FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
@Versucher1, seh ich durchaus ähnlich, wobei halt auch immer die Frage ist was man unter verbesserter Schuldensituation versteht. Ich fands schon die Umschuldung als solche eine Verbesserung der Gesamtsituation. Nur weil man die Schulden vielleicht etwas langsamer abbaut, ist das für meine Argumentation bezüglich der höher zugestandenen Bewertung unerheblich. Der Markt kann theoreitisch auch jetzt schon der Meinung sein, dass FPH ne höhere Bewertung verdient hat. Ob er das in einem oder in zwei oder gar drei Jahren anders sieht, liegt m.E. weniger am Verschuldungsgrad. So hoch find ich den gar nicht mehr. Da hat FPH doch große Fortschritte gemacht. Mehr als 2-3 Mio Schuldenabbau pro Jahr ist doch gar nicht notwendig. Ist ja nicht so als würde FPH da Druck von banken und Investoren bekommen. Wieso auch bei 22 Mio € Ebitda und ausreichend hohem operativen Cashflow?
...wenn ich hier unvorbereitet mit einer spontanen Zwischenfrage reingrätsche. Wird in 2013 eine Dividende ausgeschüttet, wie hoch wird sie sein, und wann ist der Tag der Ausschüttung ? Für eine Antwort bedanke ich mich im voraus !
Allgemein scheint mir bezogen auf die vorhersschende Gesamtmarktstimmung, dass vieles gekauft wird/im Kurs steigt, was 'gut' ist, jedoch vor kurzem noch 'abwartend' angeschaut wurde ... und dies von mir leider bis heute auch ... eben im Hinblick auf den 'sell in may' -Spruch. Ich war zu vorsichtig in den letzten Tagen ... und der Markt ist zZ bereit, höhere Kurse zuzubilligen, und ich bin kaum dabei. Leider.
...ich wurde gestern durch einen Artikel im Handelsblatt auf FPH aufmerksam, und hab' mich noch vor den morgigen Zahlen zum Q1 für ein Investment entschieden. Die jüngste Sicherung der Finanzierung zu verbesserten Konditionen und erhöhtem Kreditrahmen bis 2018 ist m.E. ein klares Zeichen der Banken, dass das Unternehmen auf gesunden Füßen steht. Dazu passt auch die Prognose für 2013, nach der sowohl Umsatz als auch Gewinn weiter gesteigert werden können. Die internationalen Expansionspläne und ein KGV für 2013 von < 6 versprechen hier einiges Potential für den Aktienkurs, welcher nunmehr seit 2 Jahren keinen nachhaltigen Anstieg über die € 3,- geschafft hat.
Ich denke, dies wird sich ändern, wenn die Zahlen zum Q1 den Erwartungen mindestens entsprechen, und darüber hinaus bei der HV am 27.6. eine Dividende für 2014 von € 0,15 beschlossen werden würde. Das Chance-Risiko-Verhältnis für ein Invest in FPH ist auch nach der jüngsten Rallye von fast 30% aus meiner Sicht attraktiv.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...58.html?a=false&p=6#chart
Allerdings glaub ich dass du viel zu optimistisch bezüglich KGV und Dividende bist. Wie kommst du denn auf diese Daten?
KGV von 6 ist doch sehr unwahrscheinlich. Dürfte eher bei 11-12 liegen.
Dividende ist zwar machbar, aber wie du der Tagesordnung der HV entnehmen kannst nicht vorgesehen. Der Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Find ich auch richtig so.
Und was meinst du mit Chance/Risiko-Verhältnis von 30%?
...und jetzt dann sogar eben noch eine 50k-Order bei 2,80 ins Geld reingelegt. Also da ist man wirklich äußerst positiv für die Zahlen und das weitere Potenzial gestimmt.
In dem Handelsblatt-Artikel, den Fakt verlinkt hat, wird ja von einem Aktienkurs von 2,55€ ausgegangen. Klar, dass die Perspektiven von dieser Warte aus noch deutlich rosiger aussehen, als in der Realität.
Katjuscha, y851, gut, dass ihr gleich sachlich hinterfragt, offenbar hat mein Post einige Schwachstellen, das KGV < 6 basiert - jetzt auch für mich - offensichtlich auf einem älteren Kurs. Bei einem Gewinn / Aktie von € 0,36 wäre aber immer noch genug Spielraum, um Kursgewinne zu erzielen. Die Dividende von € 0,15 entspricht der Analystenerwartung, Beispiel s.Link. Vielleicht ist meine Grundhaltung diesbzgl. tatsächlich sehr optimistisch, aber die Möglichkeit, dass die Unterbewertung der Aktie in den nächsten Tagen und Wochen besonders auffällig wird, und somit die € 3 Marke geknackt werden kann, ist aus meiner Sicht vorhanden. Hieraus leite ich auch mein Chance/Risiko-Verhältnis ab, die 30% bezog sich auf die jüngst Kursererholung von 2,20 auf 2,80. Ich rechne hier (noch) nicht mit einer Konsolidierung, sofern die morgigen Zahlen passen.
http://www.boersennews.de/markt/aktien/...000fph9000/15565853/profile
Dividende wie gesagt gibt es gar nicht. Auch daran sieht man was man von Analysten oder Statistikteilen in Zeitschriften oder Onlineportalen zu halten hat. Nichts!
Was das CRV angeht, ist damit eben das Chance/Risiko-Verhältnis gemeint. Wenn also eine Kurschance von 50% besteht und ein Risiko von 20%, dann liegt das CRV folgerichtig bei 2,5. Eine prozentuale Angabe kann dabei nicht rauskommen.
07:20 23.05.13
DGAP-News: Francotyp-Postalia Holding AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
Francotyp-Postalia Holding AG: FP-Konzern startet gut in das
Geschäftsjahr 2013
23.05.2013 / 07:15
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Corporate News
FP-Konzern startet gut in das Geschäftsjahr 2013
- Umsatz steigt im ersten Quartal 2013 um 4,1 Prozent auf 43,5 Mio. Euro
- EBITDA verbessert sich um 51,5 Prozent auf 6,2 Mio. Euro
- Gewinn steigt auf 2,2 Mio. Euro nach 0,7 Mio. Euro
- FP-Konzern bekräftigt Prognose für Gesamtjahr
Birkenwerder, 23. Mai 2013. Die Francotyp-Postalia Holding AG, der erste
Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, ist gut in das
Geschäftsjahr 2013 gestartet. Im traditionell starken ersten Quartal konnte
der FP-Konzern seinen Umsatz um 4,1 Prozent auf 43,5 Mio. Euro steigern. Im
Wesentlichen resultiert das Wachstum aus höheren Produktverkäufen; der
Umsatz im Bereich Frankieren und Kuvertieren stieg im ersten Quartal 2013
um 15,2 Prozent auf 9,2 Mio. Euro. Doch auch die Umsätze in den
Produktbereichen Mail Services und Software legten zu. Zu den steigenden
Produktverkäufen trug vor allem das neue Frankiersystem PostBase bei. Seit
dem Marktstart im März 2012 konnte der FP-Konzern bereits mehr als 10.000
Systeme vor allem in Deutschland und den USA absetzen. In den ersten
Monaten 2013 folgte die Einführung in Großbritannien, Kanada und Italien.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach der PostBase zahlt sich der 2012
erfolgte Aufbau einer modernen und flexiblen Produktion am neuen Standort
Wittenberge besonders aus. Die hier erreichte Effizienzsteigerung trug
maßgeblich zu der Gewinnsteigerung im ersten Quartal 2013 bei. Dabei
erwirtschaftete der FP-Konzern ein EBITDA, ein operatives Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen, in Höhe von 6,2 Mio. Euro gegenüber 4,1
Mio. Euro im Vorjahresquartal. Die EBITDA-Marge stieg in diesem Zeitraum
auf 14 % nach 10 % im Vorjahresquartal. Das EBIT erhöhte sich auf 3,4 Mio.
Euro gegenüber 1,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode und der Konzerngewinn
verbesserte sich auf 2,2 Mio. Euro nach 0,7 Mio. Euro im ersten Quartal
2012. Auch der Free Cashflow, der Saldo von Mittelzufluss aus der
Geschäftstätigkeit und dem Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit,
verbesserte sich im traditionell starken ersten Quartal 2013 auf 1,2 Mio.
Euro gegenüber 0,3 Mio. Euro im Jahr zuvor.
Ausblick 2013: Steigerung von Umsatz und Ergebnis
Angesichts des guten Starts in das Geschäftsjahr 2013 bekräftigt der
FP-Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet
einen Umsatz von mindestens 168 Mio. Euro, ein EBITDA von mindestens 22
Mio. Euro sowie ein EBIT von 9 Mio. Euro.'Nach dem traditionell stärkeren
ersten Quartal können wir uns jetzt nicht zurücklehnen. Vor uns liegt noch
ein gutes Stück Arbeit, um unsere Strategie weiter erfolgreich umzusetzen.
Die positiven Reaktionen unserer Kunden auf unsere neuen Produkte und
Lösungen stimmen uns aber zuversichtlich, dass wir uns auf einem guten Weg
befinden - für 2013 und darüber hinaus', erklärt FP-Vorstandssprecher Hans
Szymanski.
in Mio. EUR Q1 2013 Q1 2012 Veränderung %
Umsatz 43,5 41,8 + 4,1
EBITDA 6,2 4,1 + 51,5
EBIT 3,4 1,8 + 94,2
Konzernergebnis 2,2 0,7 + 222,3
Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,14 0,04 + 250,0
Free Cashflow 1,2 0,3 + 300
Kontakt
Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
Über die Francotyp-Postalia Holding AG
Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die
Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche
Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen
Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das
Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie
innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern
mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte
Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern
mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen
weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner mehr als 85-jährigen
Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von
der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von
Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister
auszulagern. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen
Umsatz von 165,6 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern rund
1.100 Mitarbeiter.
Kontakt:
Francotyp-Postalia Holding AG
Media Relations
Telefon: +49 (0)3303 525 777
Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77
E-Mail: pr@francotyp.com
Ende der Corporate News
6,2 Mio € Ebitda und 2,2 Mio Überschuss schon in Q1. Ich glaub wenn sich FPH jetzt nicht wieder 1-2 Quartal leistet, wo man stark enttäuscht, dann sollte man die Jahresprognosen locker erfüllen, und dann wäre man aktuell stark unterbewertet.
Diese Zahlen werfen meine Bewertung von FPH über den Haufen. Ich habe jetzt bei 2,80€ noch einmal nachgekauft. Eigentlich wollte ich ja der "Sell in May"-Taktik folgen, aber diese Zahlen sind einfach zu verführerisch. Dass man mit Frankiermaschinen so viel Geld verdienen kann...
Auf den ersten blick scheint FPH günstig, sollten die Planungen aufgehen hätte man ein 2015er KGV von 5 das sieht auf den ersten Blick günstig aus, jedoch mag ich eine KGV Betrachtung überhaupt nicht, im Falle von FPH sogar überhaupt nicht, warum? FPH hat Nettoschulden in Höhe von 35 Mio. somit haben wir einen Enterprise Value von rund 75 Mio. aktuell. der Free Cash flow soll in 2015 wenn die Planungen aufgehen ca. 7 Mio. betragen. Somit hätte man EV/FCF von 10 in 2015, was ich für nicht furchtbar günstig halte, in Anbetracht dessen, dass es noch 2 Jahre in der Ferne liegt und FPH nicht gerade zu einer Wachstumsrakete mutieren dürfte. Was mich am allermeisten jedoch stört ist die bilanzielle Qualität. Man hat hier immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 35 Mio. während das Eigenkapital gerade mal ca. 25 Mio beträgt. Das ist etwas was mir überhaupt nicht schmeckt, da stimmt die Risikotragfähigkeit in meinen Augen hinten und vorne nicht, wenn da mal eine Abschreibung kommt sieht es schnell düster aus mit der EK Quote, vor allem die Bilanzierung von Kundenstämmen in Höhe von 16 Mio. was ist den bitte das? Neue Markt Praktiken? Die machen ja schon beinahe das EK aus. Würde es toll finden wenn wir hier einen guten Austausch darüber haben würden. Bitte nicht als Kritik auffassen (In anderen Foren ist das ja leider oft schwierig, wenn man negative Dinge anspricht) sondern einfach Meinungen austauschen, wir alle wollen eines, nämlich Geld gewinnen
1) 90% der Umsätze sind wiederkehrend, was sich deutlich günstig auf das Risikoprofil
auswirkt.
2) Schau dir mal den Cash-Flow genauer an. Hier liegt der Hebel.
Wenn ich Zeit habe kann ich auch noch etwas ausführlicher Schreiben, falls gewünscht.
Ansonsten sind die Kritikpunkte aber schon grundsätzlich richtig analysiert.
Also zunächst mal sind all deine bedenken absolut verständlich und die meisten User hier kennen die von dir angesprochenen Problemfelder. Der Aktienkurs steht ja genau wegen diesen Dingen so tief. Gerade darin sehe ich (wie oft bei meinen Investmentideen) aber die große Chance. Das Eigenkapital ist für mich übrigens ohnehin eine Größe, die ich wichtig für Banken finde, wenn es um die Frage geht, ob sie einem Unternehmen Kapital geben. Bei FPH haben die Banken genau das kürzlich erst mit der Umschuldung getan. Ich interpretier das positiv. Für die Aktienkursentwicklung halte ich das Eigenkpital für eine stark untergeordnete Größe. Erinnere dich mal wie es bei Drillisch Ende 2008 aussah! Das EK war faktisch aufgebraucht und Drillisch war hochverschuldet. Wenn ich mich nicht am operativen Cashflow orientiert hätte und nicht an EK oder EV/FCF, dann hätt ich damals wohl nicht gekauft.
Man muss sich also genauer anschauen, wie es zu diesen Bilanzposten und Ertragslage über die Jahre kam und wie sich das in Zukunft entwickeln wird. Das alles dann in Beziehung zum Börsenwert setzen. Wenn du dir mal die Kennzahl EV/Ebitda von etwa 3,3 anschaust, dann signalisiert sie schon eine gewisse Unterbewertung, auch wenn man beim Ebitda bei FPH natürlich vorsichtig sein muss. Eine FCF Betrachtung allein ist aber auch nicht immer zielführend, je nachdem wie sich die Investitionstätigkeit entwickeln könnte. FPH hat jedenfalls in der jüngeren Vergangenheit nach den groben Fehlern der Vorjahre die Verschuldung bereits stark gesenkt und schreibt auch agrressiv ab. Nur mal ein paar Kennzahlen. In den letzten 18-21 Monaten wurde trotz erheblicher Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen das Eigenkapital von 14 auf 24 Mio € gesteigert, der Nettoverschuldungsgrad ist von 217% auf 133% gesunken (dürfte 2015 um die 80% liegen), die EK-Rendite ist auf 9% gestiegen (2015 sicher zweistellig). Man könnte jetzt natürlich die Investitionen wieder senken und somit den FCF prozentual gesehen deutlich erhöhen. Wird man aber nicht tun, zumal die Banken durch die neue Kreditvereinbarungen ja gerade erst das Vertrauen ausgesprochen haben. Wie wird also die Situation des Unternehmens in zwei Jahren hinsichtlich Erträge und Bilanz aussehen? Sollte man davon schon was einpreisen oder nicht? Die Entscheidung kann dir natürlich niemand abnehmen, aber mir gefallen solche Aktien, wo man frühzeitig aufgrund von ohne Frage gewissen Altlasten noch günstig (oder vermeintlich teuer, je nach Persektive) einsteigen kann. Und ob der FCF tatsächlich nur bei 7 Mio in 2015 liegen wird, ist eh nicht gesagt. Die IR hat zu dem ganzen Sachverhalt ja auch schon einiges geschrieben und hat nen Blog zu diesen Fragen erstellt, wo man sich genauer informieren kann. Gerade die aktuelle Strategie in bereichen mit wiederkehrenden Umsätzen zu investieren, ist für deine Risikobetrachtung vermutlich interessant.
Die 10 Mio Goodwill halte ich bei einer Bilanzsumme von 145 Mio €, Umsätzen von 165 Mio und operativen CF von über 20 Mio € nun wirklich nicht für problematisch. Da seh ich kein größeres Abschreibungsrisiko. Und wenn doch, wärs mir auch egal. Fakt ist, man schleppt ohne Ende Altlasten aus de Jahren 2007-2009 mit sich rum. Es gehört natürlich ein stückweit Vertrauen ins Management dazu, den eingeschlagenen Restrukturierungsweg weiter so erfolgreich wie in den letzten 2-3 Jahren zu bestreiten. Minimale Umsatzsteigerungen und die angekündigten deutlicheren Gewinnsteigerungen sollten dafür ausreichen. Dann ist FPH Ende 2015 ein kerngesundes Unternehmen mit einem KGV von 5 und einem KCV von 3. Das man dann vermutlich noch 20-23 Mio Nettoverschuldung ausweisen wird, find ich jetzt nicht besonders bedenklich bei OCF von 27-30 Mio und FCF von 7-10 Mio €. Im Vergleich zum Börsenwert von 45 Mio € ohnehin nicht. Ich wär sogar dafür, ein Aktienrückkaufprogramm auszuweiten auf solch einem Kursniveau wie jetzt, aber das lässt sich eher kritischen Anleger wie dir vielleicht schwer vermitteln, die erstmal die verschuldung weiter senken wollen.