Epigenomics wo gehts hin??
- Die Umsatzerlöse stiegen in Q2 2014 um 18 % auf TEUR 405 (Q2 2013: TEUR 343) und in H1 2014 um 16 % auf TEUR 812 an (H1 2013: TEUR 698); dabei verzeichneten die Produktumsätze im Halbjahresvergleich einen Anstieg um 31 % von TEUR 327 auf TEUR 427. - Die operativen Gesamtkosten betrugen in Q2 2014 EUR 2,1 Mio. und blieben damit gegenüber der Vergleichsperiode 2013 nahezu unverändert. Im Halbjahresvergleich stiegen die operativen Kosten von EUR 4,3 Mio. auf EUR 4,6 Mio. - hauptsächlich infolge eines höheren Materialeinsatzes sowie gestiegener Kosten für Patentschutz. - Als Folge des Anstiegs der operativen Kosten belief sich das EBIT in Q2 2014 auf EUR -1,6 Mio. und blieb damit gegenüber der Vergleichsperiode 2013 nahezu unverändert; in H1 2014 lag das EBIT bei EUR -3,6 Mio. (H1 2013: EUR -3,3 Mio.). Der Periodenfehlbetrag für Q2 2014 betrug EUR 1,8 Mio. (Q2 2013: EUR 1,6 Mio.) und bei EUR 4,1 Mio. für H1 2014 (H1 2013: EUR 3,4 Mio.). - Der Fehlbetrag je Aktie verringerte sich im zweiten Quartal leicht auf EUR 0,13 (Q2 2013: EUR 0,14) und erhöhte sich für das erste Halbjahr nur geringfügig von EUR 0,29 auf EUR 0,30 je Aktie. - Der Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit belief sich im ersten Halbjahr 2014 auf EUR 3,1 Mio. - ein Rückgang um EUR 0,7 Mio. gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 (EUR 3,8 Mio.), der im Wesentlichen durch die Veränderungen der kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten aus operativer Geschäftstätigkeit begründet ist. Der Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit betrug EUR 1,9 Mio. und ist hauptsächlich auf die Ausgabe von 428.000 neuen Aktien im Zusammenhang mit der Wandlung von vier Wandelschuldverschreibungen zurückzuführen. - Die liquiden Mittel inklusive marktgängiger Wertpapiere beliefen sich am Berichtsstichtag auf EUR 6,8 Mio. (31. Dezember 2013: EUR 8,0 Mio.).
Bitte benutzen Sie dafür die folgenden Einwahldaten:
Einwahlnummer (Deutschland): +49 69 247501895
Die Teilnehmer werden gebeten sich 10 Minuten vor der Telefonkonferenz einzuwählen.
Umsatzsteigerung und Gewinn sind 2 Paar Schuhe. Steigt der Umsatz, aber der Gewinn nicht... Ich habe keine Ahnung, merkt Ihr es? Da steck ich mein Geld doch lieber in die Kollekte. Da ist es auch weg. Es hat jemand anders. Nur ich glaube dann daran, dass es so das Gute vermehrt. Epi glaube ich im Moment nichts.
Grüße aus dem Sessel
Epi ist sicher eine tolle Phantasie. Wenn die erst mal das Darmkrebserkennungsprodukt verkaufen...! Und wenn dann die Aktie 25,- EUR kostet? Da würde ich einsteigen - wenn der Gewinn je Aktie stimmt.
der Dornröschenschlaf wird noch dauern, die Aktie wird erst dann richtig steigen, wenn entweder die FDA oder die CFDA, oder die beiden, das Produkt zulassen.
der CEO hat "diesmal" sicher verstanden was die FDA ergänzend sehen will....
(ohne Fakten ist mir noch zuviel Luft drin)
eingestiegen bin würde ich jetzt auch im sessel sitzen aber ich liege lieber
in der sonne.
Aber ehrlich - Epi ist zäh. Oder? Und allein am Darmkrebs kann es ja nicht liegen. Möglich, dass Epi das Evotec-Modell helfen könnte. Warum müssen die alles alleine machen?
pleite geht die epi nicht die zulassungen werden kommen.
2015 könnte es geld regnen!!
Im Moment hilft nur abwarten oder versemmeln.
lange und schwarz aber: 3,35
und beide kurse sind in real time! hmmm...
Man muss hier dem "harten Kern" sicher keine Angst machen, aber was passiert wenn
sich andere Grossinvestoren zurückziehen?
FDA- und CHINAupdates waren ohnehin nicht zuerwarten,
nun kommen wieder die KZ-der begleitenden Banken......
bleibt auf der Watchliste
Auszug
"
Dr. Thomas Taapken ist seit September 2012 Vorstandsvorsitzender der Epigenomics AG. Er gehört dieser bereits seit dem 1. April 2011 als Finanzvorstand an. Zuvor war Herr Taapken bei Biotie Therapies Corp. (Finnland) tätig, wo er als Finanzvorstand und Mitglied des Management-Teams fungierte."
bis 2011 war er mitverantwortlich....
auf alle fälle, der Kurs ist tatsächlich abgerutscht, L&S hat (vermute ich) ein Software-Problem gerade, da bei den immer noch ein viel höherer Kurs gezeigt wird, als bei allen anderen.
na ja, ein hartes Geschäft! würde epi so machen, wie andere pharmakonzerne, verkaufen und gleichzeitig mit einem teil des geldes entwickeln, dann mehr verkaufen...
und als Finanzvostand weiss man sicher wie man €€s beschaffen muss...
werde wirklich noch skeptischer....
ohne CHINAupdate keine KE auf erträglichem Niveau..
just my two cents....
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass so manches Unternehmen in dieser Branche, regelmäßig KE durchführt, um sich in erster Linie selbst zu bedienen.
Die Kontrolle über den AR ist entscheidend.
Hier sollten sich die Akionäre organisieren,
anstatt brav die ständig zusätzlich geforderten Gelder abzunicken.
Gruß
Ziel: Aufsichtsrat - Mandat.
Freiwillige vor.