Heidelberger Druck will Gas geben..
Aber die Umsätze bei HD werden nicht mehr wirklich wachsen. Sie können etwas die Gewinne optimieren, aber das ist es....
Die Höchstkurse von 50 Euro wird HD nie mehr erreichen. Dazu wurden auch viel zuviele Aktien neu ausgegeben...
... wieso das denn ??? drupa war für HDD doch angeblich sehr positiv gelaufen, oder doch nicht ?
Kein gutes Zeichen !!!
http://www.finanznachrichten.de/...insider-verabschieden-sich-503.htm
Das macht er nun schon das 2. Mal.
Ich kann nur hoffen, daß Linzbach in dem Laden mal durchgreift und zwar direkt ganz oben.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Der Verkauf der Aktien habe nur mit der privaten Diversifizierung des Vermögens zu tun, außerdem sei noch eine Rückzahlung des Eigenheim-Kredits fällig gewesen.
Zudem kündigte Herr Kaliebe damals schon an, diese Verkäufe weiterhin in einem gewissen zeitlichen Turnus zu tun, was ich in Anbetracht der entrüsteten Aktionäre mir damals nur schwer vorstellen konnte.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Heute muß ich ehrlich sagen, ungeschickter kann ein Finanzvorstand sich nicht mehr verhalten, auch wenn der Schritt völlig legal und juristisch einwandfrei ist. Ich habe heute einen ausführlichen Brief mit diesem Thema an den Aufsichtsrat und den Vorstand Herrn Dr. Linzbach geschrieben und meine Entrüstung als Aktionär kundgetan.
Man muß sich das einmal vorstellen, es geht hier, nach meinen Informationen, um eine lächerliche Verkaufssumme von unter 50.000 Euro. Heidelberger Druckmaschinen gehört Stand heute zu den drei am stärksten betroffenen Unternehmen in Deutschland, die durch Leerverkäufe permanent in Mitleidenschaft gezogen sind. Da erwartet man sich als treuer Aktionär, der dem Unternehmen ja das finanzielle Rückgrat gibt, gerade in so einer fragilen Situation genau die gegenteilige Maßnahme eines Finanzvorstands - nämlich den Kauf von Aktien des eigenen Unternehmens.
Es ist natürlich Schade für alle Aktionäre, dass sie nun kurzfristig wieder tief durchatmen müssen. Was allerdings noch wesentlich mehr stört, ist die Tatsache, dass im Unternehmen Heidelberger Druck jemand die Finanzabteilung leitet, der keinerlei Feingefühl für die Situation entwickelt und der mit der großen Schippe auf das kleine Plänzlein drischt, welches seine Kollegen gerade mühevoll gezogen haben.
Lieber Herr Kaliebe: Räumen Sie doch einfach Ihr Büro auf und gehen Sie einfach. Das ist langfristig das Beste was Heidelberg passieren kann. Nach dieser 2.Aktion von Kaliebe habe ich mittlerweile kein Vertrauen mehr in den Finanzvorstand. Ich hoffe Linzbach räumt jetzt endlich mal auf.
Nun 35 Cent tiefer wollen wieder alle ganz schnell durch den Flaschenhals raus.
Cash und nun ? Negativzinsen bezahlen? Die Leute müssen selbst nach einem Brexit wieder Aktien kaufen ....