Flüchtlinge willkommen!
Ali Arif* kam vor Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs in die Schweiz, wo der Iraker ein Asylgesuch einreichte. Im Jahr 2013 erhielt er schliesslich mit Frau und Kindern die Aufenthaltsbewilligung B. Die Familie lebt von der Sozialhilfe. 2014 bemühte sich Arif, inzwischen wegen eines Traumas in psychiatrischer Behandlung, um eine IV-Rente und erklärte plötzlich, er sei Syrer, drei Jahre älter als ursprünglich angegeben und sein Name sei Hussein Said Mohamed. Ob dies nun seine richtige Identität ist, ist ungewiss.
https://bazonline.ch/schweiz/standard/...ten-auswerten/story/22240982
Die Suche nach einem wirtschaftlich besseren Leben begründe aber nicht das gleiche Recht auf Aufnahme in Deutschland. „Um den politisch Verfolgten auch in Zukunft gerecht werden zu können, müssen wir diese Entscheidung wieder ernst nehmen“, sagte der Bundespräsident.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...granten-unterscheiden.html
Ende September wurde in Deutschland nach 501 untergetauchten Rechtsextremisten gefahndet,
ohh wie schlimm....ja gaaanz doll schlimm.
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Unter den 720 Gefährdern in Deutschland sind Sicherheitskreisen zufolge nicht nur Männer. Auch einigen Frauen und Minderjährigen trauen die Behörden einen Terrorakt zu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...rauen-minderjaehrige
aber das ist ja nicht soooo schlimm...weil wir ja tollleranzig sind !
Das ist dann eben wie hieß das noch oben:
Das ist euch keine Meldung wert?
Ja...Neonazi sein ist ganz schlimm und zu verurteilen.....weil...die schmieren immer Häuserwände voll und so was.....und grölen tun die auffe Strasse....und haben Durchblutungsstörungen...besonders im rechten Arm.....
ok...andere fahren dagegen nur mit Autos in die Menschen....aber da hilft dann ja wie immer die Armlänge Abstand.....und Toleranz.
Die wollen sich doch nur integrieren.........
Gebt denen doch die Chance.
grünträum !
Ist meine persönliche Meinung. Und die darf stehen bleiben.... :)
Ich schreib im ein Dankesbrief, in Etwa so: "bla bla ... vielen Dank, dass ich Dank ihm meine freie Meinung äußern daft ... bla bla ...
Aber zum einen ist das kein Grund durch zig Länder zu fliehen, in denen kein Krieg herrscht. Zum anderen behauptet das fast jeder.
Wenn es um Gewalt geht, müssten wir halb Lateinamerika aufnehmen. Dort herrscht zwar kein Krieg aber Gewalt durch Kriminalität. Mit Ausnahme von Chile und Uruguay liegt die Mordrate überall in Lateinamerika höher als in Afghanistan. In der Dom. Republik ist sie 4x so hoch, in Honduras und El Salvador sogar bis 10x so hoch wie in Afghanistan.
Wenn wir Afghanen aufnehmen, weil sie als Asylgrund angeben die "Taliban würden sie mit dem Tod bedrohen" müssten wir halb Lateinamerika aufnehmen, weil dort Gangs wie die Mara-Banden o.a. die Leute genauso mit dem Tode bedrohen.
Das dies nicht so ist, liegt nur daran das der riesige Atlantik uns trennt.
dazu eine Studie - eine unabhängige Demonstration und sehr schön dargestellt:
https://youtu.be/zNERcF1J1uY
http://www.ariva.de/forum/...626?search=fl%C3%BCchtlinge%20willkommen
ursächlich für Kriege ist...
Fazit... der Krieg geht meistens mit.....
Es gibt alles im Überfluß....selbst wenn man keine Arbeit hat bekommt man eine Unterkunft, Geld, Verpflegung etc. und lebt relativ gut.
Allerdings verkehrt sich dieses Paradies für sehr viele ins Gegenteil. Das mit der Unterkunft, Geld, Verpflegung etc. mag anfangs noch toll sein aber spätestens nach ein paar Monaten merken die Menschen, dass sie auch damit auf der untersten sozialen Stufe stehen. All die Verlockungen des vermeintlichen Paradieses kann man sich nicht leisten. Die deutsche Sprache zu erlernen ist schwerer als erwartet, eine eigene Wohnung gibt es nicht weil 10.000 eine suchen, Arbeit findet man auch keine bzw. nur Niedriglohnjobs auf Zeit......das alles erzeugt Frust und man braucht ein Ventil, um diesen Frust abzubauen.
Die Folge: Man zieht sich zurück, umgibt sich nur mit Landsleuten, denen es ähnlich ergeht und mit denen man auf einer Stufe steht. Einige nehmen sich gewaltsam was sie nicht kriegen können und werden kriminell. Andere flüchten in die vertraute Religion, die bei einigen bis zum Hass gegen die Gesellschaft führen kann, die sich nicht als das erhoffte Paradies entpuppt hat. Die Leute fühlen sich ausgegrenzt und getäuscht.
M.E. ist diese Entwicklung und damit das Entstehen von Parallelgesellschaften und Ghettos nicht aufzuhalten. Das liegt schon allein an der puren Masse. In den 80igern kamen aus dem Libanon die Mhallami-Kurden. Da ging es nur um eine geringe Zahl, 10.-25.000 (genaue Zahl unbekannt), die sich aber konzentriert in einigen, wenigen Gebieten(spez. Berlin, Bremen, Ruhrgebiet) niedergelassen haben und heute Parallelgesellschaften bilden.
Aktuell sprechen wir aber von ganz anderen Größenordnungen, die sich zudem bundesweit verteilen. Eine Integration erscheint m.E. vollkommen utopisch.
Zunächst die Information, verbunden mit der Hoffnung, dass der Kanal uns erhalten bleibt:
https://www.youtube.com/channel/UCEOBnAAjDg4mQBUQdsxPqJg
Die Reaktionen auf das denkwürdige Posting des derBoardaupaassers nähren und stärken nunmehr die Hoffnung, dass dieses Wohlgefühl sich demnächst vollumfänglich einstellt und durchsetzt, umso mehr.
Der Threadbegründer und - eröffner kann sich freuen, nach all den Verwerfungen und Misshelligkeiten in dieser seiner Veranstaltung !
PS Bei etwaigen Kommentaren bitte gebührenden Abstand halten und die wohlmeinende, metaphysiche Un- bzw.Überpersönlichkeit der Aktion nicht durch persönliche Anwürfe zum Absturz bringen wollen. Ist ja kein Schießstand hier.
Die Wildgänse lassen grüßen.
...in Altenessen.
...und am Ende geht es um die Sorge, dass das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Migranten in diesem großen Essener Stadtteil scheitern könnte. Das jedenfalls befürchtet seit längerem der Ratsherr und stellvertretende Vorsitzende der Essener SPD, Karlheinz Endruschat.
„Eine geschickte Sozial- und Stadtplanung, um zukünftige Ghettos zu verhindern, war nie ernsthaft gewollt, weil schon das Thema tabuisiert war.“ Ein überlegter Plan sei auch jetzt nicht zu erkennen.
https://www.waz.de/staedte/essen/...em-in-altenessen-id213237317.html
Eine Fachperson, die den aufsehenerregenden Fall ebenfalls kennt, weist nun auf weitere Umstände hin, die bislang nicht zur Sprache gebracht worden seien. «Es wurde nichts über die Unfähigkeit und Blauäugigkeit der beiden Beiständinnen des Vereins Kuma berichtet, die für das Trio verantwortlich waren. Sie haben dem Heim ständig Steine in den Weg gelegt, weil sie sich bei allen Vorkommnissen immer reflexartig auf die Seite der UMAs stellten.»
https://bazonline.ch/basel/land/...aendinnen-versagten/story/13541031
https://www.welt.de/politik/ausland/...t-kann-hier-nicht-bleiben.html
Zeitpunkt: 31.01.18 15:32
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Kommentar: Diskriminierung - unangemessene Wortwahl!
Schleuser festgenommen.....
oder gar Erneuter Schlag gegen die Schleuser.
Das sind doch nur nette Menschen die den Flüchtlingen dabei helfen aus den chrecklichen Ländern zu fliehen...es könnte ja auch der eine oder andere Facharbeiter darunter sein.....
warum man das unter Strafe stellt.... und die dann auch noch verfolgt.....
die wollen doch nur Gutes tun..und helfen !
So wie die Willkommensjünger oder die Flüchtlinge Willkommensrufer....die wollen ja auch nur helfen.
Also..kann das mal jemand erklären...warum man nun so dagegen ist das die den Menschen helfen hierher zu kommen?
ständig für dumm verkaufen will muss doch selbst gewisse Intelligenz-Defizite haben!
Alters-Starrsinn sowieso, unsere politischen Eliten haben ja das MHD schon längst überschritten!
Lange wird es nicht mehr dauern und dann wird bei der nächsten Wahl richtig abgerechnet.
„Müssen handeln“: Sächsische Stadt beantragt Zuzugsstopp für Flüchtlinge
Freiberg tritt auf die Bremse. Die sächsische Stadt hat beantragt, in den kommenden Jahren keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu müssen. Der Zuzugsstopp sei „ein Nein zur Asylpolitik des Landkreises“.
Freiberg - Die sächsische Stadt Freiberg will für vier Jahre keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Einen entsprechenden Antrag will die Kommune nun bei den zuständigen Behörden in Sachsen einreichen. Der Stadtrat machte am Donnerstagabend den Weg dafür frei. Damit reagierte die Stadt darauf, dass sie nach eigenen Angaben bei der Integration von Flüchtlingen an ihre Kapazitätsgrenze gekommen ist.
https://www.merkur.de/politik/...pp-fuer-fluechtlinge-zr-9579232.html
Ich sage: kein Problem! Schickt die Leute einfach nach Kiel.