Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
In einem bedingt Langstrecken tauglichen PKW Marke Tesla X einen viel zu teuren über 600 Kg schweren Akku zu bauen, mit dem das Fuhrwerk im Schnitt 50 bis 70 Tkm in 10 Jahren fährt, ist aktuell kompletter Schwachsinn.Und Nahverkehr mit Bussen und Stadttaxis macht auch nur Sinn, wenn sie elektrisch fahren.
Wenn man solche Hybride für eine notwendige Übergangszeit zum Einsatz bringt, kann man das aktuelle Speicherproblem um den Faktor drei bis vier reduzieren, die Ballungsräume entsprechend schneller abgasfrei machen und im PKW bereich die Gesamt Abgasbelastung um 60 bis 70 % reduzieren. Da man andere Akku Chemien verwenden kann, oder sogar muss, entfällt auch gleich noch das viel diskutierte Kobalt Problem.
Auch die Ladenetze wären viel entspannter zu sehen.
... sich das traut ... ;-)
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...arbeiter-raus-3866221.html
Der VW-Müller muss meine Kommentare von vor zwei Jahren gelesen haben, den. „Ankündigungsweltmeister“, das war zuerst hier ein geflügeltes Wort - über die Dinos.
„Als "Ankündigungsweltmeister" bezeichnete VW-Chef Matthias Müller den US-Elektroautohersteller Tesla. Auch stellt er seine Sozialkompetenz in Frage.“
Ausgerechnet VW, das ja nun für 2020-2025 alles mögliche angekündigt hat, aber von dem noch niemand weiß,was am Ende herauskommt.
So etwas nenne ich dann nicht nur dreist, sondern auch dumm. Weil das jeder sofort erkennt.
Und das Wort „Sozialkompetenz“, das sollte einem CEO eines Weltkonzerns, der weltweit Millionen Kunden betrogen hat, besser nicht über die Lippen kommen.
Verlogener geht es kaum noch. Ob er wohl um den goldenen Handschlag bettelt?
... und ich denke, dass das der Moment ist, an dem eine Diskussion mit Dir keinen Sinn macht, weil sie für Dich bei einer Sperre enden würde.
Du hast das Beispiel Zigaretten an der Bushaltestelle gebracht, und ich habe versucht Dir Raucher zu erklären, was Dein Verständigugsproblem sein könnte. Nicht offen dafür? Auch gut. Aber dann ist das nicht mein Fehler. Also mal schön den Ball flach halten.
... die Kommentare bei Heise sprechen ihre eigene Sprache. Normalerweise wird gegen Tesla recht scharf geschossen, aber wenn ausgerechnet VW-Müller sich anmaßt mit seinem betrügerischen Finger auf andere zu zeigen, dann ist den Kommentatoren klar, wer der Depp ist.
Ganz offensichtlich scheint VW-Müller etwas verärgert zu sein, weil Tesla nun die Richtung vorgibt, in die sich der ‚Weltkonzern‘ VW nun bewegen muss, will er in der Zukunft noch als Konzern eine Rolle apielen.
Zu gerne hätte er weiter Diesel verkauft, dieser Ewig-Gestrige im Sinne der Mobilität. ;-)
Und dann so was? Wo war denn seine ‚Sozialkompetenz‘?
„Volkswagen hat sich mit dem Betriebsrat auf den Abbau von weltweit bis zu 30.000 Arbeitsplätzen in den kommenden Jahren geeinigt, um die angeschlagene Kernmarke VW wieder flott zu machen. Rund 20.000 Stellen sollen demnach alleine in Deutschland wegfallen, es sollen aber alle Standorte erhalten bleiben, erfuhr dpa am Freitag aus informierten Kreisen.“
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...taet-belasten-3491111.html
Wie können derart verlogene Menschen eigentlich CEO werden?
Und das mit dem NAW ist dir nicht peinlich? Willst du jetzt Tesla vorwerfen dass sie noch keine Transporter, Laster, Flugzeuge und Toilettenspülungen produzieren oder was? Schau doch mal was für eine Marke die Kiste ist. Frag doch Daimler mal warum die nur solche Dreckschleudern bauen.
Die Post konnte sich selber helfen, der ASB wohl kaum.
Also ja, nix als sinnlose Ablenkungsmanöver von dir und dem Rest der fossilen Fraktion.
Und der Strom zur H2 Produktion kommt zu 100% aus EE, während der für BEV aus der Steckdose kommt und da weiß man ja dass dafür dreckiger Kohlestrom aus Deutschland genommen wird. Da macht es nichts, dass man dreimal so viel Strom braucht.
Und die drei Minuten tanken Lüge und und und ...
Naja, über die Wettbewerbsfähigkeit bei LKW werden wir ja bald mehr erfahren.
Und das dauerhafte Problem deiner seriellen Hybride ist, dass sie niemand baut. Denn selbst wenn man davon ausgeht, dass sie stand heute eine gute Lösung wären, dann bräuchte man doch fünf Jahre um sie auf den Markt zu bringen. Bis dahin sind BEV aber schon uneinholbar vorne.
Von mir aus, ich weiß du bist skeptisch, sagen wir in 10 Jahren. Man entwickelt also eine Übergangstechnologie die sich fünf Jahr an einen begrenzten Kundenstamm verkaufen ließe. Das wird niemand machen.
Also gibt es nur diese komischen Alibi-Hybride die sich nur dank NEFZ-Schummelzyklus rechnen.
Pseudo Langstrecken EV baut ja derzeit auch nur Tesla und alle anderen wissen genau warum sie warten.Übrigens hat Musk immer mit der Parole vertreten, das er beim Langstrecken EV im Luxussegment anfangen wollte, damit er so das Geld vor das erste Massen Fahrzeug verdienen kann. Damit ist er kläglich gescheitert. Bei den Stückzahlen von S und X hat er sogar als Alleinhersteller solcher Fahrzeuge dir Absatzgrenzen erreicht und er legt immer noch Geld dazu.
Nun startet er mit dem Modell drei mit einem riesigen Schuldenberg und aktuell immer noch ohne direkten Wettbewerb. In zwei drei Jahren kommt die Konkurrenz, die noch dazu quer subventionieren kann und da will er Gewinne machen.
Wenn ich mir vorstelle, Lexus würde z.B. sein Spitzenmodell als reines EV mir Reichweiten Verlängerung für sagen wir mal 120 T€ anbieten. Der kann vom Gebrauchswert her alles was Tesla kann und einiges mehr, Hat die doppelte Reichweite, die Qualität ist von einem anderen Stern. Service Netz, Tankstellennetz usw. ist alles vorhanden und billiger ist das Teil auch noch.
Wenn bei den Akkus keine Wunder geschehen, wird das für die mindestens 30 nächsten Jahre die bessere Lösung sein.
... weil sie Innovationsträge sind, und lieber tote Diesel-Pferde reiten. ;-)
„Pseudo Langstrecken EV baut ja derzeit auch nur Tesla und alle anderen wissen genau warum sie warten.“
;-)
"Das aktuelle Speicherproblem besteht darin, dass sie bisher niemand baut. Daher baut Tesla die Gigafabrik. Morgen ist deine notwendige Übergangszeit Schnee von gestern."
Leider baut Tesla keine Gigafabrik. Wie auch, mit ihren Mini-Mitteln? Siehe nebenan #42380.
Tesla's Alien Deadbeat Factory
https://seekingalpha.com/article/4114886-teslas-alien-deadbeat-factory
Gestern wurde sie veröffentlicht, die internationale Studie dazu von "The Lancet".
Immer mehr Menschen weltweit sterben an den Folgen der Umweltverschmutzung - zu diesem Ergebnis kommt eine Studie in der Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet" von internationalen Wissenschaftlern. Sie haben im Jahr 2015 rund neun Millionen Todesfälle registriert, die auf Schadstoffe in der Luft, im Wasser oder im Boden zurückgehen. Das mit Abstand größte Problem sei die Luftverschmutzung, die vor allem durch den Verkehr oder durch offene Feuer entstehe.
NDR-Info:
https://www.ndr.de/info/sendungen/kommentare/...verschmutzung148.html
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Lancet
Projekt der V2G Technologie zum Geldverdienen mit BEV als Pufferspeicher. Gestartet wurde es gerade in den Niederlanden.
„Mit der V2G-Technologie fördern wir nicht nur die Nutzung erneuerbarer Energie. Die Technologie ist auch eine potentielle Einnahmequelle für Elektroautofahrer“, erklärt NewMotion-CEO Zuidema. Indem Elektroautos zur Energiequelle werden, könnten ihre Besitzer einen finanziellen Ausgleich von ihrem Stromanbieter verlangen. „Gemeinsam mit unseren Partnern suchen wir derzeit nach Möglichkeiten, wie Besitzer von Elektroautos nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können, indem sie CO2 einsparen, sondern gleichzeitig auch noch Geld verdienen können.“
https://newmotion.com/de_DE/uber-uns/presseraum/..._source=newsletter
... wären aber immerhin Akkus aus europäischer/deutscher Produktion:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/...tion-terra-e/komplettansicht
V2G individuell hat zumindest für Privathaushalte in Deutschland auch keinen Sinn. Wozu tagsüber zu 30c an einer Ladesäule das Auto laden, um damit mit Wandlungsverlusten nachts das Haus zu versorgen, statt den Strom zu 27c aus dem Netz zu ziehen ? Und wer zu Hause PV und/oder Hausbatt hat, braucht ohnehin vorwiegend nur die Einbahnstraße vom Dach bzw. der Hausbatt ins Auto. V2G hätte dann nur Sinn, wenn ein BEV tagsüber des öfteren zu Hause rumsteht - was es in der Regel nicht tut; außer in der Handvoll Haushalte (incl. me), die zwei BEV besitzen. Sinn hätte es auch nur, wenn man tagsüber auswärts mit einem BEV an Ladepunkten Produktionsspitzen zu stark verbilligten Preisen aus dem Netz zieht und nachts ins Hausnetz einspeist; eine derartige Tarifstruktur haben wir aber nicht - der Strom geht eher zu Null ins Netz, bevor er für mau verramscht wird.
Ich denke, dass man V2G bis auf weiteres vergessen kann. B2G (battery to grid) ist erfolgversprechender, Hausbatts zu einem virtuellen Puffer verschalten und ggf am Regelenergiemarkt teilnehmen. Der ist bekanntlich keine Einbahnstraße, man kann positive und negative Regelenergie bereitstellen; sprich tagsüber Produktionsspitzen für lau aus dem Netz in die Batts ziehen. Für die Bereitstelliung von positiver Regelenergie braucht man in D für die Minutenreserve mindestens 5 MW Leistung (Kraftwerk oder virtueller Großpuffer), und da man aus Batts nicht einfach mal so 100 % der Nominalkapazität ziehen kann, würde ich schätzen, dass eine virtuelle Batt mindestens 20 MwH Kapazität haben müßte. Das entspricht 2.000 Hausbatts zu je 10 KwH. Das ist nicht unrealistisch; Sonnen stattet in USA im Rahmen eines größeren Hausbauprojekts 3.000 Häuser in einem Zug mit Batts aus.
Sobald ein BEV halbwegs gut gemacht ist, wird es den Herstellern aus der Hand gerissen und sie können die Nachfrage garnicht bedienen. Das ging Hyundai mit dem Ioniq ja auch so.
Es bleibt also dabei, die Anzahl der Autos die Tesla verkaufen kann hängt zu 100% davon ab wie viel Tesla produzieren kann. Und das gilt noch für viele Jahre.
... und Medien heißt es dann lapidar ‚BEVs will keiner haben, deswegen bauen die deutschen Autobauer keine‘.
Ein Trauerspiel.
Als Tesla-Aktionär lache ich mich über die Märchengeschichten scheckig. Als Familienmensch mit Nachwuchs macht mich das tieftraurig und wütend zugleich.
Früher fuhr man auch ohne Sicherheitsgurt und Helm und hat es überlebt ... Stimmt, alle die jetzt noch legen haben es überlebt. Aber 17.000 pro Jahr halt nicht. Und wer jetzt eine gesunde Lunge hat, dem macht das bisserl Dreck in der Luft auch nichts aus. Nur halt 30.000-40.000 überleben wegen des Verkehrsdrecks halt nicht. Die haben halt Pech gehabt.
Aber ich werde in meinem Leben ganz sicher nie mehr einen Diesel kaufen. Und wahrscheinlich auch keinen Verbrenner mehr wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
Ich predige keinen Verzicht und lasse mich von Ängsten nicht kirre machen. Ich gehöre auch keiner Religion an, weder einer Ernährungsreligion noch einer Zurück-In-Die-Höhle-Religion oder einer Musk-Jünger-Religion.
Mir geht es darum, dass es Menschen gibt, die aus kurzsichtiger Profitgier oder Ignoranz, bewusst eine mögliche schönere Zukunft blockieren. Und eine gute Atemluft gehört bei mir da unbedingt dazu. Das man damit viele vorzeitige Todesfälle vermeiden könnte macht das ganze aber noch viel wichtiger.
Zeitpunkt: 22.10.17 08:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Obszöner Inhalt - im Betreff.