Heidelberger Druck will Gas geben..
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...3eb711c39466959764392172a9a
Leider verkaufen m.E. einige die Aktie HDM immer noch unter Wert. Nerven bewahren und den Druck auf die Leerverkäufer erhöhen ;-)
Eine Wandelanleihe bei der das Wandelverhältnis schon feststeht, wie in diesem Fall bei HDD, wird nach IFRS unter dem EK bilanziert.
Wäre ja noch schöner, wenn man einfach auf FK schwups rüber EK machen könnte.
Heißt, eine Wandlung in Aktien bring bilanztechnisch 0,0 Vorteil.
Viel Spaß und Erfolg noch! :-)
Hybride Finanzinstrumente
Finanzinstrumente, die sowohl eine Fremd- als auch eine
Eigenkapitalkomponente enthalten, werden ihrem Charak
-
ter entsprechend in unterschiedlichen Bilanzpositionen
angesetzt. Zum Zeitpunkt der Begebung wird der beizu-
legende Zeitwert der Fremdkapitalkomponente, der sich
als Barwert der vertraglich festgelegten künftigen Zahlun-
gen ergibt, als Anleiheverbindlichkeit bilanziert. Das
Wandlungsrecht wird in Höhe der Differenz zwischen dem
Emissionserlös und dem beizulegenden Zeitwert der
Fremdkapitalkomponente in der Kapitalrücklage erfasst.
Während der Laufzeit der Anleihe wird der Zinsaufwand
der Fremdkapitalkomponente aus dem Marktzins zum
Zeitpunkt der Begebung für eine vergleichbare Anleihe
ohne Wandlungsrecht errechnet. Die Emissionskosten
der Wandelanleihen reduzieren direkt proportional die
Anschaffungskosten der Eigen- bzw. der Fremdkapital-
komponente. Dabei erfolgt der Abzug im Eigenkapital
erfolgsneutral, nach Berücksichtigung etwaiger damit ver-
bundener Ertragsteuervorteile.
hier zum nachzulesen, Seite 108
https://www.heidelberg.com/global/media/de/...610_cfs_1415_report.pdf
und einige andere haben sich verrechnet,es geht langsam aber stetig bergauf mit dem kurs und dem unternehmen.
nmm.
Eines indes scheint mir plausibel, sie können den Kurs jederzeit in den Keller schicken, sogar ins dritte Kellergeschoss.
Nebenbei bemerkt, wir stehen gerade vor dem Ausbruch. Die Leerverläufer decken sich einer nach dem anderen ein.
Und auch die übrigen Shorter hätten die hohe Shortquote sicherlich abgebaut, wenn ernsthaft mit guten Zahlen zu rechnen wäre...
Nassgeschwitzt wäre ich bei einem Kurs von 1,87, wenn ich bei 2,20 nicht verkauft hätte.
BlackRock hat in den letzten sechs Wochen die Shortquote bei Kursen zwischen 2,10 u 2,25 deutlich erhöht.
sind die zahlen gut,dann werden sie i.d.röhre schauen.
nmm.
fazit,die wissen nicht mehr als wir und sie zocken.
nmm.
Im Kerngeschäft müssen bessere Margen erzielt werden. Das gilt auch für KÖBAU.
Wer Druckwerke über Jahre hinweg ohne Gewinn produziert, wird sterben.
Beide tun dies noch immer. Überleben wird, wer seine Kosten so effizient reduzieren kann, dass unterm Strich ein Gewinn steht.
Bei Heidelberg wird das nur gelingen wenn man die "Todgeburt APO" endgültig beerdigt.
Resourcen nachhaltig und effizient einsetzen wäre der richtige Weg.
Kommponenten Fertigung, mehrfachverwendung von Betriebsmitteln, Vermeidung von Fehlteilen. Also alles was mit PPS zu tun hat. Da sind die Heidelberger ohne exelenntes Fachwissen ausgestattet. Der Bereich wird im Unternehnen eher stiefmütterlich behandelt. In der Vergangenheit durch ständigen Wechsel nicht nachhaltiger.
Meiner Meinung nach liegt hier aber der Schlüssel zum Erfolg.
schmodo
@Maren: lass uns arme Fehlgeleitete doch in unser Unglück laufen, wir brauchen keine Gouvernante (die hockt eh in Berlin, glaube ich...)
schmodo
http://www.aktien-global.de/top-artikel/...uck_die_steilvorlage-4416/
https://www.heidelberg.com/global/de/company/...ess_release_66176.jsp
Das ist alles? 1,50 wir kommen!
unter großen Schwankungen seitwärts.
HEIDELBERGER DRUCK
Viel Rückenwind von der Branchenmesse
Während sich auf der Oberseite der Bereich um 2,80/3,00 Euro als hartnäckiger Widerstand erwies, hat die Aktie um 1,80/2,00 Euro stets wieder nach oben gedreht. Da sich der Kurs aktuell wieder
einmal in der Nähe der Unterstützungszone aufhält, sollten Anleger einen Blick auf die Aktie werfen. Die Fundamentaldaten fallen überzeugend aus: Das KGV hat sich bei 8,7 eingependelt. In der niedrigen
Bewertung spiegeln sich noch immer die Zweifel der Investoren am nachhaltigen Turnaround von Heidelberger Druck wider. Kein Wunder: Wegen der Zurückhaltung
der Kunden vor der Branchenmesse Drupa war der Maschinenbauer mit einem Minus ins Geschäftsjahr 2016/17 gestartet. Im weiteren Jahresverlauf sollte die Delle aber ausgebügelt werden
können. Denn dank einer Orderflut auf der Messe erreichte der Auftragseingang das höchste Niveau seit dem ersten Quartal 2012/13. Auch damals hatten hohe Kosten für die
Messe den Jahresauftakt kräftig belastet. Da sich die Bestellungen auch diesmal in steigenden Umsätzen und Gewinnen in den kommenden Quartalen niederschlagen
dürften, steht einer Kurserholung nichts im Weg. Wir passen Ziel und Stopp leicht nach unten an.
KAUFEN
Risiko Hoch WKN 731 400
Börsenwert 574,1 Mio. € KGV 2017e 8,7
Kurs 2,23 € Kursziel 2,90 €
Dividendenrendite 0,0 % Stoppkurs 1,70 €
==================================================
Ich hab mir gestern mal 100 CFDs von Heidelberger Druck ins Depot gelegt, den Stopp aber enger bei € 1,95 gelegt. Nach einigen mageren Jahren wieder ins einstellige KGV zurück. Da könnte sich auch ein Verdoppler ausgehen, wenn sie die Zahlen wirklich so bringen und im folgenden Quartal auch bestätigen könnten.