as Denison Mines jumped 86
cents, or 17%, to C$6.16; Paladin Energy jumped 68 cents, or 15.5%, to
C$5.06; and Uranium One jumped 43 cents, or 13%, to C$3.73.
Spot uranium prices remained flat through the week at US$64.50 a pound
U3O8, as price publisher Tradetech reported extremely quiet market
activity. But bullish analysts predict Cameco's troubles to have a
buoyant effect on the rest of the sector, perhaps even warding off the
doldrums of summer.
Looking into the future, the UxC long-term uranium price remains at
US$80 a pound U3O8 at least through the end of August. Uranium futures
continue to paint a positive picture for the sector: August contracts
are worth US$66; September contracts US$67; October contracts US$69;
November contracts US$70; and December contracts US$72.
And this gentle positive slope continues beyond 2008: June 2009
futures are worth US$74, and September 2009, December 2009, and March
2010 futures are all worth US$78.
http://www.u3o8.biz/s/...et-Commentary&_Title=U3O8.biz-Weekend-Wrapup
quelle : http://www.chart-von-jan.de/html/forsys.html
Sehe ich genauso - mal schauen, was kommt.
Fazit 1: Bollinger Band stark verengt und deutet somit stärkere kommende Kursbewegung an;
Fazit 2: GDL 38 und 200 sowie die Triggerlinie des BB sind sich sehr nahe;
Fazit 3: Chartlinie durchschneidet alle drei eben genannten Linien von unten nach oben;
Fazit 4: Am 4. Juni bei SK 2,99 Euro sieht man, dass die GDL 38 und 200 ziemlich weit von der Chartlinie entfernt sind. Daraus folgt: Kurskorrektur steht an, bis die Chartlinie und die GDLs wieder weitgehend "vereint" sind. An diesem Punkt stehen wir jetzt, ausgedrückt durch die Verengung des BB;
Fazit 5: Wie wir hier lesen konnten - Cameco und auch Paladin in Lieferschwierigkeiten. Kleiner Kurssprung war die kurzfristige Folge für Forsys. Was sind die langfristigen Auswirkungen ?
Fazit 6: Es wird bald sehr, sehr spannend;
Cameco sieht nicht gut aus. Die Probleme mit Cigar Lake und die aktuellen Produktionskürzungen wirken sich drastisch auf den Aktienkurs aus. Forsys sollte davon weiter profitieren können - wenn auch nicht gleich von heute auf morgen. Ebenso müsste der Spot in der nächsten Zeit reagieren.
Cameco wird handeln müssen, um diese massiven Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen.
Eine strategische Partnerschaft mit Forsys wäre doch eine nette Sache - auch für uns Forsys-Aktionäre.
Aber warum sollte Cameco FSY kaufen oder einsteigen? Haben die nicht gerade erst 495 Mio. als Beteiligung bei der Kintyre-Mine ausgegeben? Sind die so "fett", dass die jetzt den "Rest" der Welt auch noch kaufen können?
Wie auch immer - alles wird gut!
By Resource Investor
15 Aug 2008 at 05:13 PM GMT-04:00
The uranium price may be poised for further increases in coming weeks as two large producers again reduced production forecasts.
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=45398
"August 15, 2008–The spot uranium market was beset by negative news reports from the production sector this week. Cameco announced that it had temporarily suspended remediation efforts at its Cigar Lake project on August 12 after an increase in the water inflow rate, while Cameco, URI, and Denison announced lower production forecasts. In addition, recently released data shows that US and Canadian uranium production were down 17% for the first 6 months of 2008, as compared to the same period in 2007. While some positive news was forthcoming, the uncertainty created by the recent turn of events at Cigar Lake overshadows these developments. The good news for buyers is that the further challenges at Cigar Lake came at a time when the market was extremely quiet and overall demand weak. The gap that previously existed between willing buyers and willing sellers expanded this week, with sellers moving their offer prices up on the expectation of future increases due to the remediation delay at Cigar Lake. Buyers, however, have yet to show any willingness to pay higher prices and TradeTech’s Spot Price Indicator remains unchanged this week at $64.50 per pound U3O8."
Crescent kein Einzelfall - Der Australische Markt für Nebenwerte liegt am Boden
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Crescent Gold steht mit seinen Problemen keineswegs alleine da. Der gesamte australische Markt für kleinere Goldminen und Explorationsunternehmen steckt in einer schweren Baisse. Martin Siegel, Fondsmanager des auf Australien spezialisierten PEH-QGoldmines Fonds sieht in seinem Börsenbrief im Wesentlichen zwei Faktoren, die zu der aktuellen Krise geführt haben. Zum einen die Kostenexplosion bei Energie und Personal - Energie macht insbesondere bei Tagebauprojekten bis zu 60 Prozent der Kosten aus. Zweitens beobachtet Siegel, dass es offenbar einen Engpass bei qualifiziertem Betriebspersonal gibt. Das bestätigen auch unsere Kontakte in Australien. Die Unerfahrenheit und/oder fehlende Motivation vieler Mitarbeiter – bei gleichzeitig hohem Lohnniveau, scheint ein strukturelles Problem der Industrie zu sein. Hinzu kommt, dass vor ca. zwei Jahren viele Gesellschaften gleichzeitig den steigenden Goldpreis zur Rückkehr in die Produktion (oder zum Aufbau neuer Produktion) nutzen wollten. Dabei wurde die knappe Ressource Personal erst recht strapaziert. Dabei sollte man nicht vergessen, dass beim Wettrennen in die Produktion einige Firmen schon wieder ganz von der Bildfläche verschwunden sind. Man denke an Gleneagle, BMA oder Monarch. Andere wie Bendigo sind grandios gescheitert. Aktien von St. Barbara, Norton, Dioro haben sich im Wert gedrittelt oder geviertelt.
Als Paradebeispiel für die aktuelle Krise zitiert Siegel die geplatzte Kapitalerhöhung beim Goldförderer St. Barbara, der Nummer drei in Australien. Wegen massiv fallender Kurse konnte die Macquarie Bank 123,6 Mio. Aktien einer bereits sicher geglaubten Kapitalerhöhung nicht wie vorgesehen bei Privatinvestoren platzieren und blieb schließlich selbst auf den Aktien sitzen. Der Buchverlust beträgt zurzeit 17,3 Mio. AUD. Siegels Kommentar lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen: „Es ist klar, dass der Markt für Kapitalerhöhungen völlig zerstört wird, wenn der drittgrößte australische Goldproduzent dermaßen scheitert. Es wird sich so schnell keine Bank finden lassen, die neue Projekte oder gar Explorationsvorhaben finanzieren will. Viele Unternehmen werden daher gezwungen sein, eine verlustbringende Produktion sofort zu schließen und als Explorationswert mit geringst möglichen Ausgaben zu überwintern, bis ein höherer Goldpreis und ein besseres Marktumfeld neue Finanzierungen zuläßt. Diese Entwicklung konnte in den 90er Jahren beobachtet werden, ohne dass es zu einer Pleitewelle gekommen wäre. In den meisten Fällen gelingt es den Unternehmen, die Kosten so weit zu drücken, dass sie mit den Zinseinnahmen aus dem verbleibenden Cashbestand viele Jahre überleben können.“ Wir teilen Siegels Schlussfolgerung, dass die Unfähigkeit der Industrie, die Goldproduktion zu erhöhen, mittelfristig zu höheren Goldpreisen führen.
Australische Unternehmer, mit denen wir gesprochen haben, vergleichen die Situation auf dem Markt für Explorer bereits mit den Jahren 1998-1999. Damals sei Exploration nicht als Chance, sondern als „künftige Verbindlichkeit“ bewertet worden und die Unternehmen seien deshalb oft unterhalb des Werts ihrer Barmittel bewertet worden. Ganz so weit ist es noch nicht, auch wenn Crescent beim derzeitigen Preis von 0,10 AUD pro Aktie gerade nur noch eine „Prämie“ von 8 Millionen AUD gegenüber dem Cashbestand von 50 Mio. AUD zugestanden wird.
Bei illusionsloser Betrachtung ist Crescent durch den Produktionsstopp auf den Stand eines Explorationsunternehmens mit viel Bargeld zurückgestuft worden. Beim gegenwärtigen Börsenwert zahlen Investoren quasi nichts für die Uran-Assets, nichts für das Gold das im Boden oder auf Halde liegt (250.000 Tonnen Erz) und nichts für die gesamte Infrastruktur auf Laverton. Das Management hat die Ausgaben dramatisch zurückgefahren und budgetiert für das laufende Quartal Kosten von nur noch 1,5 Mio. AUD, worin auch Ausgaben für Exploration (auch Uran) und Entwicklung enthalten sind. Verglichen mit anderen Explorationsunternehmen steht Crescent so gesehen gar nicht schlecht da: Andere würden sich nach 50 Mio. Cash die Finger lecken. Das Geld macht Crescent handlungsfähig und Aktionäre können sich im Grunde nur wünschen, dass möglichst vorsichtig mit dieser knappen Ressource umgegangen wird. Wichtig ist, dass Crescent jederzeit selbst entscheiden kann, wann und unter welchen Bedingungen die Wiederaufnahme der Produktion sinnvoll ist. Und es mag paradox klingen: Relativ zu den immer billiger werdenden Akquisemöglichkeiten auf dem Markt ist die „Kaufkraft“ von 50 Mio. AUD heute vielleicht sogar höher anzusetzen als die von 120 Mio. AUD vor zwei Jahren.
Viele Aktionäre fragen sich: Sollen Sie dem Schmerz (siehe oben) ein schnelles Ende bereiten und verkaufen, sollen sie halten, oder sollen Sie verbilligen? Dazu nur soviel: Panik ist jedenfalls fehl am Platze, andererseits wäre die Hoffnung auf eine schnelle Erholung wohl auch nur Wunschdenken. Crescent Aktionäre werden Geduld brauchen.
Sven Olsson - Rohstoffe-Go.de
Zieht der Uranpreis wieder an? – Cigar Lake säuft weiter ab!
Vorgestern Abend gab Cameco (WKN 882017) bekannt, dass bei der zukünftig größten Uranmine der Welt – Cigar Lake (18% der Weltproduktion) – die Entwässerungsarbeiten eingestellt wurden.
Cigar Lake hätte nach der ursprünglichen Planung bereits heuer Uran produzieren sollen. Jedoch kam es 2006 zu einem folgenschweren Wasssereinbruch, der es dem Unternehmen unmöglich machte diese Vorhaben voranzutreiben. Der Schaden wurde auf 500 bis 800 Mio. $ geschätzt und es wurde mit einer Inbetriebnahme 2010 bis 2012 gerechnet.
Mit dem jetzigen Wassereinbruch ist dies jedoch mehr als fragwürdig. Leider gibt es noch keine näheren Auskünfte, aber es könnte damit eine weitere Verzögerung und natürlich mit noch höheren Kosten zu rechnen sein. Ich rechne damit, dass Cigar Lake sicher nicht vor 2013 eher 2015 in Produktion sein wird und damit könnte diese weitere Verzögerung auch positiv auf den Uranpreis wirken.
Wir haben ja sowieso eine Unterproduktion im Uranmarkt und daher muss dieser Produktionsausfall durch andere Minen, Lagerbestände, Aufbereitung von Atomwaffen oder alten Brennstäben ausgeglichen werden.
Ab 2010 rechne ich daher mit einem massiven Anstieg des Uranpreises in den Bereich von 200 US$ pro Pfund. In der Zwischenzeit sollte sich der Uranpreis bei 80 bis 100 US$ einpendeln.
Bleiben sie daher in Uranproduzenten aber auch Explorer wie zB. Uranerz (WKN A0F5XB), Uranium Energy (WKN A0JDRR), Forsys Metals (WKN A0ETPA) oder Xempler (WKN A0ETNJ) investiert. Sie müssen aber einen langen Atem haben und nicht in Wochen oder Monaten rechnen sondern in Jahren. (Kostolany lässt grüßen)
Kurs auf
Ihr
Joachim Brunner
Achtung: Joachim Brunner ist Berater des First Junior Zertifikates (WKN LS1JEX) und des Fonds PI global one (WKN 0A0636). Es ist daher möglich, dass sich die in diesem Artikel beschriebenen Aktien im Fond/Depot bzw. dem dazugehörigen Index befinden.
Laut §34b möchten wir darauf hinweisen, dass Mitarbeiter Aktien von Crowflight, Semafo, Panoro, Cigar Lake, Camaco, Energy, Forsys Metals, Uranerz, Uranium Energy, und Xempler halten oder halten könnten und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht.
Bitte beachten Sie immer die Risikohinweise auf unserer Webseite www.smallcap-investor.de.
Forsys steht nur ganz kurz vor der entscheidenden Wiederstandsmarke von 2,40 - 2,50. Wird diese in den folgenden Tagen genommen, dürfe in der weiteren Folge auch die Marke von 3,00 mit Brachialgewalt herausgenommen werden!
Salman Partners sieht Uranpreis im Jahr 2008 von 73 USD / Pound - 2009 148 und 2011 über 200
Dann hoffen wir das dieses Szenario eintritt, denn dann sind wir alle Reich! ;-)