++Eilmeldung: Ypsilanti droht Pleite ++
Den Genossen Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Bisky , Erich Honecker, Walter Ulbricht.. geht und ging es um die Neue Soziale Gerechtigkeit, um eine sozial gerechte Umverteilung in die RICHTIGEN Taschen - was braucht man dafür ein GEWISSEN...wozu noch ?
:(
Und wenn das deutsche Wahlvolk gerne eine Mauer haben möchte...bitteschön, dann hat sie eine solche gekriegt und kriegt sie auch gefälligst wieder...
:)
Und weil sie so hieß, war sie auch so...demokratisch....deutsch...
Was gibt es da zu lamentieren ??
Und weil das so schön war, kommt das auch wieder... ab 2009...Hessen macht den Anfang..
:)
Pech für Ypsilanti - auch Metzgers Nachrücker will kein Linksbündnis
Andrea Ypsilanti hat die widerspenstige SPD-Abgeordnete Dagmar Metzger aufgefordert, ihr Landtagsmandat zurückzugeben. Doch: Damit wäre der Weg an die Macht für die hessische Spitzenkandidatin immer noch nicht frei. Denn auch Wagners potenzieller Nachrücker hat erhebliche Zweifel an einer Kooperation mit den Linken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540345,00.html
Die sollen doch einfach mal Nägel mit rollenden Köpfen machen !!!
:((
Wenn der dann folgende Nach-Nachrücker immer noch so ein parteiwidriges Gewissen hat, hat dieser ebenfalls zurückzutreten...es folgt dann der Nach-Nach-Nachrücker...
Ist der Nach-Nach-Nachrücker nicht gefügig, folgt eben der Nach-Nach-Nach-Nachrücker....usw...
Am Schluss rückt dann Frau Ypsi selbst nach und wählt sich dann halt selber, mein Gott.. ist das denn wirklich so schwierig ?? Ist doch Scheißegal alles... Hauptsache, sie und die Neugenossen kommen an die staatlichen Fresströge und die Hessen erhalten, was sie schon immer verdienten, nämliche ihre soziale Gerechtigkeit...
:((
In der SPD wird parteiintern eine Abstimmungen abgehalten! Danach wird jeder Landtagsabgeordnete eindriglich darauf hingewiesen, das bei der geheimen Wahl im Landtag(geheim!!!) anschließend jeder an ein Lügendetektor angeschlossen wird, wenn Wahlen wie in Schleswig-Holstein eintreten(um desaster wie bei Simonis zu vermeiden)
1. Konsequenz: Alle wählen Y.
2. Konsequenz: Hessen-SPD hält sich für superschlau!
3. Konsequenz: Pyhrrhussieg!
4. Konsequenz: SPD wird wie die 6.Armee zwischen Grünen und Linken zerrieben!
5. Konsequenz: SPD wird nach Bundestagswahl zur Diaspora-Partei!
6. Möglichkeit: "Die Linke" nennt sich wieder PDS und wills diesmal besser machen!
Das wird dann für Euch alle (WIRKLICH) lustig!
Meine 1. Amtshandlung: Umbennenung von Bundesrepublik Deutschland in
"Bananen in der Republik Deutschland"
uli777: Jeder bekommt garantiert Essenskarten für täglich mindestens eine Banane!
uli777: So, ich nehm jetzt den Zug nach Pankow und werde versuchen Merkel abzulösen!
08. März 2008 von Spiegelfechter
Was es heißen kann, einen “Metzger” in der Partei zu haben, davon können die GRÜNEN ein Lied singen. Ihren “Metzger” sind sie losgeworden, er wurde ironischer weise von einem “Schlachter” beerbt. Jetzt versucht auch die Hessen-SPD ihre “Metzgerin” loszuwerden, um blindlings ins offene Messer zu laufen und bei der Wahl zur Ministerpräsidentin den „Simonis-Verrat“ neu auflegen zu lassen.
Die hessische SPD ist eine Schlangengrube. Jürgen Walter ist ein Netzwerker, ein waschechter „Schröderianer“, der die Agenda 2010 verteidigt und so gar nichts von einer Annährung an die LINKEn hält. Walter hat mächtige Freunde im Bundesverband und treue Anhänger im Landesverband. Andrea Ypsilanti gehört ganz sicher nicht dazu. Sie gehört zum „linken“ Flügel der SPD und hatte im Herbst 2006 Walter den Fehdehandschuh hingeschmissen. Sie kandierte gegen ihn für das Amt der Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen 2008. Und sie siegte, mit einer denkbar knappen Mehrheit und gegen das Votum der SPD-Basis, die sich auf Regionalkonferenzen für Walter ausgesprochen hatte.
So etwas bleibt nicht ohne Folgen. Im Wahlkampf kittete der gemeinsame Feind namens Koch und der Wille zur Macht die ungleichen Flügel innerhalb der Landespartei. Nach der Wahl löste sich dieser Kitt und die alten Feindschaften brachen auf. Walter ist nicht dumm – im Gegenteil; er kennt die Methoden des politischen Kampfes hinter den Kulissen und scheut sich nicht, zum Mittel des heimtückischen Verrates und des Dolchstoßes zu greifen. Wäre Ypsilanti nur ansatzweise so „professionell“ – es hätte nie die Idee gegeben, eine Minderheitsregierung zu bilden. So aber, hat sie den Rubicon überschritten und die Netzwerker nahmen den Fehdehandschuh auf.
Dagmar Metzger ist auf landespoltischer Ebene ein Greenhorn. Sie steht dem „Netzwerker“ Walter nah und dem „linken“ Flügel skeptisch gegenüber. BILD feiert „die Metzgerin“ bereits als „ehrlichste Politikerin“ Deutschlands und auch der Rest der Medienlandschaft erhebt sie in den Status des „Unantastbaren“. Metzger mag einiges sein, aber ehrlich ist sie ganz sicher nicht. Sie ließ Ypsilanti kaltblütig ins offene Messer laufen. In einer Fraktionssitzung vor zwei Wochen wollte Ypsilanti auskundschaften, inwieweit sie auf den „Netzwerkerflügel“ zählen kann, wenn sie wirklich den Versuch unternehmen sollte, sich toleriert von den LINKEn als Ministerpräsidentin wählen zu lassen.
Die „ehrlichste Politikerin Deutschlands“ äußerte in dieser Sitzung zwar Bedenken, ließ aber keinen Zweifel erkennen, nicht im Sinne der Partei zu stimmen. Für Ypsilanti war nach dieser Sitzung klar – die Partei steht geschlossen hinter mir, was für ein naiver Trugschluss.
In Ypsilantis engeren Kreis nahm der Plan „Minderheitsregierung“ Form an und mit der Unterstützung durch die Parteispitze im Bund wagte sie den Vorstoß. Just zu diesem Zeitpunkt pirschte Rivale Walter aus seiner düsteren Versteck und geiferte als erster öffentlich von „Wortbruch“ – Feind, Todfeind, Parteifreund … Ypsilanti hätte es wissen müssen.
Walters Lippenbekenntnisse, natürlich stünde die ganze Fraktion hinter Ypsilanti und würde sie im Zweifelsfalle auch wählen, waren natürlich nicht einmal im Ansatz glaubwürdig. Aber er musste aus taktischen Gründen den Anschein erwecken, mit Zähneknirschen hinter seiner Frontfrau zu stehen. Offener Verrat wird noch nicht einmal in der SPD gerne gesehen und Walter hätte sich den Ruf des Königinnenmörders eingefangen, hätte er offen gedroht, Ypsilanti Stimmen zu verweigern. Ein Walter agiert aber lieber aus dem Hintergrund und lässt andere die Drecksarbeit machen.
Wenn Walter der Cassius im Hintergrund war, so erfüllte „die Metzgerin“ willfährig die Funktion, des Lucius Cimber, der Caesar zu den Iden des Märzes das Gewand herunterriss und den ersten Dolchstoß ausführte, bevor die Verschwörer zum Zuge kamen. Ob „die Metzgerin“ einfach nur naiv, verschlagen oder ideologisch hartgesotten ist und zum „Tyrannenmord“ aus freien Stücken bereit war, kann man nicht mit letzter Sicherheit sagen. Fest steht – als die entscheidende Abstimmung in der Fraktion durchgeführt wurde, weilte die Metzgerin mit ihrem Mann im schweizerischen Chur. Als Landtagsneuling die erste entscheidende Sitzung „schwänzen“ – ein wahrlich bemerkenswertes Verhalten der „ehrlichsten Politikerin Deutschlands“.
Ypsilanti machte zu diesem Zeitpunkt ihren zweiten schweren Fehler. Da in der Sitzung niemand gegen sie stimmte, ging sie in die Offensive und verkündete den Medien ihren Plan. Cassius Wagner telefonierte derweil mit der urlaubenden „Metzgerin“ und sein Plan „Königinnenmord“ nahm konkrete Formen an. Vor der Presse verurteilte er die Pläne Ypsilanti weiterhin aufs Ärgste, versicherte aber weiterhin, dass die Fraktion hinter ihr stünde – obgleich er es zu diesem Zeitpunkt bereits besser hätte wissen müssen.
Auf der Heimfahrt aus Chur verkündete „die Metzgerin“ auch Yspilanti ihren konkreten Entschluss, nicht für sie zu stimmen. Noch hätte Yspilanti Zeit gehabt, um hinter den Kulissen den Super-Gau zu verhindern, aber Walters Netzwerker waren schneller und ließen die sensationelle Meldung an die Presse durchsickern. Da Metzger - nach eigenem Bekunden - nur mit Ypsilanti und einem „nahestehenden Parteifreund“ über ihren Verweigerungsentschluß gesprochen hatte, kann das Leck nur bei den Netzwerkern gewesen sein.
Walter hat obsiegt – Ypsilanti ist politisch am Ende und er ist der kommende SPD-Mann in Hessen. Metzger wird als Bauernopfer von der Bühne verschwinden. Ypsilantis Mannen planen bereits den Parteiausschluss und ihren Fraktionsrauswurf. Wenn der Ypsilanti-Flügel wirklich so dumm sein sollte und nun halt ohne Metzger den Plan neu auflegen sollte, so ist die Katastrophe vorprogrammiert. Nach der Demontage der „ehrlichsten Politikerin Deutschlands“ besteht wohl kein Zweifel, dass Cassius Walter schnell neue Königinnenmörder finden wird, die Ypsilanti bei der Abstimmung den Dolch in den Rücken rammen. Ave Caesar, lucrifacturi te salutant!
Jens Berger
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/
Fr. Metzger hat wohl kämpfe mit sich geführt ob sie gegen die eigene Partei stimmt! Bei der parteiinternen Beratung hat sie sich möglicherweise noch nicht wirklich parteiemanzipiert. (Das sollte man einen Menschen positiv unterstellen dürfen!)
Wichtig! Sie ist ja an die Öffentlichkeit gegangen! Sie hätte auch bis zur MP-Wahl im April im Landtag warten können, und geheim! gegen Y. wählen können! Niemand hätte herausbekommen wer der "Verräter" ist!!!!!
1. Jens Berger hat das bedacht. Dann will er die Öffentlichkeit irre führen!
2. Hat nicht lange genug nachgedacht, bevor er seine Kommentare veöffentlicht!
Die Stur-und Blindheit, mit der die selbsternannte Wahlsiegerin Ypsilanti auf eine Minderheitsregierung mit Gauklern hintorkelte, war Kamikazepolitik par excellence...
Vielleicht sollte sie, falls das mit der Ministerpräsidentin doch nicht klappt, bei DSDS mitmachen ! :;))
Gut das die Grünen der Ypsi zeigen, dass es noch mehr Parameter gibt, die ihre Wahl behindern kann ! Die ist ja vollkommen verblendet !
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540365,00.html
09. März 2008
Schrift:
HESSEN
Grünen-Chef Bütikofer spricht von Mobbing gegen SPD-Rebellin Metzger
Die Grünen rücken von den Bündnisplänen der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilantis in Hessen ab. Parteichef Reinhard Bütikofer verurteilte die Versuche, die abtrünnige Abgeordnete Metzger zum Mandatsverzicht zu bringen und sprach von "Mobbing". Er könne über das "Hin und Her" nur den Kopf schütteln.
Berlin - Es sind verklausulierte Worte - und doch deuten sie darauf hin, dass die Grünen nicht mehr bereit sind, einen erneuten Versuch der hessischen SPD mitzutragen, ihre Landes- und Fraktionsvorsitzende Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin zu wählen. "Sich nach diesem Tohuwabohu doch noch von der Linkspartei tolerieren lassen zu wollen, führt in die Sackgasse", erklärte am Sonntag der Bundesvorsitzende der Grünen-Partei, Reinhard Bütikofer. Scharf verurteilte er in seiner schriftlichen Erklärung auch die Art und Weise, wie die Sozialdemokraten die Krise zu meistern versuchen. "Über das Hin und Her der SPD in Hessen kann ich nur den Kopf schütteln", so der Grüne. Und weiter: Die Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti habe "sich offenkundig diskreditiert". .....................
feri nach dem motto: dieses hin und her bei der spd machen wir nicht mit, dann bringen wir uns eben bei schwarz gelb ein...
viel mehr alternativen gibt es eh nicht - sonst gibts ratz-fatz neuwahlen und wie die spd da aussieht, kann man sich wohl ausrechnen - da werden einige zu links, aber auch genug zur cdu abwandern, um links zu verhindern, dann reicht es womöglich für schwarz/gelb allein - für die grünen also nun auch eine gewissensfrage
wir werden sehen