Eight Solutions (vorm. GENER8)
Seite 101 von 211 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:16 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.13 00:04 | von: bally | Anzahl Beiträge: | 6.26 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:16 | von: Karolinuxcra | Leser gesamt: | 1.116.900 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 187 | |
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Aber ist schon irrational, wie das da abgeht. Da lobe ich mir lieber einen langsamen Aufstieg und hoffe, dass Gener8 nicht so explodiert. Denn normalerweise implodiert das dann auch schnell wieder. Hatte aber schon 2 solcher verpassten Chancen dieses Jahr, weil zu früh verkauft, co.don hatte ich bei 1,41 EUR und dann nach einem Absacker +-0 verkauft (jetzt 3,67 EUR) und einen Schein auf Dialog Semiconductor mit +20% bei 0,58 EUR verkauft (jetzt 2,45 EUR).
Sorry für den Ausflug ins Fremde, aber ich werde Gener8 eben auch aus diesem Grund halten. Wenn ich von einer Firma überzeugt bin, dann sollte ich auch die nötige Geduld mitbringen. Hätte mir bei den anderen Titeln einiges gebracht.
Moderation
Zeitpunkt: 23.05.14 10:16
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Zeitpunkt: 23.05.14 10:16
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anschauen aber unter dem Kürzel
ist leider nichts zu finden
Gruß Harry
MICH würde mal interessieren, wo gener8 die Aktie selbst sieht und in welchem Zeitraum. Man muss ja dort eine Vision haben...also 5 Euro bis Ende 2020 oder doch schon 30 Euro bis Ende 2016 oder oder...es muss ja eine Art Businessplan geben :-)
Abweichend: Ja ist schon irre....wie entdecken die Leute solche Raketen VOR Explosion? vor allem so kurz davor...nicht schon 3 Jahre vorher. (Santhera)
Und wie entdeckt man solche threads hier?
Warum empfiehlt Maydorn keine anderen Titel? Nun dieser Börsenbrief ist für Technologie- und Wachstumsaktien, sprich er ist schon für spekulativ orientierte anleger. Wer Maydorn folgt sollte Risikofreudig sein.
Ich habe von Gener8 nur wenige Aktien...traue mich nicht nachzulegen. WOBEI 5000 x 30 euro schon nett wäre Ende 2016 oder so:-)
Ich würde dem meister direkt einen Bonus überweisen :-)
www.gener8.com/invest/updates/2014-03-31-march-2014-15
DAFÜR kann man Kapital natürlich auch mal 2 Jahre binden. Langsam bin ich auch so davon überzeugt, dass hier ein top Wert heranwächst, dass ich ggf. alles auf dieses Pferd setze...Haus, Auto, Bargeld...alles beleihen, dann rein in Gener8. Ihr habt doch sicher auch alle 10-20tsd. investiert? Ist jemand 6stellig drin? Was mich wunder, AM hat auch nur sehr wenig Aktien, zumindest im offiziellen Depot? Ob er privat 7stellig investiert ist? Ich meine, aus einer Mio. 30 Mio machen lohnt sich schon :-)
Das ist schon sehr viel und sollte auch für dich eine realistische Grenze sein.
100% sicher ist leider nichts. Und deshalb sollte man auch nicht nur auf einen Wert setzen, sondern verschiedene Sektoren ins Auge fassen.
Das sieht man am besten am SolarDepot von M. Kaum gehts dem Solarsektor schlecht, rauscht alles gegen süden.
Da ist das technologie depot etwas besser dabei, ist aber immer noch sehr anfällig und risikoreich.
Aber am Ende ist das jedem selbst überlassen, wie viel man investiert.
Mich würde mal interessieren, was ein durchschnittlicher Cumul8 Kunde an Umsatz in die Kassen spült? Hat jemand ne Vorstellung?
Aber es geht ja leider nicht immer so einfach, wie man sich das als CEO vorstellt. Da werden noch genügend Stolpersteine kommen, die einfach nicht vorhersehbar sind. Siehe die jetzige Situation mit der chinesischen Genehmigungsbehörde.
Fantasie ist aber durchaus da, das kann man sicherlich nicht abstreiten.
Hier noch ein Artikel aus dem Handelsblatt für BigData Anwendungen:
http://www.handelsblatt.com/technologie/vernetzt/...uter/9919316.html
Ich sammle derzeit Beispiele. Wenn die BigData verkaufen wollen, müssen sie einfach zu verstehende Anwendungsbeispiele bringen.
Splunk verlangt für ihre Software 1800$/GB/Tag, einmal pro Jahr.
Das bedeutet, dass du als Kunde pro Tag ein GB an Daten von Splunk analysieren lassen kannst.
Der Preis fällt aber exponentiell, das heißt, ein TB an Daten kostet keine 1.800.000$, sondern deutlich weniger. Aber ein TB an Daten ist auch keine große Menge. Vor allem nicht im 3D Filmgeschäft.
Google, Facebook und die NSA mal ausgenommen.
Die meisten sind ja schon mit ihrem CRM überfordert und nutzen die Auswertungsmöglichkeiten nur minimal.
Wo geht BigData los? Ein TeraByte kann ich auch noch locker in einer Oracle Datenbank verwalten. Und auch wenn es mehr sein sollte: Die meisten Anwendungen brauchen kein RT, da rechnet der Computer halt einen Tag, na und?
Das ist aber auch nicht der Sinn und Zweck von Cumul8. Ist schließlich keine DB.
Du kannst deine Daten aber analysieren. Informationen rausziehen. Google mal nach "logstash kibana" und geh dann auf Bilder.
Das geht auf jeden Fall mal in die Richtung Cumul8.
Und sowas bringt auch bei Unternehmen die nicht Google oder Facebook sind etwas.
2. tue dich mal informieren zuerst
3. ein bsp. aus der pharmabranche... klinische studien brauchen eine menge an daten - oracle stürzt oft bei so sachen ab, oracle muss ständig die grösser erweitern, oracle tut nur die daten speichern nicht analysieren!
Nur so als kleine info für dich... weiteres findest du im internet ;) apropo datensammlung, hehe
gener8 wird sich durchsetzen, sie werden kunden aquirieren und dann können sie von google oder jemand gekauft werden... also ich wird diese aktien lang, sehr lang behalten :)
Dies ist zum einen den immer leistungsfähigeren Datenerfassungen (automatisierte Abläufe, Messungen, etc.) zu verdanken und zum anderen der immer besseren Technik, die diese Datenmengen überhaupt aufnehmen, speichern und verarbeiten kann. Dabei gibt es nur ein ganz grosses Problem: man stelle sich 100 Datenpunkte vor, die kann man bequem überblicken, graphisch darstellen, analysieren. Jetzt werden es 10^6 Datenpunkte, da wird die Sache schon schwer, die (graphische) Darstellung passt nicht mal mehr auf ein Blatt Papier, überblicken auch fast unmöglich. Der einzige Ausweg ist dann die Statistik, die versucht aus grossen Datenmengen Kernaussagen und wichtige Parameter zu isolieren und untersucht wie sich diese durch neue Daten ändern. Dabei ist natürlich die Echtzeitentwicklung in vielen Branchen sehr von Interesse. Jetzt werden es 10^9 Datenpunkte, die normale Analyse Software gibt auf, die bestehenden Algorithmen sind zu unflexibel und schwerfällig, Echtzeitanalyse mit existierenden Systemen kaum möglich.
Was vielleicht genau der Ansatz von Cumul8 ist, ist nun die riesigen Datenmengen, die der Nutzer der Software garnicht sehen soll (sonst wird ihm schlecht) für den Nutzer in verständlicher Form Anhand von Kernaussagen, entscheidenden Parametern und graphischer Aufarbeitung überschaubar zu machen. Was bringen mir als Chef einer Firma alle möglichen Informationen einzelnen Bereiche zum Stand eines Projektes, wenn der Kunde anruft und fragt wie es vorangeht. Da möchte ich ihm auch nicht jeden Ergebnisbericht und jede Messung der einzelnen Abteilungen vorlesen, sondern ich möchte meine Datenanalyse Software starten, den Kundennamen eingeben und dem Kunden sagen, ihr Projekt ist zu 80% abgeschlossen und wir können in 2 Wochen einen Termin zur Fertigstellung vereinbaren. Diese Informationen hat die Software für mich als relevante Größen aus all den Daten und Fortschrittsberichten gesammelt.
Auf der Datengrundlage sollen ja Entscheidungen getroffen werden, da auch hier Zeit pures Geld ist, hat natürlich derjenige einen Vorteil, der seine Entscheidungen früher treffen kann, da seine Datenauswertung in Echtzeit dank starker Cumul8 Software möglich war.
So, entschuldigt den langen Text, aber ich denke wie die Jungs das richtig anstellen, ist da viel viel Spielraum nach oben. Wenn erstmal mehr Firmen auf den Geschmack der Datenaufbereitung dieser Art kommen, erhöht sich das Potential noch dazu.
BigData fängt da an, wo eine normale Datenbank zu klein ist oder der Echtzeitbezug da sein muss.
Wenn es z.B. um klinische Studien geht, reden wir auch nicht über Terabytes an Daten (es sei denn es sollen zufälligerweise MRT´s analysiert werden). Terabytes fallen im Regelfall nur dann an, wenn Bild- oder Videomaterial mit gespeichert werden soll. In der Regel ist das Bildmaterial aber nicht Gegenstand der Analyse, sondern hier geht es um die Sammlung irgendwelcher Laborwerte oder die Erfassung von Fragebögen. Das sind maximal Textfelder, oft auch nur Integer oder Real Zahlen bzw. Boolsche Ausdrücke, die dann nur ein Byte belegen.
BigData ist eigentlich nur dort eine wirkliche Herausforderung, wo automatisiert massenweise Daten erfasst werden. Aber auch hier ist nicht alles BigData. Nimm doch nur mal die Analyse der Zugriffsprotokolle auf Websites. Das ging auch schon ohne BigData ziemlich gut.
Ich finde, dass der begriff zu einem Modewort geworden ist und 95% von dem was heute als BigData bezeichnet wird eigentlich eine ganz normale Datenspeicherung und Analyse ist.