Nordex vor einer Neubewertung
@AndreasH: hätte da noch MINUS-Wachstum im Angebot.
Trotzdem stehen bei mir unbeantwortete Fragen im Raum. Vielleicht gibt es in den nächsten Tagen die passenden Antworten :-)
PS: "Minus Wachstum" war von mir nicht ernst gemeint. Die Auftragsmeldungen sind zurückgegangen. Aber womit hängt das zusammen? Wollen die Auftragsgeber schon die 3300er oder gar 4000er???
bzgl. "Minus-Wachstum" bedeutet, das Minuszeichen wird länger und dicker :-D
solche Begriffe verweden nur Politiker oder Manager die verschleiern wollen, was ihnen peinlich sein könnte :-D
Ich hab so das Gefühl, daß sich viele "einen Sport" daraus machen möchten,
die Nordex unter 10,-€ zu bekommen.
Doch je länger daß es dauert, desto geringer die Warscheinlichkeit :-)
Die Politiker mit den langen Nasen habe ich gefressen. Es gibt gaaanz wenige, die es ehrlich meinen.
http://www.ariva.de/news/...iente-Binnenlandturbine-N131-3000-4856355
Deshalb glaube ich,,, wird die angekündigte, die neue N120/4000 nicht kommen,,,,,,,,??? oder vielleicht doch
letzte seite im link
http://cms.cmsoffice.se/img/kunder/57/filer/...via(Varberg)_rev01.pdf
Und,,,, Nordex wird Global-Player werden,,,,, oder ist es schon,,,, auf jedem fall ist Nordex einsame SPITZE
http://www.n-tv.de/panorama/...oaktives-Material-article11815816.html
soviel zu AKWs
Wenn einmal sowas passiert in Cattenom,,,!!! wird ganz Luxemburg und das ganze Saarland für immer unbewohnbar sein...!!!
Nachrichten werden per Gesetz unterdrückt:
http://netzfrauen.org/2013/10/30/...-email-eines-fukushima-arbeiters/
(sorry, ich habe normal für Frauenpower nicht so viel übrig, hier mache ich mal eine Ausnahme, die Nachrichten aber finden sich überall)
http://www.freitag.de/autoren/barbara-muerdter/...tionen-zu-fukushima
Hier noch die Info a la "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"
Japan bestreitet Vorwurf der Zensur zur Atomkatastrophe in Fukushima
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...hima_aid_650487.html
Jahre Später offiziell und seit der Katastrophe praktiziert:
"Japanese Prime Minister Shinzo Abe’s government is planning a state secrets act that critics say could curtail public access to information on a wide range of issues, including tensions with China and the Fukushima nuclear crisis.
The new law would dramatically expand the definition of official secrets and journalists convicted under it could be jailed for up to five years."
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-11-27/...banning-journalism
ATOMKRAFT IST NUR SAUBER, WENN MAN DARUEBER NICHT SPRICHT (SPRECHEN DARF)
http://www.finanznachrichten.de/...baer-darf-begruesst-werden-424.htm
Wie funktioniert das mit den Leerverkäufen eigentlich. Was ein Leerverkauf als solches ist, ist mir klar. Aber gibt es da eigentlich gewisse Fristen für den Leerverkäufer? Sprich muss er innerhalb einer bestimmten Zeit die leerverkauften Aktien auch aufkaufen, unabhängig wie hoch der Kurs ist? Ich kenne mich da nicht wirklich aus und hoffe daher auf Erklärung.
Ich bin bei Nordex auch investiert. Leider habe ich eine hohe Position zu einem hohen Kurs gekauft (11,80), Mist. Wenn ich mich hier durchlese, gibt es bei finanzen.net ja zwei Parteien. Eine Richtung glaubt an den totalen Absturz, andere sehen es durchaus positiver. Ich eigentlich auch, da die Investoren, die die Kapitalerhöhung mit begleiten, das nicht tun würden, wenn massive Risiken bestehen. Klar, an der Börse gibt es keine Garantien. Aber mal abwarten wo die Reise hingeht.
Aktien zum aktuellem Wert reserviert, bzw. vom Markt genommen, bis der Schein wieder eingelöst wird? Ich komme mit meiner Logig da auch nicht weit.
(jaja ulljahofnixgut - geh wieder in Deine Ecke.)
Es war ja zu erwarten, dass die Grünen die geplanten Einschränkungen für Onshore-Wind im Bundesrat mit allen Mitteln versuchen werden zu kippen. Unser Umweltminister Untersteller dazu: "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss auch durch den Bundesrat. Wir haben jetzt sechs Bundesländer mit grüner Regierungsbeteiligung, kommt Hessen dazu, dann sind es sieben. Wir haben da ein Wörtchen mitzureden." So sieht es aus und die große Koalition wird die geplanten Einschränkungen vor allem in Bezug auf den Wegfall der Onshore-Einspeisevergütungen ab Referenzerträge unter 75% eines Idealstandortes wohl nicht durch den Bundesrat durchbringen. Da wird es wohl zu einem Kompromiss kommen, in dem dieser Referenzertrag auf 60% gesenkt wird und damit könnte dann im Prinzip fast alles beim Alten bleiben bis auf gesenkte Einspeisevergütungen, die mit 0,09 €/kWh ohnehin zu hoch sind bei Onshore-Windstromgestehungskosten von 0,06 bis 0,08 €/kWh.
Ein paar richtig interessante Auszüge von BW- Umweltminister Untersteller in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung:
" Baden-Württemberg hat einige angeblich schwache Standorte, die wir mit neuen Anlagekonzepten gut nutzen können, und zwar im Umfang von 2000 bis 2500 Voll-Laststunden im Jahr. .... Deutsche Hersteller haben sogenannte Schwachwindanlagen entwickelt. .... Die Hälfte aller potenziellen Standorte für Windkraft in Baden-Württemberg fallen in die Kategorie von 60 bis 70 Prozent Referenzertrag."
Tja mit den Schwachwindanlagen ist wohl die N117/2400 gemeint, die ja bekanntermaßen auf sehr gute Volllastwerte bei schwachen Windstandorten kommt und damit natürlich auch die Stromgestehungskosten von Schwindstandorten (deutlich) senkt.
Hier der Link zu dem Interview:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...7b0f-48ad-82cc-d065771d30f6.html
Untersteller hat zwar nichts gegen Offshore-Wind, aber er erwähnt dann doch so nebenbei, dass "die Offshore-Technik die teuerste unter den Erneuerbaren ist und Onshore die billigste".
Laut dem Bundesverband der Verbraucherzentrale wird Offshore-Wind die Strompreise stark belasten. Es werden bis 2020 jährliche Gesamtkosten für Offshore-Wind, wenn die 6,5 GW wirklich installiert sein sollten bis dahin, von bis zu 4,5 Mrd. € prognostiziert. Damit würden die komplette EEG-Zahlungen von derzeit 23,5 Mrd. € auf fast 30 Mrd. € im Jahr steigen. Zusammen mit den Kosten für den Transport des Offshore-Stroms drohen somit Haushalten dann jährliche Kosten alleine für Offshore-Wind von bis zu 75 €. Ab 2014 bezahlt ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt 220 € im Jahr an EEG-Umlage. Ist dann schon in sehr hohes Sümmchen was alleine Offshore-Wind für jeden Stromzahler zusätzlich kosten würde.
Ich hab ja nun wirklich nichts gegen Offshore-Wind, aber Offshore-Wind ist die mit Abstand teuerste Erneuerbare. Die große Koalition hat null Chancen die EEG-Umlage einigermaßen stabil zu halten, wenn Offshore-Wind mit 0,19 €/kWh vergütet wird und für den Stromtransport aufs Land müssen die Offshore-Anlagenbetreiber nichts bezahlen und der kann zusätzlich noch bis zu 0,05 €/kWh kosten, die auch der Stromzahler über die Netznutzungentgelde berappen muss. Damit kann Offshore-Wind auf bis zu 144% (!!!) höhere Kosten für den Stromzahler kommen als bei Onshore-Wind. Wobei aber auch klar ist, die Energiewende kann nur richtig mit Offshore-Wind funktionieren, aber ich würde abwarten bis Offshore-Wind in 4 bis 5 Jahren billiger geworden ist und dann wird es wohl hoffentlich auch große Stromautobahnen gegeben, denn bis dato gibt es doch gar keine Möglichkeit den Offshore-Strom von Norden nach Süden zu transportieren.
Hier der Link zu den Offshore-Kosten:
http://strom.idealo.de/news/...re-offshore-foerderung-weiter-steigen/
Zeitpunkt: 29.11.13 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung
"Wir empfehlen daher eine Stop-buy-Order bei 10,55/60 Euro,"
Ich mag Profi-Analysten ;-)
Eine Rallye bis ca. 14 Euro halte ich auch für möglich.
Der Steuerzahler wird für diese Maßnahme zur Kasse gebeten. Zum erstenmal wurden die Steuerzahler per Losverfahren zur Kasse gebeten. Alle Bürger die mit U anfangen und mit W aufhören müssen zahlen. "Dies ist die Maßnahme innerhalb einer Maßnahme- die Deutschen müssen das Prinzip 'einer für alle, alle für einen' neu erlernen." Erklärte der Chef-Entwickler dieser Idee Klaus Windthal (Grüne). "Dadurch hätten wir eine Win-Win-Win-Win Situation" fügte Windthal hinzu. Die vierten Gewinner dieses Prozesses die meisten Deutschen, die für diese Maßnahme nicht zur Kasse gezwungen waren.
Windthal meinte abschließend auf die Frage, ob es denn nicht ein bischen ungerecht für die U.....w's sei: 'nein nein, das trifft schon immer die Richtigen - glauben sie mal dran'
Geil.
http://www.engineeringnews.co.za/article/...-11-29/article_comments:1
…
Construction on the project is scheduled to start in August 2014 and it is expected to start generating electricity in the first quarter of 2017. The Gibson Bay wind farm will have thirty-seven 3 MW wind turbines, each of which will be 91 m high, with 117-m-diameter rotors, explains Red Cap MD Mark Tanton. …
Ganz interessant finde ich heute den Aktionär. Mal ein Auszug:
"Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie in den nächsten Tagen wieder anzieht ist deutlich höher als ein abrutschen unter die Unterstützung bei 9,50 Euro. Investierte Anleger bleiben dabei. Sofern die Notierung wieder über 11,00 Euro klettert, kann die Position aufgestockt werden."
Da frag ich mich, warum soll man nicht zocken und nicht lieber jetzt schon kaufen? Die Aktie wird auf alle Fälle steigen.
Damit hat Nordex von der italienischen Enel (denen gehört der Windpark) und von der südafrikanischen Red Cap (die sind Finanzgeber des Windparks) den Auftrag bekommen. Mit dem hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet, dass Nordex aus der 3. Bieterrunde noch was abbekommen wird, nachdem China's Longyuan Power 2 Windparks über 245 MW und die irische Mainstream 3 Windparks über 355 MW abbekommen hat. Ist jetzt wirklich eine sehr sehr gute News.
Die italienische Enel Green Power hat sich mit 2 Projekten durchgesetzt (197 MW) bei der 3. REIPPP-Auktionsrunde in Südafrika und somit ist noch ein Auftrag über 86 MW von Enel offen.
Hier ein andere Link dazu:
http://africagreenmedia.co.za/...-25bn-wind-farm-in-the-eastern-cape/
Nordex baut ja gerade in Südafrika für Red Cap den 80 MW großen Windpark „Red Cap Kouga“ (32 Turbinen N90/2500), der in 2014 ans Stromnetz kommen wird.