Potential ohne ENDE?
dann auch andere nicht verifizierte Meldungen einfliessen lassen
auf Twitter:
Supreme Court does NOT grant government or plaintiff Certs. Lower court decisions stand. Cases can proceed and govt denied “no judicial review” request. Good stuff! #fanniegate Only Certs granted below:
Ich sehe das entspannt.....
Phantasie ist weiterhin gegeben
Wir haben Wahljahr in USA ich gehe von einer zweiten Amtsfolge von Trump aus
Die Frage die ich mir nur stelle:
fnma ist das ein Wahlkampfthema ?!.... ich denke nicht
Und das könnte die Sache in die Länge ziehen.....
Es sieht ganz danach aus, als ob das Oberste Gericht den Fall abgelehnt hat. Einerseits schade, andererseits gut, da jetzt die En Banc-Meinung federführend ist. Und Mnuchin kann jetzt einen Vergleich mit den Klägern eingehen. Dabei ist es das Naheliegendste, dass der SPS gelöscht wird. Denn das fordern nunmal die meisten Kläger. Auch wenn nur im Collins-Fall verglichen wird, will Mnuchin natürlich so viele Klagen wie möglich loswerden.
Nicht vergessen: Collins schlägt 2 Abhilfen vor, wobei er die erste befürwortet:
1. SPS löschen und Steuerguthaben von 16 Milliarden Dollar(damals).
2. SPS bleibt ausstehend und 135 Milliarden Dollar an FnF zurück.
Bei Variante 2 würden Fannie und Freddie bis heute 10% Dividende auf 190 Milliarden Dollar, also 19 Milliarden Dollar pro Jahr, an den SPS zahlen müssen. Das ist ganz schön viel. Ich denke, dass die Kläger diese Variante nur deshalb vorgeschlagen haben, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Und das hat ja auch geklappt. Denn das Problem ist, dass die Firmen kein Anrecht darauf haben, den SPS zurückzuerwerben. Das ist nur dann möglich, wenn sich der Chef der FHFA und der des Finanzministeriums auf einen solchen Schritt einigen. Und das ist in 2012 offensichtlich nicht geschehen. Und so argumentiert auch die Verteidigung: Für Abhilfe 1 gebe es keine Grundlage. (Knebelverträge sind dadurch gekennzeichnet, dass man nicht mehr aus ihnen herauskommt. 19 Milliarden Dollar haben die 2 Firmen vor Conservatorship noch nie in einem Jahr verdient. 190 Milliarden Dollar hat man den 2 Firmen aufgezwungen, indem man die accounting standards geändert hat. Allein bei Fannie hat man Steueransprüche(DTAs) von 58 Milliarden Dollar einfach nicht mehr gelten lassen, die dann natürlich gefehlt haben, usw.)
Nun ja, ein Vergleich wäre sicher nicht das Schlechteste... und den könnte Mnuchin gegebenenfalls gut verkaufen, wenn man ihm die 16 Milliarden Dollar im Rahmen des Vergleichs erlassen würde. Und Variante 2 kommt eh kaum in Frage, da der SPS definitiv weg muss. Soll Mnuchin ihn in Stammaktien umwandeln? Kein Stammaktionär, der klagt, würde darauf eingehen. Collins oder einer seiner 2 Mitkläger ist Stammaktionär - hab ich zumindest so in Erinnerung.
Schönes WE
Das wird doch am Montag wieder ein ganz wilder Ritt nach unten.
Ja, das sind die Feinheiten. Und die gibt's bei der Fannie überall. Daher ist es wahrlich nicht immer leicht für mich, die Dinge richtig und zugleich leserlich auf den Punkt zu bringen. Fehler sind hier schnell gemacht...
In den USA rechnen ganz viele in den forum damit, dass fannie auf die denied Liste kommt und dementsprechend abgelehnt wird. Dementsprechend würde es zurück an das Gericht gehen, welches en banc beschlossen hat. Ich bin gespannt wie bolle was morgen passiert.
Fully kann ja nicht jede Möglichkeit bewerten...
Kann mir kaum vorstellen das Trump seine Kumpels arm machen wird...
Der supreme court hat es nicht angenommen, na und? Sie verhandeln es nicht, würde ich nach en banc auch nicht tun. Das en banc nicht zwingend war, war eh ne grosse Farce.
Diese Ehrenrunde nach en banc ging mir eh auf den Zeiger, wir haben jetzt vermutlich wieder Monate verloren.
Wenn es so geschieht wie viele glauben gehts zurück an den district court.
Und wenn der district court dann sagt en banc hat Gültigkeit bzw. eine Variante davon, dann wäre das doch entgültig?
Was auf den ersten Blick als Niederlage empfunden wird kann auch ein gefühlter Sieg sein.
Der district court hat nun en banc als Grundlage. Falls es ein Vergleich geben sollte dasselbe, ich bleibe drin, en banc muss endlich konkret werden, das der Kurs zucken könnte morgen ist klar. Die Richtung werden wir sehen.
Alles nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zu handeln.
Die Amis sind sich aber sicher, dass die Ablehnung durch den Supreme Court zur Folge hat, dass das Spiel nach 11 bzw. 12 Jahren ein Ende hat, da nach en banc entschieden werden würde (nach Meinung einiger weniger) und die Annahme durch den Supreme Court immer noch das Risiko beinhalten würde, dass der Supreme Court das Trauerspiel um Fannie und Freddie nicht beendet.
Ich bin gespannt, auf welcher Liste (sollte es denn heute eine geben) unsere Fannie landet. Ich befürchte, dass es unter der Kategorie "on hold" landet und der ganze Schwachsinn läuft in die nächsten Runden.
Naja was solls....
….wir warten weiter.
FREE FANNIE
Bedenke das Trump die nächste Wahl verlieren könnte. Dann ist Mnuchin und Trump weg. MC wurde von denen bestellt. Wäre schlecht für uns...
2020 muss hier der Deckel drauf nach meiner Meinung bis Juli, vor dem Wahlkampf. Ich habe die Hoffnung das es ohne den supreme court schneller geht. Das Ziel bleibt dasselbe, der SPS muss weg.
Außerdem glaube ich ist der Einfluss der Regierung beim Wald und Wiesen Gericht höher :-) , du weißt was ich meine, die ersten Äußerungen waren ja wohl schon pro Aktionäre dort. Man muss den district court dazu bringen en banc Variante 1 zu übernehmen. SPS weg und 16 Mrd. Steuerersparnis.
Ich sehe das größte Risiko im Faktor Zeit und Demokraten.
Was nun jeder hier als besser ansieht, muss jeder selber wissen, Garantie gibt's keine? Der Fall hier ist historisch und einzigartig.
Jedenfalls die Meinungsführer im ihub begrüßen ne Ablehnung. So entnehme ich das auch...denn dann muss das Wald und Wiesen Gericht doch hoffentlich endlich entscheiden. Und dann wird's mal richtig spannend.
Alles nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zu handeln.
So pervers Trump und die Politik manchmal sein mögen, er macht momentan aus der Perspektive einer Wiederwahl vieles richtig (ohne dies selbst werten zu wollen).
Ja es ist ein Faktor, aber der Faktor wandelt sich momentan pro Trump. Und was man nicht vergessen darf...Trump hat noch einige Leichen von den Demokraten im Keller, die er rausholen wird, sobald der Wahlkampf so richtig losgeht. Das Impeachment-Verfahren war kleine kluge Entscheidung der Demokraten.
Aber das alles ist auch ein anderes Thema. Ich sehe den Faktor Zeit nicht mehr ganz so kritisch, denn urteilt ein Gericht endgültig, dann wird es auch nach der Ära Trump nur sehr schwer wieder umzukehren sein. Und dafür haben wir meiner Meinung nach mehr Zeit als bis zum Juli.
Meine Wunschvorstellung sieht so aus, dass Trump Fannie und Freddie zum Wahlkampfthema macht und Sachen aus den tausenden Dokumenten preisgibt, die belegen, was damals für ein Schindluder betrieben worden ist von den Demokraten... ja dann liebe Freunde, dann bricht hier Chaos aus.
Aber alles der Reihe nach. Heute Supreme Court, in 2 Wochen Sweeney. Vielleicht sind wir dann auch schon näher dran als viele heute denken. Ich gebe die Hoffnung niemals auf...
….FREE FANNIE!
Er hat bisher bei allen versprochenen Wahlkampf-Themen oder Themen welche er in der Amtszeit tun wollte versucht die Themen zu lösen, ich glaube bei Fannie ist es in seiner und ein der Hand von Mnuchin. Da hat Trump alle Trümpfe in der Hand.
Sie, vor allem Mnuchin und Calabria, wollten die maximale Rückendeckung vom Gericht - das hat Mnuchin immer gesagt.
Gibt es heute Abend eigentlich eine Begründung weswegen es nicht angenommen wird, falls es so ist?
Das wäre auch interessant wieso...
Wenn Trump da bisschen was freigeben würde was damals gelaufen ist bei Obama, wäre vermutlich nicht zu unserem Nachteil.
Nur, das wäre ein grobes Foul...
https://www.supremecourt.gov/orders/courtorders/011320zor_4fc5.pdf