Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 302 von 7847 Neuester Beitrag: 03.02.25 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.159 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 21:40 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.179.563 |
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und ich sassen oft zusammen in einer Bank, besonders in der High School schrieben wir voneinander ab. Er hatte ziemlich viel success bei Blondies :-)
Desweiteren gab es noch Italos, Belgier und verschiedene Dörfler.
Hätte jemand Robert Schwarzer oder Neger genannt dann hätten wir den wohl verprügelt. Ich nenne jeden beim Namen den ich kenne, kommt er mir blöd sage ich "Hey du ", ist er ein Unbekannter sage ich
" Sie".
Begründet wird der Schritt damit, dass es für das Unternehmen günstiger ist, Schulden zu machen als auf die eigenen Reserven zuzugreifen. Denn rund 102 Mrd. Dollar sind außerhalb der USA geparkt, und bei der Rückkehr ins Heimatland würden hohe Steuern fällig.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-iBonds-Plaene-article10567921.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...nichten-Beweise-article10569336.html
Die ganze "Neger" Debatte ist politisches Gelaber die überhaupt nix bringt.
Im Gegenteil, es ist eine Heuchelei um den afrikanischen Kontinent "anständig!" auszubeuten.
Hat die Putzfrau eigentlich mehr Lohn seit sie Reinigungsfachkraft ist?
Nein? Oh, schade, aber naja, sie heisst doch dafür nicht mehr so schäbig, das sollte doch erstmal reichen. (und die dumme Kuh ist zufrieden!)
Aussehen und oberflächliche Werte bestimmen zunehmend unser Dasein. Ohne tiefgründiges Wissen sind wir langfristig aber verloren.
ironie an
Liebe dies Lesende, ich entschuldige mich schon mal vorab, daß ich Euch durch meine Wortwahl und meinen Stil wie auch immer, wem auch immer, seelisch und psychisch negativ beeinflussen könnte.
ironie aus
Deutschlands Einnahmen sprudeln, die wirtschaftliche Entwicklung erweist sich als äußerst wirkungsvolle Sozialpolitik – und trotzdem haben die Schwarzmaler Zulauf. Warum nur?
http://www.welt.de/wirtschaft/article115740933/...-warum-jammern.html
:-))))))))
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...uss-vor-Gericht-article10570426.html
also eigentlich schaetze ich ja Kritik an zu viel PC und Zap' Beitraege ja eigentlich auch und eigentlich ist doch die ganze Debatte dazu hier albern aber:
""Neger" gilt heute als diskriminierend,..."
Ist doch quatsch! Die Beizeichnung gilt ja nicht nur heute als diskriminierend, sondern wurde i.d.R. schon immer so empfunden, nur machen wir uns halt heute die Muehe ums drumm zu kuemmern.
Und genauso wie kleine Minderheiten nicht bizzar den Alltag definieren koennen (bei dem schwedischem Klo-beispiel stimm ich zu), steht es der Mehrheit nicht zu, zu definieren. was die Minderheit verletzt.
Hat doch Daiphong ja auch alles schon richtig geschrieben!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...hen-ein-a-897541.html
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...en-apple-mit-geld-1.18074117
na so langsam könnte man Aple wieder kaufen ,sie wollen ja auch ein neu entwickeltes Teil demnächst vorstellen
Mit wichtigen Gläubigern sei eine Einigung erzielt worden, die einen Schuldenschnitt vorsieht, teilte das Unternehmen am Dienstag in Bonn mit. Im Gegenzug werden die Gläubiger Haupteigentümer des Unternehmens und bestimmen damit künftig den Kurs mit. Die Altaktionäre müssen sich künftig mit fünf Prozent des Grundkapitals begnügen. Die zuständigen Gremien müssen der Einigung noch zustimmen.......
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ums-ueberleben-12168025.html
na das war ja nun wirklich abzusehen,wer hier noch rumgezockt hat und kaufte,dem ist nicht zu helfen
Das freilich kann sich ändern, wenn "the next big thing" ausbleibt, was es zur Zeit den Anschein hat. Aktienkäufer schauen also nach langfristigen Wachstumschancen, Anleiehgeläubiger sehen nur die Finanzkraft.
Es scheint, als würde sich Apple wie Mircrosoft nach dem Überschreiten den Wachstumszenites in eine "Bank mit angeschlossener Hard/Software-Abteilung" entwickeln. Keine guten Aussichten für Aktionäre, aber beste Aussichten für Anleihekäufer....
Von Christoph M. Schmidt
....Am meisten hat jedoch ein Befund für Aufsehen gesorgt, der gar nicht in ihrem Bestseller veröffentlicht wurde, sondern Anfang 2010 separat in dem akademischen Arbeitspapier „Growth In A Time Of Debt“. In dieser knappen und methodisch eher simplen Abhandlung haben Reinhart und Rogoff Schuldenstand und Wirtschaftswachstum für 44 Länder entsprechend dem jeweiligen Schuldenstand in die vier Kategorien von „unter 30 Prozent“, „30 bis 60 Prozent“, „60 bis 90 Prozent“ und „über 90 Prozent“ gruppiert.......
Im Ergebnis stellten Reinhart und Rogoff für die arithmetischen Mittelwerte jene Nicht-Linearität fest, die als 90-Prozent-Schwelle große Beachtung in der Wissenschaft und noch größere in der Politik gefunden hat: Bei einem Schuldenstand von mehr als 90 Prozent des Sozialprodukts weisen die Länder eine durchschnittliche Wachstumsrate von minus 0,1 Prozent auf, so ihre Schlussfolgerung. In den drei anderen Schuldengruppen liegt das durchschnittliche Wachstum mit Werten von 4,1 Prozent (bei einem Schuldenstand unterhalb von 30 Prozent) und zweimal 2,8 Prozent (in den beiden mittleren Gruppen) hingegen durchweg deutlich im positiven Bereich. In der robusteren Analyse unter Einbeziehung des Median fällt das Bild weitaus weniger spektakulär aus, der Wachstumswert der hochverschuldeten Länder liegt hier bei 1,6 Prozent.
Bei der Überprüfung fielen Herndon drei Unstimmigkeiten auf, welche die Grundlage der gemeinsamen mit seinen Professoren Michael Ash und Robert Pollin vergangene Woche veröffentlichten „Critique of Reinhart and Rogoff“ bilden: Erstens hätten Reinhart und Rogoff einen Codierungsfehler in ihrem Datenblatt nicht bemerkt.......
Korrigiere man diese „Fehler“, betrage in der Gruppe mit einem Schuldenstand oberhalb von 90 Prozent das durchschnittliche Wachstum plus 2,2 Prozent statt minus 0,1 Prozent. Ein kleiner Teil dieses Unterschieds geht auf den Excel-Fehler zurück, der weitaus größere Anteil auf die vermeintliche Auslassung von Beobachtungen und die Gewichtungsprozedur........
und hier bitte weiter
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...echte-schulden-12162091.html
es war aber die Rede davon,dass Cook etwas ganz Neues plant ,ich finde es momentan nicht
....As I mentioned before, if gross margin declines, then EPS falls sharply. If gross margins were to decline below 30%, then 2012 was probably the high-point for Apple's EPS and stock price. However if you think Apple can hold its gross margin in the mid-30s, then its shares are decidedly undervalued today. In the worst case, you at least have your 3% and growing dividend to fall back on. Another factor in Apple's favor is the "new category" Tim Cook mentioned in the last earnings call. If they are able to come up with a new blockbuster, the stock will skyrocket. The stock is currently priced as if Apple has no more tricks left up its sleeve. Any product added or other new profit potential will be pure upside for the stock.
ausgerechnet die FDP kam ihr zu Hilfe mit einem internen Papier,in dem die wirtschaftlichen Probleme Frankreichs aufgelistet sind
German Vice-Chancellor Phillip Rösler has retaliated in kind against Paris. An internal paper by his Free Democrat Party (FDP) more or less ridicules France as a basket case, clinging to a statist welfare model doomed to failure in a Chinese world.
“France’s industry is losing competitiveness. Companies are continuing to relocate abroad. Corporate profit margins are thin,” it says.
The paper said France has “highest tax and social security burden in the euro zone,” the “second lowest annual working time,” and has seen a “sharp rise in unit labour costs”.
A second FDP report entitled “France: Europe’s biggest problem child” said French President Francois Hollande was trifling with reform, scarcely making a dent on the sclerotic labour market.
One of the rich world’s highest life expectancies but earliest retirement ages, a costly mix. Just 39.7pc of those aged 55 to 64 are working, compared with 56.7pc in the UK and 57.7pc in Germany. “French workers spend the longest time in retirement among advanced countries,” it said.
.........
So yes, Germany’s critique of the French Model is correct.........
http://blogs.telegraph.co.uk/finance/...ore-saving-france-next-time/?