S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)

Die Geldseite bei Katek hat tatsächlich große Order.

Aber wer sagt denn, dass NICHT Kontron der Einsammler eines Großteils der Stücke ist?

Direkt, Indirekt über wen auch immer....

War doch auch damals so geplant bei der angedachten Foxconnübernahme (Reverse Take Over), dass "Freunde des Unternehmens (Kontron)" weitere Stücke einsammeln sollten, um an das gewünschte Ziel zu kommen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Kontron sich schon viel mehr Stücke an KATEK gesichert hat, als öffentlich bekannt. Egal auf welche Arte und Weise und ohne hier eine Diskussion loszutreten, was man darf und was nicht.

Ein Fortschritt wäre allerdings zeitnah wünschenswert.

Selbst wenn man am Ende eine restliche Stückzahl eins zu eins mit Kontron tauscht, ist bei der zu erwartenden Gewinndynamik von Katek doch ein gutes Geschäft abgewickelt worden. Katek befand sich zum Zeitpunkt auf einem Tief mit guter Aussicht am Tiefpunkt und unmittelbar vor der Trendwende zu stehen. Einen optimaleren Zeitpunkt hätte sich Hannes Niederhauser nicht aussuchen können.

Allerdings übe ich dennoch Kritik am Vorstand, da dieser uns Aktionäre mal wieder im Stich lässt und wir den Höchstständen der Börse hinterher schauen, soweit man in Kontron investiert ist und das ist nicht mehr als Ungeduld zu bezeichnen.  

Wie gesagt, aus meiner Sicht ist es nun das Interesse von Kontron und deren Aktionären, jetzt möglichst viele Katek Aktien zu erhalten, auch wennn das im Ergebnis 15,50-16,00 Euro kostet, weil es später vermutlich noch deutlich mehr kosten würde, wenn die Planungen aufgehen.

Der Fehler, dass die Katek-Aktien Spekulanten überlassen wurden, wurde gemacht und sollte aus meiner Sicht möglichst schnell zu vertretbaren Konditionen ausgebügelt werden.

Aber nur meine Meinung, man kann natürlich wie immer anderer Ansicht sein.  

Ich würde es mir wünschen, dass es ist, wie Du schreibst, allein mir fehlt der Glaube...

Aber in einem guten Monat werden wir es ja wissen, wenn das Angebot durch ist.  

Wenn man den seit März 2022 steigenden Aufwärtstrend weiter intakt haben will, dann wären die Bullen hier jetzt gefordert, da man aktuell wieder sehr nahe an dieser Linie ist. Also mal schauen. Und könnte man vielleicht diese Chart-Formation seit März 2022 als "steigenden Keil" bzw. "rising wedge" ansehen? Was wäre dann die Konsequenz bei einem eventuellen Verlassen des Keils nach unten?(  =>What is a rising wedge? https://www.centralcharts.com/en/gm/1-learn/...terns/502-rising-wedge ) ,  A Comprehensive Guide to Wedge Patterns https://scanz.com/wedge-chart-patterns/ ).

 

mwb research hält sein BUY-Rating bei einem unveränderten Kursziel von EUR 34,00 aufrecht

https://www.finanznachrichten.de/...h-stuft-erneut-auf-kaufen-098.htm
 

Die 20 € sehen wir demnächst von unten, was positiv ist, da das Geschäft der Zocker, die bei Katek eingestiegen sind, kurzfristig bei Kursen um 20 € und einem Umtauschverhältnis von 3 zu 4 nicht aufgeht.  

Ich finde das Kurspotential ist für ein so solides Unternehmen, welches gerade eine interessante Übernahme (Katek) stemmt, mit satten 70% doch sehr beachtlich.

Umso unverständlicher, dass der Kurs hier keine anstalten macht, schonmal den entsprechenden Weg einzuschlagen.

Welcher Fluch muss denn auf diesem Unternehmen lasten, dass nichtmal ein kleiner Teil (20-30%) auf 24 - 27 euro (wäre ja auch das Zwischenhoch von vor einigen Jahren!) erreicht wird?  

Ein Verlassen des Keils wäre natürlich ein Verkaufsignal, welches dann zumindest mal die Aktie auf 17 Euro runterprügeln drüfte.

Warum dies ausgerechnet JETZT passieren sollte, würde sich einer Vielzahl der Marktteilnehmer nicht erschliessen.

Somit würde vermutlich aktuell der Umkehrzeitpunkt erreicht und der das obere Ende des Keils angestrebt und dessen verlassen nach OBen zu erwarten sein.

"Unverhofft kommt oft" würde für mich einen endgültigen Vertrauensverlust in den Vorstand bedeuten.

Dann wird das mit Hannes und Kontron in diesem Leben wohl nichts mehr!

Aber warten wir mal ab, es gibt aktuell weniger Gründe denn je, wieso nun nicht der Kurs wieder zum oberen Ende des Keils laufen sollte und es gibt mehr Gründe denn je, diesen endlich oben raus zu verlassen und zumindest mal die 27 anzulaufen.  

da liegen auf jeden Fall reichlich Order drin bei Katek, die vermutlich von Kontron und seinen Freunden platziert wurden:

15,150 €
          §1 5.399
15,10 €
          §1 15.000
15,050 €
          §1 494
15,00 €
          §2 65.000
14,950 €
          §1 2
14,90 €
          §1 700
14,80 €
          §1 25.000
14,750 €
          §3 13.687
14,70 €
          §2 15.301
14,650 €
          §1 10.000

Ich bin gespannt auf einen baldigen Zwischenstand... ob man bereits die 70 oder 80% Genze erreicht hat!?!?  

man darf gespannt sein, ob die Frist für die Katek Aktionäre noch vor den Kontron Q1 Zahlen in 4 Wochen endet. Und der Katek GB kommt auch am 30.4. (und 1q am 31.5.!), da der Termin ohne Begründung verschoben wurde.  

Also ich sehe keinen nennenswerten Handel  

Die Volumina aus Deiner Tabelle sind definitiv unzutreffend. Schau mal hier und dann Börsenplatz Xetra anklicken:

https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/katek-se/...-kurse-und-umsaetze

Und dazu kommt noch Tradgate und Dark Pools, über die die Umsätze gelaufen sind, als die Spekulanten eingestiegen sind, die sich bisher geoutet haben.  

Das sind andere Zahlen...seltsam  

nicht aktualisiert nach Änderung der Börse...  

Kontron Services Österreich, führender Anbieter von IT-Dienstleistungen und -Lösungen für Unternehmen in Österreich, geht im Bereich SAP-Sicherheit eine strategische Partnerschaft mit SecurityBridge, einem renommierten Softwarehersteller von SAP-Cybersecurity-Lösungen, ein. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, gemeinsam eine sichere Zukunft für SAP-Kunden zu gestalten.

Zahlreiche SAP-Anwender vertrauen nach wie vor auf die eingebauten Sicherheitsfunktionen von SAP, um die technische Sicherheit ihrer Geschäftsprozesse zu gewährleisten. Allerdings reicht dies heutzutage oft nicht mehr aus. Die Zahl der Cyberattacken, insbesondere auf geschäftskritische Systeme wie SAP, ist in letzter Zeit signifikant gestiegen. Aus diesem Grund arbeiten der IT-Dienstleister Kontron und SecurityBridge, Spezialist in der Absicherung von SAP-Systemen, in Zukunft zusammen, um auf die gestiegene Bedrohungslage für SAP-Systeme zu reagieren und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kern-Geschäftsanwendungen sicherer zu gestalten und vor Systemangriffen zu schützen.

Als langjähriger SAP-Partner mit Zertifizierungen im Bereich SAP HANA Operations ist Kontron auf den professionellen und hochverfügbaren Betrieb von SAP-Umgebungen spezialisiert. Durch die Kooperation mit SecurityBridge kann Kontron seinen Kunden nun einen umfassenden Ansatz zur IT-Sicherheit ihrer SAP-Umgebungen bieten: Die ganzheitliche SAP-Sicherheitsplattform von SecurityBridge ist nahtlos in SAP-Anwendungen integriert und unterstützt Unternehmen dabei, Cyberangriffe zu erkennen sowie Sicherheitslücken und Schwachstellen in ihren eigenen SAP-Entwicklungen zu identifizieren.

„Die gestiegene Bedrohungslage für SAP-Systeme erfordert eine proaktive Reaktion. Unternehmen müssen ihre Geschäftsprozesse sicherer gestalten, um sich vor Cyberkriminalität zu schützen. Die Partnerschaft zwischen Kontron und SecurityBridge ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung“, sagt Matthias Kuntner, verantwortlich für den SAP-Basisbetrieb bei Kontron. „Mit der Integration der SecurityBridge-Lösung in das SAP-Dienstleistungsangebot von Kontron werden unsere Kunden in der Lage sein, die Sicherheit ihrer SAP-Systeme effektiv zu stärken. SecurityBridge ist die erste und auch einzige SAP-Sicherheitsplattform, die vollständig in der SAP-Anwendung integriert ist. In nur wenigen Stunden ist die Lösung implementiert und man kann dem Kunden bereits erste Ergebnisse präsentieren. Gemeinsam können dann die aufgezeigten Schwachstellen in Angriff genommen werden, um die Systeme somit sicherer und robuster gegenüber Cyberangriffen zu machen.“

Christoph Nagy, Geschäftsführer von SecurityBridge betont: „Die Partnerschaft zwischen Kontron und SecurityBridge unterstreicht die Bedeutung starker Kooperationen im Bereich der Cybersicherheit. Die umfassende Expertise im Bereich SAP-Betriebsdienstleistungen sowie das Know-how rund um IT-Sicherheit von Kontron ergänzen perfekt unsere Lösungen und spezialisierten Softwareprodukte.“ „Gemeinsam werden wir Kunden dabei unterstützen, ihre SAP-Systeme sicherer zu machen und ihre kritischen Unternehmensdaten zu schützen.“

https://www.presseportal.de/pm/159469/5748808
 

Kontron AIS integriert DeepL
https://it-production.com/fertigungsnahe-it/...-ais-integriert-deepl/
Der bislang vor allem für seine Hardware bekannte Systemanbieter Kontron hat das Softwareportfolio erweitert. Über sein Tochterunternehmen Kontron AIS bringt der Hersteller industrielle Software für Automationssysteme in verschiedenen Branchen auf den Markt. Jetzt hat Kontron AIS eine Mehrsprachigkeitsfunktion für die Software EquipmentCloud vorgestellt. Das Besondere daran ist, dass damit eine automatische KI-basierte Übersetzung statischer Texte in mehr als 28 Sprachen zur Verfügung steht, um die internationale Kommunikation zu erleichtern. Dahinter steht eine Schnittstelle zum Übersetzungsdienst DeepL, mit deren Hilfe Maschinen- und Anlagenbauer die Inhalte von beispielsweise Kundenportalen übersetzen und bereitstellen können. Die optionale Übersetzungsfunktionalität ist in alle elf Module von EquipmentCloud integriert, etwa für den Versand mehrsprachiger System-E-Mails oder die Erstellung von Checklisten oder Wartungsplänen.  

Hauptversammlung Tagespunkt Nr. 9:
Es sollen Aktien im Wert von EUR 4.386.056 ausgegeben werden? Das sind rund 200.000 Aktien. Ist jetzt nicht viel aber was macht Kontron mit den 4 Mio Euro? Gibt es dazu Infos?
https://www.boerse.de/nachrichten/...lichen-Hauptversammlung/35923915

Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Kapital gemäß § 169 AktG (genehmigtes Kapital) gegen Bar- und/oder Sacheinlage um bis zu EUR 4.386.056 zu erhöhen samt Ermächtigung des Vorstands zum Bezugsrechtsausschluss, sowie der Ermächtigung des Aufsichtsrats zur Vornahme der entsprechenden Satzungsänderung (Genehmigtes Kapital 2024), unter Aufhebung des „Genehmigten Bedingten Kapitals 2019“ gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 21. Mai 2019 zum 8. Tagesordnungspunkt sowie gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 16. Juni 2020 zum 9. Tagesordnungspunkt und Beschlussfassung über die entsprechende Änderung der Satzung in § 5 Abs 4.  

Dabei handelt es sich um einen üblichen "Vorratsbeschluss" der Aktionäre, damit man nicht gesondert eine HV einberufen muss, wenn es einen Anlass dafür gibt.
Es gibt derzeit absolut keinen Anlass hierfür. Sämtliche governance Zahlen bei den Banken sind bei weitem übererfüllt.  

 

weitere Übernahmen hat der CEO ausdrücklich ausgeschlossen. Das weißt du auch ganz genau. Auch ein Zusammenhang mit dem Einstieg eines Investors sind im Hinblick auf die Größenordnung abwegig.
Deine Beiträge sind zum fremdschämen.  

Genial diese Aktie. Einfach jedes Mal 500 Stück nachlegen wenn er mal wieder völlig sinnbefreit nach unten rauscht.    

Grandios  

HN nimm deinen Hut und verschwinde  

 

Für den IT- und Integrationsprofi Hannes Niederhauser sind die Voraussetzungen jedoch ideal, wie er im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de betont: „Es handelt sich nicht um eine blutige Verschmelzung, wir schaffen echten Mehrwert.“ Bereits am 29. Februar – und damit etwas früher als gedacht – soll das Closing der Transaktion stattfinden.