FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein

Umsatz und Ebitda erwarte ich ziemlich genau auf Vorjahresniveau. Umsatz leicht durch die Währungsefekte belastet, sonst hätte man wohl 3-4% wachsen können.

Ebit und Überschuss dürfte wie schon in Q1 durch die höheren Abschreibungen und den ACT Investitionen belastet worden sein und deutlich unter Vorjahr ausfallen.

Jetzt gilt es halt dem Markt das Potenzial auf Sicht 2-3 Jahre zu vermitteln.

06:55 Uhr, dann um 07:00 Uhr und dann um 07:05 Uhr, is' also ne Sache für Früh-Aufsteher.
 

Heimarbeitstag.
Vielleicht auch besser so,dass die Kursentwicklung in den letzten Wochen eher mager war.
War auch schon oft genug andersherum.
Im Vorfeld der Zahlen stieg der Kurs,und danach gings wieder retour.
Schönen Feierabend und schlaft gut und träumt nicht nur von den Quartalszahlen. :-)  

Ebit allerdings schlecht msn hält an Prognosen fest.  

Auf Eps schaut. Der Vorstand sagt klar 2027/2018 sind Übergangsjahre.  

Ist die währungsproblematik m.m. da sollten wir mal Rücksprache halten  

 

Wobei die ACT Investitionen schon deutlich höher waren als ich das erwartet hatte. Dadurch auch schon beim EBITDA der Rückgang. FreeCashflow wieder stark. Bin gespannt was der Markt draus macht, aber ich befürchte mal 3-5% Abschlag heute. Die Anleger werden die Geduld bis 2019 wohl nicht aufbringen wollen.

Guten Morgen! Um 10 Uhr halten wir unsere Telefonkonferenz. Danach stehe ich gerne für alle Fragen im Forum zur Verfügung.  

Hätte man ja ca 4 Prozent Dividende noch und eine richtige kursexplosion gab es ja eigentlich zuvor such nicht.  das Problem ist das sowohl Rechenmaschinen als auch viele Leute. Kurzfristig auf eps schauen... und sonderfaktoren. Gutes Beispiel berentzen... da geht's dann rapide runter. Hier kann ich mir nich vorstellen das es unter 5 geht aber der Markt macht eh sein Ding.  

Vielen Dank. wichtig wäre hier für einige die währungsproblematik und wie Sie diese intern angehen wollen.  

bei mehrehren betriebsinternen Reorganisationen schlag ich langsam die Hände überm Kopf zusammen was die interne organisatorische Effizienz bei FPH angeht. Da scheinen mir Abläufe zu bestehen nach dem Gestaltungsprinzip 'das haben wir schon immer so gemacht' ...und  'da hat noch nie jemand nachgefragt' ... naja, und daher werden die Fortschritte/Gewinne  aus dem Verkauf der technologischen Top-Produkte Frankiermaschine eben locker wieder aufgefressen ... immer noch. Das bezieht sich natürlich auf die Mail-Services - Verluste. Es ist mir schwer nachzuvollziehen was da der zuständige Bereichsleiter abliefert seit Jahren, ungehindert. Nein, das geht gar nicht!
     
Dass das ACT aktuell so hohe Sonder-Kosten verursacht ... da muss auch mehr/ein grösserer Umbau bzw. eine haarsträubende Ineffizienz dahinterstecken.

Bleibt mir hier nix übrig als zu sagen, naja ... scheinbar fällt der Schlendrian jetzt wenigstens auf.

Bezogen auf die internen Abläufe ... wie BER eben ... von mir ... setzen, sechs.  

http://www.nebenwerte-magazin.com/...mail-services-profitabler-machen

Da ich anderweitig ein wenig Geld zum investieren brauchte hatte ich meine Position Anfang Juli zu 5,83 € verkauft.
Jetzt sieht es fast so aus als könnte in Kürze der Wiedereinstieg 1 € tiefer gelingen.
Na mal sehen, wenn demnächst der Herbst anbricht macht man sich ja auch schon ein wenig über das kommende Börsenjahr Gedanken und sollte ich zu dem Schluß gelangen den Cash Bestand klar zu erhöhen wäre FPH ein Kandidat der vielleicht erstmal auf Watch bleibt.
 Unabhängig von den guten mittelfristigen Aussichten schafft es Francotyp doch irgendwie immer Anleger zu enttäuschen und Prognosen zu verfehlen. In einer Zeit sich ständig beschleunigender Börsen fällt es ohnehin schwer Geduld aufzubringen und im Falle FPH dann umso mehr.  

Kann nirgendwo die Nummer zur Einwahl finden. Kann jemand helfen?


tja, Kurs 10% in Franfkfurt im Minus bei nur 2000 gehandelter Stücke. Ob das nachhaltig ist, weiß ich nicht, aber wiedermal muss sich FP an die eigene Nase fassen. Solche Zahlen muss man kommunikativ dem Markt im Vorfeld irgendwie ansatzweise verklickern. Das ist ja seit Jahren ein Problem von FP.

Natürlich gibt es diverse Sonderfaktoren, die in der Adhoc auch erklärt werden. Wenn man die rausrechnet, ist FP im Plan, aber trotzdem kommen Teile davon schlichtweg völlig unerwartet für die Aktionäre. Und sowas darf einfach nicht passieren, insbesondere wenn man im Mai/Juni noch auf gut Wetter machte.
Das es einen relativ deutlichen Gewinnrückgang durch das ACT Programm und die steigenden Abschreibungen geben würde, hatte ich ja erwartet (wie gestern schon gepostet), aber beide Kostenfaktoren waren doch nochmal stärker als man erwarten musste. Daher muss sich der Vorstand jetzt mal erklären. Zudem könnte er mal ein Zeichen setzen und obehalb 5 € Aktien kaufen. Wenn er von den 250 Mio Umsatz bei 17% Marge in 2020 überzeugt ist, wäre ein Aktieninvestment von 100T € für einen Vorstand doch eine sichere Sache.

nur die allgemeine IR Telefon Nr. von Sabine Prüser


Zahlen Link
https://cdn2.scrvt.com/...dae5b741b2cb/170824-FRA-Figures-H1-2017.pdf  

fp / berentzen. Bei beiden wurde getrommelt inklusive der Aktionär. Fp bei 4,80 Euro und berentzen bei 9,20 genau da befinden wir uns wieder. Zufall ?  bei beiden wurde nicht vorher annähernd kommuniziert das etwas nicht rund läuft.. beide haben jedoch ähnliche Verläufe. ( Einbruch vor den Zahlen kurzer Anstieg (bullenfalle) und dann schlecht zahlen + abverkauf.  

der Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG wird am Donnerstag, 18. Mai 2017 um 10.00 Uhr in einer Telefonkonferenz die Ergebnisse zum 1. Quartal 2017 der Francotyp-Postalia Holding AG präsentieren.

Zu dieser Telefonkonferenz laden wir Sie herzlich ein. Bitte nutzen Sie folgende Einwahldaten:

Deutschland +49 30 232531366
UK +44 203 3679216
Frankreich +33 172 253098

Ein Operator wird Sie begrüßen und nach Nennung Ihres Namens in die Konferenz durchstellen. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, sich schon vorher einzuwählen.

Die Präsentation zur Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen über das Internet. Dazu loggen Sie sich bitte unter
https://em-tn.meetyoo.de/?token=%2Brvc91TuNXc%3D&lang=en.

als Teilnehmer ein. Bis die Präsentation startet, sehen Sie eine Willkommensseite. Die Telefonkonferenz wird in englischer Sprache durchgeführt. Die Präsentation finden Sie auch auf unserer Website: www.fp-francotyp.com.

Ein Replay wird Ihnen in der Zeit vom 18. Mai 2017 12:00 Uhr bis 22. Mai 2017 12:00 Uhr zur Verfügung stehen. Zum Abhören nutzen Sie bitte die folgenden Zugangsdaten:

Deutschland +49 30 868757360
UK +44 203 0245407
Frankreich +33 172 253099

PIN 492150.

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen telefonisch (+49-30-220660410) oder per E-Mail: s.prueser@francotyp.com zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Francotyp-Postalia Holding AG

Sabina Prüser, CIRO
Corporate Communications
Leiterin Investor Relations/ Public Relations

Fon: +49 (30) 220 660 410
Fax: +49 (30) 220 660 425
Mobil: +49 (170) 928 54 85
E-Mail: s.prueser@francotyp.com

Francotyp-Postalia Holding AG
Prenzlauer Promenade 28, 13089 Berlin
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Klaus Röhrig
Vorstand: Rüdiger Andreas Günther (Vorsitzender),
Thomas Grethe, Sven Meise
Sitz der Gesellschaft: Berlin,
Registergericht: AG Charlottenburg, HRB 169096 B
USt.-IdNr. DE 247883577  

es ist in diesem Bertrieb das alltägliche Geschehen (die Spielregeln/die Abläufe/die Koordination/die Gewohnheiten/XXX), denn diese Dinge erst bringen diese Zahlen hervor. Du siehst immer nur 'die Zahlen'.
Wo's gut läuft das ist die IR ... die Ingenieurs- + Maschinen-Angelegenheiten/Technik ... und ich hoffe der noch immer neue VV. ... und wer weiss, vielleicht sogar neu bei der Währungsproblematik.
Warum bin ich hier überhaupt zZ noch drinn. Bin grad so sauer.
 

Kann mir jemand auf Seite 25 des Halbjahresberichts auf die Sprünge helfen?
Das Konzernergebnis beträgt 2,1 Mio €, das Gesamtergebnis jedoch - 0,13 Mio €. Hier sind die negativen Wechselkurse mit eingerechnet.
Also wurde eigentlich im ersten Halbjahr ein Verlust eingefahren oder sehe ich das falsch?  

Denn sie sind ja eine Folge der von dir angesprochenen Probleme. Da unterscheiden wir uns also kein bißchen.

Wieso meinst du, es läuft bei der IR gut?
Das einzige was seit Jahren bei der IR gut läuft, ist der Einsatzwillen und die Freundlichkeit von Frau Prüser. Unter einer guten IR Arbeit verstehe ich aber was ganz anderes. Dafür ist der Vorstand und nicht Frau Prüser hauptverantwortlich. Gute IR heißt nicht nur die guten Perspektiven darzustellen, sondern auch mögliche operative Probleme frühzeitig anzusprechen, oder auch temporäre Sonderbelastungen auch in der Höhe zu kommunizieren. Die Höhe der Abschreibungen und ACT Investitionen hätte man beispielsweise in einem Vorstandsinterview oder auf der HV konkretisieren können. Dann wäre der Markt heute vorbereitet gewesen.

Wieso du noch drin bist, weiß ich nicht. Dass du sauer bist, kann ich verstehen. Wobei es ex ACT Investitionen vernünftige läuft. Wie gesagt, letztlich ist FP nach oben hin eine Wette darauf, dass zumindest ein Teil der 2020er Perspektive aufgeht. Ich seh nach unten aber wenig Risiko. Da müsste sich FP schon total verheben. Der FreeCashflow wird jedenfalls ausreichen, um weiterhin 16 Cents Dividende zu zahlen. Und ohne Sonderfaktoren könnte man ja heute schon das EPS deutlich steigern, geschweige wenn irgendwann mal die Abschreibungen sinken. Wobei man uns das zugegeben auch schon länger erzählt. Klar, FP muss dann auch mal liefern. Andererseits ... wenn ich mir Neopost und Co anschaue, sind die Zahlen auch nicht berauschend. Trotzdem wird man dort deutlich höher bewertet. Manchmal bin ich ja schon so weit, dass ich mir ne Übernahme von FP wünsche. Vielleicht das Beste für alle Beteiligten. Allerdings für 6,5-7,0 € zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht okay, aber würde natürlich das Potenzial auf 3 Jahre gesehen nicht ausschöpfen.

ist dieser Laden eine ziemliche Herausforderung für mich. Ein Investment, welches einem in regelmäßigen Abständen einen zwischen die Hörner gibt. Habe meine Position erstmal glatt gestellt, auch aus steuerlichen Gründen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch IVU, um mal richtig die Berichtssaison zu verhageln.  

mal den Teufel nicht an die Wand...

Aber IVU wird positiv überraschen denke ich.  

Wenn ich eines aus den Reaktionen auf Quartalszahlen der letzten Monate mitbekommen habe, dann dass zu 90-95% immer die Aktien profitieren, die in irgendeiner Form Verbesserungen melden, völlig egal wie die Bewertung des Unternehmens aussieht. Wer Gewinnwachstum meldet, wird im Kurs honoriert. Wer Gewinnschwund meldet oder seine Prognose zurücknimmt, wird hart abgestraft. Bewertungen spielen keine Rolle.
Und genau das wird bei IVU dazu führen, dass der Kurs eher steigt, weil IVU sehr deutliche Verbesserungen zeigen wird und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch spätestens im November die Prognose erhöht.

Das mag alles keinen Sinn machen, aber es ist in 90% der Fälle einfach so. Solange man weiter wächst, spielen hohe Bewertungen keine Rolle. Wenn man enttäuscht, spielen niedrige Bewertungen auch keine Rolle.  

tolle Überraschung am Morgen.
Jetzt fällt mir doch tatsächlich auch erstmal nichts mehr ein.  

Seite 35 im H1-Bericht:
Aufgrund der erfolgreichen Abschlüsse der Schieds- und Verständigungsverfahrens zwischen der Bundes -
republik Deutschland und dem Königreich Niederlande und dem Königreich Belgien reduzierten sich
sowohl die Steuerforderungen als auch die dafür gebildeten Steuerrückstellungen im Konzern. Die
Steuerforderungen in Höhe von TEUR 4.997 (Stand 31. Dezember 2016) verringerten sich um TEUR 1.041 auf TEUR 3.956.

Da hat man ne gute 1 Mio für lau bekommen und dennoch so ein schwaches Ergebnis ...

Seite 36 im H1-Bericht Absatz 1:  Eventualschulden ...

... buchte der FP-Konzern im zweiten Quartal 2017 Rückstellungen in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Aus der derzeitig noch andauernden Klärung des Sachverhalts könnten weitere Rückzahlungsverpflichtungen für den FP-Konzern mit einem geschätzten Schadenspotential von 0,6 Mio. Euro resultieren. Der FP-Konzern geht gegenwärtig nicht davon aus, dass dafür eine Verpflichtung besteht.

Es tuen sich immer bei FPH einfach wieder neue Baustellen auf die Sonderkosten verursachen (können) bzw. die Erträge aus dem ertragsbringenden Unternehmensteilen zum Gutteil auffressen. 

Die Währungssache da blicke ich grad nicht durch ...