Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!
Die schlechten News - dazu noch die 2. Welle der Corona-Pandemie - sind für viele Anleger einfach zu viel, um das Teil noch länger zu halten. Die Verkaufspanik ist ausgebrochen, und es gibt kein Halten mehr.
Sehr bitter für alle, die immer noch investiert sind.
Ob es wohl noch einen Hoffnungsschimmer gibt ? Wo ist der Strohhalm, an den man sich noch klammern kann ? Oder droht gar die Insolvenz ?
kannst mir gerne per BM antworten.
Mich ermahnt kein Mod.- ich werde direkt von dir gesperrt !
Ich kann das ewige pushen nicht mehr hören. Ist diese Kritik nicht erwünscht?
Bleibt doch realistisch- und das sieht nicht gut aus.
Auch die Menge und Qualitäten der Komentare zum Vorläufigen aus, läßt zu wünschen übrig, warum wohl?
Keine Schwellenwertmeldungen.
Sollten Investoren sich die Klinke in die Hand geben, stände der Kurs nicht da wo er ist.
Nur das und nichts anderes wollte ich rüberbringen.
Ganz liebe Grüße
Sachlage ist bekanntermaßen, dass eine "reguläre" Kapitalerhöhung bei einem Aktienkurs unter 1,00 € nach den Statuten nicht möglich ist.
Dieses Faktum könnte Epi durchaus gelegen kommen, ermöglicht es dem Management mittels einer doppelten Kapitalherabsetzung doch, aus der Not eine (höchst verzweifelte) Tugend zu machen, und den Shareholder am Verlust und gewissermaßen am Niedergang des Unternehmens durch eine m.E. beispiellose Enteignung zu beteiligen.
Diese Enteignung erfolgt im ersten Schritt im Verhältnis 6:1, bei welcher dem Aktionär von sechs Aktien nur noch eine Aktie verbleibt. Fünf Aktien werden entschädigungslos eingezogen. Der Kapitalschnitt wäre also jetzt schon gewaltig. Doch damit nicht genug. In einem zweiten Schritt sollen die verbleibenden Aktien im Verhältnis 8:1 zusammengelegt werden. Das heißt, dem Aktionär verbleibt von acht der restlichen in seinem Besitz befindlichen Aktien erneut nur noch eine Aktie.
Was ich mit skrupellos abgezockt" meine, ist, dass man eine Kapitalherabsetzung zu Lasten des (Klein-) Anlegers auch in einem sehr viel günstigeren Verhältnis hätte machen können (z.B. 2:1 oder 3:1).
Dass dies das Management aber nicht so macht, sondern die brutale - dazu noch doppelte - Variante wählt, zeigt m.E. überdeutlich, in welchen finanziellen Schwierigkeiten es wohl steckt. Man könnte dazu wahrscheinlich auch sagen: Das Wasser steht bis zum Hals, wenn nicht noch höher.
Zwar wird dem Shareholder ein Bezugsrecht für die über die Wandelanleihen zu beziehenden neuen Aktien eingeräumt, was natürlich mit einem entspr. Kapitalaufwand verbunden ist.
Scheut er aber diesen Kapitaleinsatz, weil ihm schlichtweg die Kohle dazu fehlt oder weil ihm das Risiko mit der inzwischen völlig suspekt gewordenen Epi AG zu hoch ist, trifft ihn die Kapitalherabsetzung mit voller Stärke. Die eventuell mit dem Erwerb der neuen Aktien verbundenen Vorteile bleiben ihm verwehrt.
Ein Vorgeschmack auf das zu Erwartende gibt aktuell schon mal der auf Xetra um rd. 19 % einbrechende Aktienkurs. Da schwant einem doch ganz Übles.
https://www.ariva.de/news/...-kapitalherabsetzung-und-weitere-8867570
Wir Aktionäre werden hier doch nur beschissen. Geld reicht für ein paar Monte zur Überbrückung.UM WAS DENN ZU ÜBERBRÜCKEN.
Das kann doch nur ein Ausverkauf werden. VERKAUFSGESPRÄCHE zum Ramschpreis!
Einen Käufer für die ganze Bude gibt es im Moment nicht!
Der Milliardenmarkt und die ach so wertvolle Pipeline (siehe Parallelforum) bleibt uns Aktionären vorbehalten. Die vorhandenen Werte werden ohne uns verscherbelt.
P.S. war 25 Jahre im Betriebsrat und habe solche Verfahren erlebt.
Deutsche Werte ohne Partner und relevante Produkte taugen nichts...
gerechnet“ reicht einfach nicht.
Und eine neue Aktie entspricht 8 alten...
In Schritt 1 werden lediglich 6 Aktien eingezogen, um auf eine teilbare Menge zu kommen.
Dann kommt die Herabsetzung von 8 zu 1.
Orientiert man sich dann an der beabsichtigten KE über Wandlung zu 1,10 errechnet sich ein Kurs von ca. 13 cent (wie kgm schon schrieb).
Allerdings auch schon vorher. Die Kapitalherabsetzung selbst ist ja nur dafür notwendig, die bereits vorhandenen Verluste zu decken.
Wichtiger ist die KE. Und da offenbar ein Bezugsrecht für die Aktionäre eingeräumt wird, haben alle dieselbe Möglichkeit teilzunehmen.
Insofern seh ich hier nicht, dass dadurch Kleinanleger abgezockt werden.
Alle Altaktionäre (ich auch) haben hier tiefrote Minuswerte zu beklagen.
Wer seinen hohen Einstiegskurs mindern will/wollte hat nachgekauft.
Weil man denkt, es kann nicht schlimmer kommen.
Oh doch und wir sind noch nicht am Ende.
Aber es geht weiter bergab. Das Depot wird Dunkelrot.
Usw. usw. die Gier treibt einen jeden weiter.
Ich habe zum Glück in den Letzten Jahren hier dicke Gewinne eingefahren, so das mich das jetzt finanziell nicht juckt, sondern nur grundsätzlich ärgert.
Die ersten im Forum sind schon wieder geil auf die 1,10 Euro Aktien.
( Leute habt ihr das Geld über dann ist es gut)
Was sind denn die EPI Fakten??? Aber auch gar nichts!
Alles nur Konjunktive.
Aber bald haben auch die Unverbesserlichen Recht. "Wer ganz unten ist, kann nur nach oben schauen"
Und GH der seit seinem Eintritt xxx erreicht hat, soll jetzt eine Amerikanische Institution umstimmen? Oder einen Käufer finden,? Für was denn? Eine Pipeline die in vielen Jahren viel wert ist im Milliardenmarkt?
Das Managemet treibts weiter locker. Hier wird nicht von personellen Dingen etc. gesprochen. Kommuniziert wird auch nichts!
Auch inder Ao JHV wird nichts kommen. Wie auch man weiss ja selber nichts.- Oje.
Ich weiß liebes Parallelforum das ich mich wiederhole, aber das tut ihr mit eurem ewigen Geleier, alles wird gut, auch.
Ganz dünnes Eis!
Die Frage ist doch wirklich ob das Produkt schlechter wie das Management ist ? Was ich aber sicher sagen kann beides ist nicht zu gebrauchen.