Neue Novavax: Anstieg nach 1:20 Re-Split
Seite 158 von 354 Neuester Beitrag: 10.06.24 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.19 08:23 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 9.84 |
Neuester Beitrag: | 10.06.24 19:00 | von: Unicorn71 | Leser gesamt: | 2.172.391 |
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Jetzt wird es heftig, nach der Patentzurverfügungstellung
https://newatlas.com/health-wellbeing/...rus-vaccine-protein-subunit/
Viel Glück noch!
Wohin mit dem ganzen Gewinn aus dem Short, also hier rein aber nicht .
Würde ich nun auch nicht bei dem Ziel 80 mehr kaufen
However, the press release suggested that a non-mRNA vaccine by Novavax may be available as a booster shot before the deadline.
“For this group, most will not be due for [boosters] for some time,” the health ministry said. “We expect the Novavax vaccine, which is a non-mRNA vaccine, to be available to them as an option by then.”
Hoffe du kaufst fleissig, wie gesagt ich kann Dir Darlehen zum Nachkaufen geben,solange du noch Sicherheiten hast
Genter Pharmaunternehmen entscheidendes Rädchen bei der Herstellung von Novavax-Corona-Impfstoffen
Ardena, ein Genter Lohnhersteller von Medikamenten, darf einen wichtigen Bestandteil des Corona-Impfstoffs aus dem Amerikaner Novavax für den europäischen Markt herstellen. „Dieser Deal bestätigt unseren Ruf in der Pharmawelt.“
Europa hat Ende Dezember grünes Licht für den Corona-Impfstoff des amerikanischen Pharmakonzerns Novavax gegeben. Damit ist es der fünfte Impfstoff, der in der Europäischen Union zugelassen ist.
Der Genter Arzneimittelzulieferer Ardena, der unter anderem auf die Lohnherstellung von Arzneimitteln für Pharmaunternehmen spezialisiert ist, gibt bekannt, einen wichtigen Bestandteil dieser Novavax-Impfstoffe für den europäischen Markt herstellen zu dürfen.
Der Novavax-Proteinimpfstoff basiert im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna auf klassischer Technologie. Es enthält Kopien der Proteinspitzen, die alle Coronavirus-Varianten charakterisieren. Diese Proteine werden direkt injiziert, damit der Körper lernt, sie zu erkennen und zu bekämpfen.
Ardena, das über sieben Produktionsstandorte in Europa verfügt, wird das „Adjuvans“ im schwedischen Södertälje herstellen, einen wichtigen Impfstoffbestandteil, der das Immunsystem stärken soll.
Dieser Deal bestätigt unseren Ruf in der Pharmawelt“, sagt Betriebsdirektor Gerjan Kemperman. „Ardena ist spezialisiert auf die frühe Entwicklung von Medikamenten, auf die Umstellung von der Laborphase auf die großindustrielle Produktion.“
„Für das Adjuvans erhalten wir von Novavax den natürlichen Ausgangsstoff, einen Extrakt aus einer Baumrindenart, die hauptsächlich in Südamerika vorkommt. Wir werden das fraktionieren – das Richtige herausholen – und das dann bereinigen. Dazu gehört viel chemisches Know-how.“
Ardena hatte bereits im September angekündigt, 35 Millionen Euro in den Ausbau seiner Produktionsstätten in Belgien, Schweden und den Niederlanden zu investieren.
Wie viel der Novavax-Deal Ardena einbringen wird, will das Unternehmen nicht abladen. „Novavax ist ein wichtiger Kunde und es handelt sich um eine langfristige Partnerschaft, die länger als in diesem Jahr andauern wird.“
Europa hat mit Novavax einen Vertrag über den Kauf des Impfstoffs unterzeichnet. Die EU-Mitgliedstaaten können bis zu 100 Millionen Dosen kaufen, mit einer Option auf 100 Millionen zusätzlich. Die ersten Auslieferungen werden noch diesen Monat erwartet.
„Bei Bedarf können wir das Adjuvans auch in den Niederlanden herstellen, wo wir über die gleiche Expertise wie in Schweden verfügen. Wir sind nicht das einzige Unternehmen, das Novavax für die Herstellung seines Adjuvans in Anspruch nimmt. Aber das ist in der Pharmawelt gängige Praxis, es gilt, die Risiken zu verteilen, wenn auf einem der Standorte etwas schief geht.'
Es ist kein Zufall, dass Novavax ausgerechnet an Ardenas Tür klopfte. „Novavax hat auch einen Standort in Schweden und begann darüber hinaus vor 15 Jahren mit uns zusammenzuarbeiten, um sein Adjuvans, eine patentierte Technologie, herzustellen. An ihrem Corona-Impfstoff arbeiten wir seit Beginn der Entwicklung und Produktion ihrer Testimpfstoffe für die klinische Forschung zusammen.“
Ardena, 2004 von CEO Harry Christiaens gegründet, hat in den letzten Jahrzehnten eine wichtige Revolution im Pharmasektor gekonnt genutzt. Während große Pharmakonzerne früher alles selbst machten, verlagern sie die frühen Phasen der Arzneimittelforschung zunehmend auf Start-ups und Biotech-Unternehmen mit kleinen Teams. Sie entscheiden sich dafür, möglichst viele Aktivitäten auszulagern, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören, wie beispielsweise die Produktion.
Der Genter Arzneimittelzulieferer hat etwa 300 Kunden in den USA, Südkorea, Japan und Europa, darunter die belgischen Biotech-Unternehmen Galapagos und Argenx.
Ardena beschäftigt 495 Mitarbeiter, davon 100 am Hauptsitz in Gent. „Wir befinden uns in einer starken Wachstumsphase“, sagt Kemperman. „Im vergangenen Jahr haben wir mehr als 70 Mitarbeiter eingestellt. Wir sind ständig auf der Suche nach wissenschaftlichen Profilen.“
Ardena fiel im Januar 2020 in die Hände des Londoner Investmentfonds Global Healthcare Opportunities und übernahm im September dessen spanisches Pendant Idifarma, einen Hersteller von Generika und innovativen Arzneimitteln.
Vor dieser spanischen Transaktion hatte Ardena einen Umsatz von 58 Millionen Euro und einen Bruttobetriebsgewinn (EBITDA) von 18 Millionen Euro. Das Unternehmen erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von rund 75 Millionen Euro.
https://www.tijd.be/ondernemen/farma-biotech/...oronavaccins/10357365
https://www.nach-welt.com/...nnerung-kessler-topaz-meltzer-check-llp/
Die Sammelklage
FRISTEN DES LEITKLAEGERS: 11. Januar 2022
Ich würde mich eher um Dein Depot Sorgen machen, aber das hab nicht ur ich Dir erklärt auch der prayvor hats versucht, mit Freundlicher Gedult ,nun kommt die Abrechnung, freue mich ( normal nicht ,aber da ja )
Da haste das ja verneint es wäre alt, nein die Fakten und Begründung ist alt die Klage kommt erst
Heute waren dein Beiträge nicht überfüllt. Danke deshalb,so konnten andere auch ihre Beiträge hinschreiben.
schönen Tag noch
Trotzdem schönen Tag
tja,ia so schnell kann es drehen ,der Kollege hatte da auch so seine Erfahrungen .
Sag ja immer und immer wieder Pharma und Bio immer Absichern, das geht sonst auch mal in paar Minuten, der Verlauf hier ist ja noch harmlos, wenn auch nicht schön für Aktionäre, aber das ist nun mal Pharma, bei einer Telekom passiert das nicht , aber die Gier macht es halt aus
KF34QT
Daher nur kleinere Hebel bei K.o spielen mit ordentlich Abstand ( ich nie über Hebel 4 ), alles andere macht irgendwann das Depot zunichte und vor allem an die Stopps und Sl halten und an die Gewinne verkaufen
der letzte wäre bei 95 Dollar fertig, na wer weiß ,aber das nur nebenher.
Ihr solltet euch alle mal etwas intensiver mit eurem Investment auseinandersetzen und natürlich auch am Riskmanagement arbeiten. Hier bestand und besteht eindeutig immer großes Risiko! Wer nicht so risikoaffin ist und trotzdem in Pharmawerte investieren möchte, dem kann ich zb Johnson&Johnson, oder Pfizer empfehlen. Aber ist trotzdem keine Handlungsempfehlung oder dergleichen meinerseits
Bin aktuell bei - 50% falls es euch beruhigt.
daher möglich ist alles, die MK ist eiienfach für den jetzigen Stand zu weit oben, ist doch klar. Wäre ie FDA Antrag gelaufen sieht das anders aus, dann wären auch 175 wider drin gewesen