Faules Ei ins Nest!
Wäre doch schade, wenn die derzeitigen Aktionäre auf den Papieren sitzen bleiben müßten, bis der Laden zugemacht wird... ;O)
Ich sehe auch ne ganz klare Bodenbildung! Das MUSS jetzt bals abgehen, wie ne Rakete!!
Wo wir grad bei witzigen Sachen sind:
"Ein kleiner Junge steht in einer Bank und beobachtet die Angestellten bei der Arbeit. Eine halbe Stunde vergeht, eine Stunde, eineinhalb Stunden vergehen. Einem der Bänker fällt das auf und nach zwei Stunden geht er zu dem Jungen und fragt: 'Na, willst Du auch einmal Bankkaufmann werden?' 'Nein, ich nicht...', antwortet der Junge, 'aber mein Bruder, das faule Schwein.'"
In diesem Sinne...
Wie geht denn das
Du gibts Monopoly Geld und bekommst Monopoly Aktien hahahahahahaahha
Mann, du bist mit Abstand der peinlichste lächerlichste hier bei Ariva hahahahaha
GCL 30 Mal nachgekauft...........................trotzdem 50% noch im Verlust
Payom solar 30 mal nach gekauft...............90% Verlust
Nordex 30 mal nach gekauft.......................65% Verlust
Solon Totalpleite..........................................99% Verlust
Q Cells 20 mal nach gekauft ...................... 95% Verlust
Conergy 30 mal nach gekauft......................... 95% Verlust
Hahahaahah....wer kann so oft und so viel falsch liegen...wenn du bei Idioten Lotto 2 aus 3 mit machen würdest, dann würde da auch 3 Jahre lang ein Jackpot stehen ahahahahahah
15:37 10.05.12
BERLIN (dpa-AFX) - Umweltschützer setzen darauf, dass der Bundesrat am Freitag die geplante Kürzung der Solarförderung um bis zu 30 Prozent aufhält. "Wer die Vergütungssätze so stark und so kurzfristig reduziert, der will den Erfolg der dezentralen Photovoltaik zunichtemachen", sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz, am Donnerstag in Berlin. "Eine solche Vollbremsung bei der Energiewende kommt nur den großen Stromkonzernen entgegen."
Die rot-grün regierten Länder wollen geschlossen gegen die Kürzungspläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) stimmen, hinzu kommen womöglich mehrere CDU/SPD-regierte Länder - Thüringen und Sachsen-Anhalt haben dies angekündigt. Auch Berlin gilt als möglicher Ablehnungskandidat. Damit könnte eine Mehrheit erreicht werden, um den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern anzurufen.
Für Röttgen wäre es kurz vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen, in die er an diesem Sonntag als CDU-Spitzenkandidat geht, eine Schlappe. Komplett stoppen kann die Länderkammer die Pläne allerdings nicht. Aber die Bundesregierung könnte in letzter Minute auch noch Angebote machen, um die Front der Gegner aufzubrechen.
Besonders die ostdeutschen Länder sorgen sich angesichts mehrerer Insolvenzen um ihre Solarbranche, die allerdings auch unter der starken Konkurrenz durch chinesische Firmen leidet. Wenn das Gesetz im Falle einer Verzögerung - bei Anrufung des Vermittlungsausschusses wohl erst nach der Sommerpause - in Kraft ist, würden die Förderzahlungen rückwirkend angepasst./ir/DP/zb
Die Aktien der deutschen Solarunternehmen haben US-Strafzölle gegen chinesische Konkurrenten am Freitag mit deutlichen Kursgewinnen honoriert. Gegen 10.10 Uhr verteuerten sich die Titel des Bonner Photovoltaikunternehmens Solarworld um 16,39 Prozent auf 1,775 Euro. Damit waren sie unangefochtener Spitzenreiter im TecDax , der zeitgleich um 1,14 Prozent auf 746,20 Punkte nachgab. Dahinter ging es für die Aktien von Centrotherm Photovoltaics und SMA Solar um 4,93 respektive 1,03 Prozent hoch.
Das US-amerikanische Handelsministerium hat chinesische Solarimporte wegen Preisdumpings mit hohen Zöllen belegt. Zwischen 31 und 250 Prozent liegen die Zölle, wie das Ministerium am Donnerstag mitgeteilt hatte. Grund sei, dass chinesische Unternehmen dank Subventionierung durch den Staat unter Herstellungskosten anbieten würden. Die endgültige Entscheidung wird Anfang Oktober getroffen. Der deutsche Konzern Solarworld, der die Klage zusammen mit einigen US-Unternehmen der Branche in den USA ins Rollen gebracht hatte, begrüßte das Ergebnis. Die Aktien des US-Herstellers First Solar waren am Donnerstag um knapp sieben Prozent hochgeschnellt, die an der Wall Street gelisteten Titel des chinesischen Konkurrenten Trina Solar dagegen um fast acht Prozent abgesackt.
"Diese Nachrichten sollten zumindest heute auch Solarworld und weiteren Unternehmen helfen", sagte ein Händler. Auch die Frankfurter Investmentbank Equinet schrieb, dass Solarworld und andere in den USA ansässige Solarunternehmen von dieser Entscheidung profitierten. Allerdings sorge er sich nach wie vor über die Kosten-Wettbewerbsfähigkeit sowie die angespannte Bilanzlage des Unternehmens, merkte Analyst Stefan Freudenreich an. Er beließ die Aktie auf "Hold" mit einem Kursziel von 1,65 Euro./gl/rum
ISIN DE000A0JMMN2 DE000A0DJ6J9 DE0005108401
AXC0065 2012-05-18/10:31
© 2012 dpa-AFX
GENAU!! Jetzt wird mit AMSolar so RICHTIG abgesahnt!! Olé olé!! ;O)
Aber sehr schön fand ich auch die gestrige Nachricht von Payom:
"Aufgrund der aktuellen Verwerfungen in der deutschen Solarbranche möchte die Payom Solar AG im Sinne eines strikten Kostenmanagements weitere Kosten einsparen."
- Aha! Sehr gut! Kosten einsparen klingt immer toll!! Na denn los, worum gehts denn??
" Diesem Umstand Rechnung tragend hat die Payom Solar AG die Aufnahme ihrer Anleihe in das Handelssegment Bondm zum 27. Juni 2012 bei der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in Stuttgart ordentlich gekündigt. 'Bis zur Rückzahlung der Anleihe im Jahr 2016 spart die Gesellschaft durch diesen Schritt Kosten, die in Summe einen
sechsstelligen Betrag ausmachen', erklärt Detmar Dettmann, Vorstand der
Payom Solar AG."
- Was?? Wirklich sooooo viel??? Sechsstellig?? Und das sogar innerhalb von 4 Jahren?? Na wenn das keine Knaller-Meldung ist... Sechstellig heißt also auf jeden Fall 100.000 € - in vier Jahren... :O) Wow! Vielleicht sind es aber auch 999.999 €? Das wäre schon der Hit! Vor allem, wenn man bedenkt, daß man dann die Anleihe zurückzahlen muß, die ja nur das vielfache ausmacht... ;O) Aber weiter im Text:
"Die Anleihe wird zukünftig weiter im Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse notieren und ist dort für alle Investoren handelbar."
- "Investoren" ist da schon ein wenig ironisch gemeint oder?
"Trotz der Verwerfungen in der Solarbranche sieht die Gesellschaft derzeit keine Gefahr für eine fristgerechte Zahlung der zukünftig anfallenden Zinsen an die Investoren."
- Hier sollte man genau lesen! Für die Zinszahlungen sieht man keine Gefahr - die Rückzahlung der Anleihe lassen wir wohlweislich mal lieber außen vor... ;O)
"Noch im Mai wird die Gesellschaft Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011, für das erste Quartal 2012 sowie eine Prognose für das Gesamtjahr veröffentlichen."
- Ach so! "Noch im Mai" - so ähnlich wie "noch im Februar, März, April..." ?? ;O) Na wenn man die Zahlen noch ein wenig aushübschen muß, um einer Anzeige wegen Insolvenzverschleppung zu entgehen, dann braucht man halt noch ein wenig Zeit oder wie? ;O) Das ist keine Unterstellung, sondern natrülich nur ein Scherz zum Schluß, bei dem sich jeder selbst ausdenken kann, ob man über die Pointe lachen oder weinen sollte...
Das dauert sicher nur so lange, weil Payom im Zuge der Einsparmaßnahmen alle Computer und Taschenrechner verkauft hat ... was bis 2016 einen mindestens vierstelligen Betrag ausmacht... ;O)
Weiter so!
Aber heute und morgen ist ja auch noch Mai, keine Panik!
Und ansonsten: der Juni und der Juli sind auch super Monate für überraschende Zahlen - hab ich mal in einem Börsen-Ratgeber gelesen...
:0)
dass Payom als Abzocker-Klitsche mißbraucht wurde/aufgesetzt wurde, ist doch wohl jedem klar, oder?
Semper dürfte bei dieser miesen Sache involviert sein - wer würde sonst solch einen Müll, wie monatelang von ihm geschehen, von sich geben?
Diversifizierend betrachtet, sollte man solch eine Abzocke als Betrug deklarieren - und entsprechend handeln... G&G (und weitere) gehören in den Knast... und vor allem: sämtlichen Privatvermögens entzogen!... Ansonsten wird sich nichts ändern.
...nicht mal Vorabzahlen gab man bekannt!!! - schauderhaft...
Die Aktienkultur MUSS sich ändern!!!
Na dann warten wir einfach noch ein bißchen!! ;O)
@nrone: Bitte fang nicht auch mit wilden Verschwörungstheorien bzgl. Semper und seinen Nachfolge IDs an!! Es reicht doch wohl völlig, daß EIN armer Irrer hier seit Monaten seine Verschwörungstheorien und angeblichen Einstiegskurse postet und das riesen Potential von Payom beschwört...
@trebuh: Was denkst Du denn? Womit verdient Payom den Geld? Womit zahlt Payom die Multi-Millionen-Anleihe zurück, mit der angeblich in Italien, Bulgarien und anderen seriösen Ländern und Projekten "investiert" wurde?
... das Thema ist durch!
Man schaue sich mal die aktuellen Entwicklungen der RUPAG-Sumpf-Gesellschaften an, oha, was gibts denn da neues? Man schaue sich mal BKN Biostrom an, hier können die Anleihezinsen schon nach dem ersten Jahr nicht bedient werden und nun ist Insolvenzantrag gestellt. Da hat unser lieber Aufsichtsrat - mal wieder gute Bekannte wie Gerd-Jürgen Pohl (RPSE), der liebe Herr Kretzenbacher von Treuökonom (der Wirtschaftsprüfung von payom *hüstl*) und Herr Lange (mit der RUPAG befreundete Lange-Vermögensverwaltungsgesellschaft aus Hamburg) ja seine *Kontrollfunktion* vollumfänglich erfüllt ;), nachdem die RUPAG ihren Aktienanteil bereits Ende 2010 gesenkt hat und an die Familie Schlotmann (Vorstand) *abgetreten/verkauft* hat. Als Insolvenzverwalter hat man auch gleich einen *Freund* von white&case Hamburg zur Hand...
Wer im Übrigen immer noch zu den armen Anteilseignern gehört und zur Hauptversammlung (jetzt vorläufig im August) gehen möchte, dem kann ich gerne die Fotos der nur auf dem Papier existierenden bulgarischen Solare Bulgaria Group 1 OOD http://www.ariva.de/forum/...olar-Spamfree-443425?page=2#jump13052607 schicken.
Man will ja nicht wegen Insolvenzverschleppung in die Haftung genommen werden!!
die Maske Namens Payom wird fallen... -meine Meinung-
ich hoffe, dass man die Ex-VVs G&G (und somit die Solare-Geschichte - also auch die Hintermänner) so richtig ran kriegt...
PAYOM SOLAR AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
29.06.2012 / 18:41
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Payom Solar AG legt Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 vor
- Ergebnis enorm durch Abschreibungen und Neubewertungen beeinträchtigt
- Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
- Kapitalherabsetzung im Verhältnis von 10:1 beabsichtigt
- Turnaround im ersten Quartal 2012 vollzogen
Meppen, 29. Juni 2012 - Die Payom Solar AG ('Payom') hat heute den vom Abschlussprüfer testierten und vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Zudem hat die Payom das Ergebnis für das erste Quartal veröffentlicht. Nach den Verwerfungen innerhalb der gesamten Solarbranche im abgelaufenen Geschäftsjahr zeigen erste Erfolge, dass die eingeleiteten Maßnahmen greifen.
Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2011
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 musste die Gesellschaft einen Umsatzrückgang um 52,7 Prozent auf EUR 73,1 Mio. verkraften. Dies hatte einen erheblichen Verlust zur Folge, der hauptsächlich aus der Neubewertung von laufenden Projekten und aus der Abschreibung von Solarmodulen aufgrund des starken Preisverfalls resultierte. Hinzu kommt, dass sich der Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand zu einer kompletten Neuausrichtung der Gesellschaft entschlossen hat und die Beteiligungsansätze sämtlicher Tochtergesellschaften vorsorglich nahezu abgeschrieben hat. Insgesamt verschlechterte sich das Betriebsergebnis (EBIT) durch diese Maßnahmen auf EUR -68,3 Mio. (2010: EUR 11,2 Mio.) 'Damit haben wir sämtliche Risiken aus der Bilanz genommen. Der Impairment-Test sollte daher in den kommenden Jahren keine negativen Überraschungen dieser Art beinhalten. Wichtig für die Anleger ist, dass über 80 Prozent der Verluste nicht liquiditätswirksam sind. Das einmalig schlechte Ergebnis ist für die Gesellschaft deshalb nicht existenzgefährdend', erklärt Detmar Dettmann, Vorstand der Payom Solar AG.
Auswirkungen des Verlusts auf die Bilanz
Der Jahresfehlbetrag im Geschäftsjahr 2011 führte bilanziell dazu, dass ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Payom eingetreten ist (§ 92 Abs. 1 AktG). Aus diesem Grund haben sich Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft dazu entschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung im August 2012 vorzuschlagen, das Grundkapital der Payom in Höhe von derzeit EUR 13.210.699,00 im Wege einer Kapitalherabsetzung auf EUR 1.321.070,00, eingeteilt in 1.321.070 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabzusetzen. Die Herabsetzung soll demnach im Verhältnis von etwa 10:1 erfolgen. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass im Ergebnis jeweils zehn auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Rein rechnerisch wird sich der Aktienkurs danach im gleichen Verhältnis nach oben anpassen.
Guter Jahresauftakt 2012 / Einsparungen
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres glückte dem Management der Payom Solar AG der operative Turnaround. Von Januar bis Ende März erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von EUR 41,0 Mio. Gleichzeitig konnte ein EBIT von EUR 2,2 Mio. erzielt werden. 'Zwar wird es so schnell keinen Boom wie im Jahr 2010 mehr in der Solarindustrie geben, allerdings bleibt der Markt auch in Zukunft sehr interessant', erklärt Dettmann. Payom wird sich zukünftig wieder auf das ursprüngliche Geschäft, die Entwicklung, Errichtung und den Vertrieb von Solaranlagen mit einer Größe von bis 100 Kilowatt konzentrieren. Um die Unternehmensstruktur an die veränderten Marktbedingungen anzupassen, kam es in den letzten Monaten vor allem zu Rationalisierungen im Personalbereich, was zukünftig zu Entlastungen von jährlich rund EUR 2,0 Mio. führen wird.
Ausblick
Nachdem sich die Bundesregierung und die Bundesländer im Vermittlungsausschuss nun auf eine Novellierung des EEG geeinigt haben, herrscht endlich auch Klarheit über die zukünftige Förderung. Vor allem die weniger starke Absenkung für kleine und mittlere Solaranlagen kommt Payom mit der neuen Strategie sehr entgegen. Der Vorstand beabsichtigt, im laufenden Geschäftsjahr bei einem Umsatz von rund EUR 85 Mio. wieder ein EBIT von über EUR 4 Mio. zu erwirtschaften. Die Tatsache, dass die Gruppe über genügend Assets, wie beispielsweise die Solarkraftwerke im Eigenbetrieb mit einer Nennleistung von ca. 6,4 MW, verfügt und nun auch wieder schwarze Zahlen schreibt, dürfte zu einer Beruhigung der Anleihegläubiger führen. Nach der erfolgten Neuorganisation wird sich die Gesellschaft zukünftig wieder vermehrt um eine aktive Presse- bzw. Investor-Relations-Arbeit bemühen.
Über die Payom Solar AG:
Die Payom Solar AG ist ein herstellerunabhängiger Systemanbieter von Solar-Anlagen. Das Unternehmen plant,
erstellt und vertreibt europaweit und in Nordamerika Photovoltaik-Anlagen sowohl für Freiflächen als auch im In- und im Aufdachsegment von der Hausanlage bis zur industriellen Großanlage und übergibt diese schlüsselfertig an institutionelle sowie private Investoren und Betreiber. Zusätzlich agiert die Payom Solar AG als Betreiber von Photovoltaikkraftwerken.
Weitere Informationen: www.payom-solar.de
Payom Solar AG
Große Elbstraße 45, 22767 Hamburg
Tel.: 040/468963-500 Fax: 040/468963-579
E-Mail: ir@payom-solar.de
Ende der Corporate News
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29.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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176087 29.06.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/...schaeftsjahr-vor_1526_724001.htm
All die hinzugekauften Assets, die der Verwässerung gegenüber stehen müssten, wurden jetzt innerhalb nur eines Jahres abgeschrieben und man kehrt zum "bewährten" Geschäft zurück, was vor Monaten noch nicht genug war. Bei alledem wurde sicher betrogen, und die Drahtzieher haben sich mit vollen Hosentaschen verzogen.
Auch wenn viele hier schon sehr früh gewarnt haben... für mich ist sowas unglaublich. Bin ja noch eher jung und nicht so lange an der Börse, aber kenne sowas nur aus Ländern wie China oder sonstigen Schwellenmärkten.
Tochtergesellschaften vorsorglich nahezu abgeschrieben hat...
Ach wirklich? Was nur auf dem Papier bzw. in Photoshop existiert erwirtschaftet eben keine realen Umsätze/Gewinne.
quod erat demonstrandum.
@nrone: Es wird gar nichts passieren, denn der Kleinanleger weint lieber seinen Verlusten hinterher und hat sicher besseres zutun, als in langjährige Gerichtsprozesse verstrickt zu werden. Und die RUPAG sind Experten (z.B. Dr.Kühl), die machen das ja schon seit Jahren. Momentan mit bkn biostrom und der purvia ag, die sind insolvent ;)
Wenigstens haben sie in Zusammenhang mit ropal europe schon einen Prozess *verloren* und einen Vergleich zahlen müssen. Ein kleiner Trost.
In Deutschland sind die Kriminellen mit den Politikern im gleichen Boot. Man denke nur an die Atom-Lobbyistin CDU Merkel, die Deutschland gerade verschachert und ihren Kriminellen Freund und Ratgeber Ackermann, der die Deutsche Bank runter gewirtschaftet hat ! (Victory)
Mfg
Kalle