Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
... und werde dabei nicht nass. Das ist eine Errungenschaft, und die nennt sich „Brücke“.
Gestern las ich, dass man Brücken wohl häufig deswegen gebaut hat, weil Lastesel sich grundsättlich wandern durch Wasser zu waten. Keine Ahnung, wo ich das gelesen hatte, aber eine lustige Idee. ;-)
Würde ja wieder passen: die Dinos wollen nicht durch‘s Wasser, und Elon zeigt ihnen, wie das geht: einfach eine Brücke bauen. ;-)
Es fehlt, und fehlt, und fehlt die nachträgliche Edit Funktion, wenn auch nur für fünf Minuten.
Dass die Herkunft von Kobalt lückenlos sichergestellt ist, so dass die Förderung nicht auf Kinderarbeit beruht.
„Große Tech-Unternehmen kooperieren bereits seit Jahren in einer Industrieallianz, die unter anderem für eine verantwortungsvolle Kobalt-Förderung sorgen soll. In der Branche wird betont, dass dringend mehr Autofirmen ins Boot geholt werden müssten. ... Zuletzt verbuchte die unter anderem von Apple und Intel gestützte „Responsible Business Alliance“ dabei einen Erfolg mit dem Beitritt des Elektroauto-Herstellers Tesla.“
Wann treten denn VW, Daimler und BMW ein? Ich meine, die bauen doch bereits seit Jahren BEVs? War es ihnen egal? Oder ist es ihnen auch jetzt noch egal, wo das Kobalt herkommt?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...lt/20627592.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...pel-fit-machen-article20146997.html
"In der Tat ist Tesla an der Ecke autonomes Fahren ziemlich ruhig geworden. Sie scheinen sich mal wieder im Zeitplan gründlich geirrt zu haben. Ich hoffe sie lernen daraus."
Ja, sehr ruhig. Bis auf die anstehenden Sammelklagen wegen des seit 10/2016 zwar verkauften, aber auch auf Jahre hinaus nicht-existenten SDF.
"Platooning ist aber doch etwas mehr als ein Abstandstempomat. Die hinteren Fahrzeuge sollen ja Fahrerlos fahren können."
Technisch ist es nur Abstands- und Spurregelung, also Verfolgung des Vorausfahrenden. Das können im Prinzip alle heutigen L2-Fahrassistenten, auch der Tesla EAP. Bei Platooning ist die Sache sogar noch viel einfacher, weil man keinem fremden Objekt folgt, sondern einem bekannten vorausfahrenden LKW mit passendenFeatures. Man kann also leicht Car2Car-Kommunikation einrichten, was den Job sehr viel einfacher macht.
Das Problem ist, dass die folgenden Fahrzeuge tatsächlich keinen Fahrer als menschliches Ausfallsystem haben. Was technisch sehr viel höhere Ausfallsicherheit bedeutet, und juristisch natürlich ein dickes Problem ist. Man stelle sich zum Beispiel fünf 40-Tonner vor, von denen 160 Tonnen fahrerlos dem ersten folgen. Wenn da was schief geht, kracht es ordentlich.
Aber im Gegensatz zu echtem Self-Driving ist es technisch fast banal, weshalb das ja alle großen LKW-Hersteller schon längs können und auf der Straße erproben.
"Wie das genau funktionieren wird fände ich auch spannend. Sind dann gar keine Fahrer mehr in der Kabine und wie sähe das dann am Zielort aus? Warten an einem vereinbarten Treffpunkt dann die Fahrer? Oder sind Fahrer in der Kabine, dürfen aber z.B. schlafen?"
Das ist in der Tat eines der heiß diskutierten Probleme, weil niemand glaubt, dass bis auf absehbare Zeit Platooning außerhalb von Highways/Autobahnen funktionieren kann. Irgendwie müssen die LKWs also mit menschlichen Fahrern vom Start bis zur Auffahrt und ab der Ausfahrt zum Ziel. Selbstverständlich bleiben die Fahrer aber während der Fahrt nicht an Bord, sonst wäre das Ganze ja völlig sinnlos.
Da tut sich eine Zwickmühle auf: Platooning ohne Self-Driving ist wenigstens dubios, weil es dann irgendeine Form von Logistik für Start-Auffahrt und Ausfahrt-Ziel braucht. Mit Self-Driving ist aber Platooning überflüssig. Wenn ein LKW autonom, fahrerlos von sagen wir einem Logistik-Zentrum bis zum Highway und vom Highway bis zum Ziel fahren kann, warum sollte er dann unterwegs Platooning spielen? Bleibt eigentlich nur Windschatten fahren, Sprit/Strom sparen, als Argument.
Platooning mit und ohne Fahrer sind zwei komplett verschiedene paar Schuhe. Platooning mit Fahrer dürften alle größeren Hersteller bewerkstelligen können, auch wenn das für öffentliche Straßen nach meinem Wissen noch nicht vollständig freigegeben ist. Da gibt es einige zum Teil auch öffentlich geförderte Projekte, bei denen es unter anderem um Multi-Brand-Platooning geht. Da fahren dann also ein Daimler, ein Scania und ein MAN Truck im selben Konvoi. Vorteile sind höherer Sicherheit, weniger Überholmaneuver und höherere Effizienz was den Verbrauch angeht. Beispiel:
http://www.fleetowner.com/blog/...repares-full-scale-truck-platooning
https://www.eutruckplatooning.com/Press/Press+releases/default.aspx
Die Königsdisziplin ist das fahrerlose Platooning mit separierten Fahrzeugen (sprich 2 bis X Trucks hintereinander, nur einer mit Fahrer). Das sehe ich auf öffentlichen Straßen nicht in den nächsten 5 Jahren. Bis zur Serienreife würde ich eher 5-10 schätzen, auch wenn das schwierig abzuschätzen ist. Gerade wenn es von der Autobahn runter und an die Landstraßen- / Stadtfahrten geht. Das Einsparpotential ist dafür halt umso größer, da ein Großteil der Personalkosten wegfällt.
Was mich wundert ist, dass das Road-Train Konzept so wenig im Gespräch ist. Nimm halt eine Zugmaschine und mehrere gekoppelte, halb-intelligente Anhänger, die ggf. beim Kurvenfahren usw. Semiautonom mitmachen. Der Fahrer gibt wie bisher die Bewegung der Vordersektion vor und die Anhänger fahren sensorgestützt den selben Weg ab. Wie eine mit Straßenbahn mit virtuellen Schienen, die von der Bewegung des Führungsfahrzeugs vorgegeben werden. Die Idee gefällt mir so gut, das ich gleiche eine Firma gründen und ... Never mind. Die Chinesen waren schon wieder schneller. :-/
Natürlich leicht OT, aber in amerikanischen Foren hat das durchaus bleibenden Eindruck hinterlassen. Denn VW hat die Kunden Betrogen und da sind viele ziemlich nachtragend.
Wenn ich schreibe, dass die Dinos den Übergang zu den BEV verschlafen habe wird oft argumentiert, dass die Ingenieure dort ja nicht dumm seinen. Das ist natürlich richtig. Das bewahrt aber offensichtlich nicht vor sehr dummen Entscheidungen ...
Ein Problem beim Platooning außerhalb von Autobahnen ist wohl die schiere Länge. Wenn man die Trucks überholen wollte, muss man ja alle auf einmal überholen. Wenn man nicht gerade einen Tesla fährt ist das ziemlich kritisch.
"Platooning mit und ohne Fahrer sind zwei komplett verschiedene paar Schuhe. Platooning mit Fahrer dürften alle größeren Hersteller bewerkstelligen können, auch wenn das für öffentliche Straßen nach meinem Wissen noch nicht vollständig freigegeben ist."
Das verstehe ich nicht.
Was soll denn Platooning MIT Fahrer sein? Das ist doch vollkommen sinnlos. Der Gag an Platooning ist:
1. Die Fahrer der Folge-LKWs einzusparen.
2. Zwecks Spritsparen eng Windschatten fahren.
Beides geht nicht, wenn man erstens überhaupt einen Fahrer an Bord hat und sich zweitens auf den im Notfall verlassen muss.
Dass bei den heutigen Platooning-Tests ein Fahrer an Bord ist, ist vor allem rechtlich und formal bedingt. Und natürlich, weil diese Systeme noch nicht ausreichend getestet und sicher sind. Übrigens wäre ich heute ungern ein Platoon-Testfahrer, der zwecks Windschatten seinem Vordermann mit einen Meter Abstand bei 80 km/h folgt. Wissend, dass ich Null Chance habe, wenn was schief geht. Ich nehme an, die machen sowas nicht bei ihren Testfahrten. Außer sie kaufen lebensmüde Testfahrer.
Aber anyway: Platooning MIT Fahrer ist kein Konzept, das irgendwer anstrebt, weil das vollkommen sinnlos wäre. Das ist nur der aktuelle Stand der Tests.
Tesla hat inzwischen schon SC mit bis zu 50 Ladepunkten. Wenn alle Ladepunkte gleichzeitig bei voller Last in Betrieb wären, wären das 25 * 150 kW = 3.75 MW.
Tesla treibt ja auch die neuen SC-Stationen mit Solaranlagen und Lounge voran. Zwei davon mit je 40 Ladepunkten in Kalifornien und einer in Norwegen mit 42 Ladepunkten. Und seit dem Stromausfall in GB wissen wir auch, dass die SC über eine Unterstützung durch Powerpacks verfügen.
Die Schätzungen für die Megacharger belaufen sich ja auf eine Leistung zwischen 1-1,6 MW pro Ladepunkt. Man sieht also, dass Tesla schon genug Erfahrung in vergleichbaren Größenordnungen gemacht hat. Stellen zu finden mit ausreichenden Stromanschlüssen sollte nicht zu schwer sein. Bei Megachargern mit bis zu 10 Ladepunkten wird es dann ordentlich zur Sache gehen.
Noch eine Entwicklung die spannend wird zu beobachten bei Tesla.
Das verstehe ich nicht. Was soll denn Platooning MIT Fahrer sein? Das ist doch vollkommen sinnlos. Der Gag an Platooning ist:
1. Die Fahrer der Folge-LKWs einzusparen.
2. Zwecks Spritsparen eng Windschatten fahren.
Beides geht nicht, wenn man erstens überhaupt einen Fahrer an Bord hat und sich zweitens auf den im Notfall verlassen muss.
Teil 1 ist das Fernziel und erfordert weitgehend autonomes Fahren unter allen möglichen Bedingungen.
Teil 2 spart etwas Sprit, verringert die Unfallhäufigkeit, verbessert den Verkehrsfluss, geht heute und bietet (geringeres) Einsparpotential aber auch geringere Hürden. Wir reden da auch nicht über 1 Meter Abstand sondern derzeit mehr als 10 Meter. Wenn Sensoren und Software besser werden, rückt das sicher näher zusammen und alles was man dabei lernt erleichtert die nächsten Schritte. Ziel ist da auch eher spontane Ad-hoc-Platoonbildung über diverse Hersteller und Modelle. Es wäre unklug vorauszusetzen, das 3 Fahrzeugmodelle vom gleichen Ausgangspunkt zum gleichen Ziel fahren.
Aber anyway: Platooning MIT Fahrer ist kein Konzept, das irgendwer anstrebt, weil das vollkommen sinnlos wäre. Das ist nur der aktuelle Stand der Tests.
Das sehen andere Leute anders. Die Hersteller beispielsweise ...
Step 1 - Mono-brand platooning: trucks from the same brand form a platoon
Step 2 - Multi-brand platooning (up to SAE level 2) with the driver still ready to intervene
Step 3 - Driver of a trailing truck can rest
Step 4 - Full autonomous trucks (starting with driver in the lead truck)
http://www.acea.be/uploads/publications/Platooning_roadmap.pdf
(The European Automobile Manufacturers' Association (ACEA) represents the 14 Europe-based car, van, truck and bus makers.)
Ab Schritt 3 würdest du theoretisch auch Personalkosten sparen können, falls damit gemeint ist, dass die Leute in den hinteren Trucks dann pennen können und das als Ruhezeit durchgeht. Wird man sehen, was die Gesetze dazu sagen, wenn es mal soweit ist.
Bei einigen Diskussionen wird behauptet, dass die Kunden abspringen würden, wenn Musk gehen würde. Ich frage mich worauf diese Annahme beruht, denn ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen meinem Kaufvorhaben und dem CEO. Ich bestelle ja keinen Tesla wegen Musk sondern weil mich das Auto überzeugt. Auch in den Foren oder Vlogs habe ich nichts gefunden, was diese oft wiederholte Behauptung belegen würde, niemand macht dort sein Interesse an der Person Musks fest.
Anders könnte es für die Investoren aussehen. Wenn Musk als Investor abspringen würde wäre das ein verheerendes Signal. Aber das hat er selbst mehrfach ausgeschlossen. Wenn er hingegen als CEO z.B. in den Aufsichtsrat wechselt, hängt das Ergebnis wohl ganz an der Person seines Nachfolgers ab. Früher oder später ist das natürlich unausweichlich und ich sehe es nicht als sonderlich problematisch.
... damals auch bei Apple. Steve Jobs hat im Frühjahr 2011 Apple verlassen, und ist dann im Oktober verstorben.
Schau auf den Aktienkurs und entscheide selber.
Am Ende liegt es daran, wer die Geschicke als Nachfolger übernehmen würde. Sehr viel von der Kritik bezieht sich ja auch auf Elon Musk (schau mal z.B. WernerGg), und so mancher würde sich wünschen, dass weniger Ankündigungen und pünktlichere Taten folgen würden.
Aber was, m.E. unabhängig von Musk, an Tesla so stark ist, das ist die Strategie, und das sind die Produkte, und die wären unabhängig von Musk weiter richtig.
Ich halte es für das typische Miesmachen. Wenn man nix Sonstiges hat, muss man halt mal wieder den Weggang von Musk diskutieren. Das macht der eine Short Guru ja jährlich.
(Ansonsten habe ich ja gesagt, was ich erwarte: Tesla und Apple gehen zusammen, und dann kommt noch SpaceX dazu - mit Elon Musk als CEO. 2021 könnte Cook in den Aufsichtsrat wechseln, und Elon könnte ihm als CEO folgen.
Tesla hätte keine Geldprobleme mehr, Apple wäre schlagartig bei BEVs vorne mit dabei, und da Teslas eh nur Smartphones auf Rädern sind ..... passt das auch zu Apple.
Und SpaceX wäre die Mitgift.
Die Kursfantasie dürfte dann durch den Himmel und direkt bis zum Mars reichen. ;-))
Aufgrund der bisher veröffentlichten Pläne und Zahlen ist also keine weitere KE nötig. Das könnte sich ändern bei konkreten Ankündigungen zu neuen Fabriken usw. Für 2018 halte ich das aber eher für unwahrscheinlich. Eine neue Fabrik verschlingt erst Kapital, wenn die Bagger tatsächlich fahren und vorher müssen erst die ganzen Verträge, Pläne und Genehmigungen her.
Zeitpunkt: 28.11.17 10:50
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Kommentar: Unterstellung
Denn dann will auch Nikola auf den Markt kommen und ein Preis unter 300.000 werden sie nicht einhalten können. Ein Tankstellennetz wäre um Größenordnungen teurer als die Megacharger und durch die schlechte Effizienz kann Nikola beim TCO niemals mit halten. Die aktuelle amerikanische Regierung wohl kaum mit hohen Subventionen einspringt
Kein Wunder dass Nikola ganz laut "alles Lüge, dass ist niemals möglich" ruft. Nur hat Tesla halt bisher immer geliefert was sie angekündigt haben. Lediglich beim Zeitrahmen hat Tesla Probleme. Das Schicksal Nikolas hängt also davon ab, dass Tesla die eigenen Ankündigungen nicht erfüllen kann. Darauf würde ich mich aber nicht verlassen.
Bei Tesla halte ich ein Zusammengehen auch für sehr unwahrscheinlich. Als Investor wäre Musk bei Apple nur ein kleiner Fisch. Wie schnell man da die Kontrolle verlieren kann hat er bei PayPal gesehen.
Solange Musk eine Chance sieht, dass Tesla es alleine schafft, wird er keiner Übernahme zustimmen. Gerade jetzt, kurz vor dem Ziel, sehe ich dazu auch keinerlei Notwendigkeit mehr.
Sobald die Model 3 Produktion wie geplant läuft hat Tesla eine stabile wirtschaftliche Basis und kann die weitere Expansion ohne Fremdbestimmung vorantreiben.
http://s3cdn.observador.pt/wp-content/uploads/...b-e1442496221469.jpg
Die Sind bei Bastlern hoch begehrt.
Und das Bild von einer 18650 Zelle hat auch nicht gerade Nachrichtenwert?!
Der Inhalt bezieht sich auf eine Link, siehe unten, 3. Bild von oben.
Dort wird behauptet, dass auf eine gewisser Vorproduktion verzichtet wurde (Beta-Produktion nennen sie das, um sie dann zu reparieren, zu fertigen und an die Mitarbeiter zu verkaufen
http://observador.pt/seccao/auto/marcas-automovel/tesla/
Die Batterie trägt nicht die Aufschrift Panasonic, sondern www.tesla...........
Produção do Model 3 arranca a sério e já estaciona
Para poupar tempo e dinheiro, a Tesla abdicou da pré-produção do Model 3, preferindo a produção Beta, para depois reparar e vender aos empregados. Só agora inicia a fabricação para clientes.
Modell 3 (Band) startet seriös (normal) und stoppt
Um Zeit und Geld zu sparen, verzichtete Tesla auf die Vorproduktion von Modell 3 und bevorzugte die Beta-Produktion, um sie dann zu reparieren und an die Mitarbeiter zu verkaufen. Erst jetzt beginnt es für die Kunden zu produzieren.
The network plans 400 stations with a capacity of 350 kW across Europe by 2020 – starting with 20 stations by the end of the year.They had already announced partnerships with “Tank & Rast”, “Circle K” and “OMV” to deploy stations in Germany, Norway, and Austria.
Today, they are expanding the deal with Shell to bring the total location deals to 18 countries.
Auch die kleinen 18650 Zellen tragen schon seit langem die Aufschrift Tesla. Das Model 3 fährt aber mit größeren 2170.
Auch Stuttgart, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf müssen rasch handeln - lauter Städte, in denen der zulässige Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm Stickoxid massiv überschritten wird. Stuttgart und München kamen voriges Jahr auf 82 und auf 80 Mikrogramm, Hamburg und Köln auf gut 60. Mit 49 Mikrogramm war Aachen da noch vergleichsweise gut bedient - aber eben auch jenseits des Zulässigen. "Es wird in einigen Städten Fahrverbote geben", sagt Gerd Lottsiepen, Umweltexperte beim Verkehrsclub Deutschland. "Anders wird sich saubere Luft in den Städten nicht erreichen lassen." Schon wegen der Millionen Dieselautos, die den Grenzwert nur auf dem Papier einhalten.
Das ist ein Auszug aus der SZ von heute. Für 28 Städte wird es sehr eng, incl. Berlin.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-richter-im-nacken-1.3767588