Deutsche Post
Hätte man 100 Aktien für 28,25€ verkauft und würde zu 27,75€ wieder einstiegen, hätte man 100*0,50€=50€ + 100 Aktien.
Hätte man 100 Aktien für 28,25€ verkauft und müsste zu 28,75€ wieder einstiegen, hätte man nur noch 98 Aktien.
Hätte man eine Glaskugel, die die Zukunft vorhersagt, wäre man Trillionär! ;o)
Ich persönlich denke man sollte auch mal Gewinne realisieren, wenn die entsprechenden Indikatoren eine stark überkauften Markt anzeigen.
Also, jeder wie er mag!
Anschliessend ging es zwar tief weiter, aber die Umsätze gingen bis zum Handelsbeginn der Amis kräftig zurück. Weitere noch tiefere Stops sind nicht erkennbar abgeholt worden und der vorhandene Überhang der Verkäufer ist im Schlußhandel mit den noch tieferen Kursen weitgehend abgearbeitet worden. Das Abholen der Stopmarken wird sich heute nicht wiederholen.
Alles Gute
Der Chartlord
Und wo steht der Preis (nach 6 Monaten) heute - bei €27,215.
Hoffen wir, dass bald wieder mehr Ruhe einkehrt.
pauli
Von daher sehe ich die derzeitigen Kursschwankungen auch mal ganz entspannt und warte jetzt erstmal ab und schau, wie so eine Aktie lebt auch wenns am Ende halt 1000 € kosten sollte....
Jede Ausbildung kostet Geld *G*. Erst wenn ich eine Aktie verstanden habe, möchte ich anfangen die aufs und abs mit zu nehmen.
Der Chartlord
Post wird auch heute wieder ordentlich verkauft. Warum eigentlich?
Es sind doch ganz überwiegend die gleichen Anleger, die jedesmal bei der Post dabei sind. Deswegen werden die sich auch wieder genau so verhalten.
Schaut es euch an.
Der Chartlord
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Deutsche Post nach einem Kapitalmarkttag von 30 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Ihre aktualisierten Schätzungen berücksichtigten den besseren langfristigen Wachstumsausblick des Konzerns bis 2020, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Dienstag. Die Expertin liegt mit ihren Erwartungen aber trotzdem noch unter dem Managementziel./ajx/tav
Bsp.: Bin ich 50% im Plus und verkaufe, dann fallen 25% Kapitalertragssteuer + Soli (= Gesamt 26.375%) an, was mir über 13 Prozentpunkte von meinem Plus wegnimmt. Damit bleiben mir (nach Steuern) nur ca. 91% von meinem Kapital. Sinkt der Kurs für den Wiedereinstieg nicht mindestens um diesen Wert (-9%), so habe ich danach weniger Aktien als vorher. Denkt mal drüber nach! Und dabei habe ich die Transaktionskosten noch nicht berücksichtigt!!
Und abzüglich Steuer verbleiben noch 73,625% Gewinn - Brokergebühr (ca. 12-20€)
Angenommen jemand hat nicht 100 sondern 1000 Aktien und macht pro Aktie 1 Euro Gewinn. Dann sind das schon 700€ Gewinn.
WENN MAN GLÜCK HAT UND DIE WELLEN RICHTIG REITET!!!
Jeder wie er will und kann!
Viel Spass noch und ich bin dann mal weg aus der Diskussion um Gewinne und Verluste.
hätte beim Verkauf (Jahresendrallye) 27 EUR gut verdienen können,
um kurz vor den Zahlen wieder einzusteigen. Dann hätte er mehr
Aktien kaufen können.
Aber mal Hand aufs Herz, wir alle haben uns schon daran versucht und Lehrgeld zahlen müssen. Die Erfahrung ist doch die, dass man nicht cleverer als der Markt sein kann oder die großen Jungs, die die Kurse machen.
Gerade Buffett ist bekannt dafür, dass er so gut wie nie verkauft. Und gerade er weist auch immer darauf hin, dass der Zinseszinseffekt nur dann in voller Schönheit zu holen ist, wenn man die Gewinne seeeeeehr lange laufen lässt und nicht immer wieder die Zwischengewinne versteuern muss.....
Nochmals prinzipiell: Mir ist das völlig egal, verkauft ruhig monatlich oder mehrmals täglich. Ich halte davon nichts, weil es mir zu anstregend ist und zu sehr einem Glücksspiel ähnelt. Aber wenn es euch gefällt oder ihr glaubt, damit Geld machen zu können: Bitte sehr, viel Spaß und Erfolg.
Dann erhöht sich mein Einkaufskurs und beim nächsten Verkauf ist mein Gewinn geringer und damit auch die zu zählende Steuer.