E.ON AG NA
Seite 320 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.781.132 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 48 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 318 | 319 | | 321 | 322 | ... 1903 > |
...ist da was dran ?
"
Während auf dem G8-Gipfel und auch sonst die Stimmen für den Ausbau der sauberen und sicheren Atomenergie lauter werden, sind beim französischen Atomkraftwerk Tricastin in der Nacht vom Montag auf Dienstag 360 kg Uran 235 in die Umwelt gelangt . Wie es zu dem Unfall in dem zwischen Avignon und Valence gelegenen AKW kam, durch den 30 Kubikmeter Wasser, die pro Liter 12 Gramm Uran (307.000 Bq/Liter) enthielten, ausgetreten und teilweise in die umgebenden Flüsse Gaffière und Lauzon geraten ist, ist noch nicht bekannt. Die beiden Flüsse münden in die Rhone. Ausgetreten ist die radioaktive Flüssigkeit bei Socatri , einem Subunternehmen von Areva, das auf dem Gelände des Kraftwerks für die Dekontaminierung von Atommüll und die Verarbeitung von Uran durch die Wiederaufbereitungssanlage Eurodif verantwortlich . " Quelle Heise.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, Joschi
älteren Meldung nun eine NEUE:
"Im südfranzösischen Atomkraftwerk Tricastin ist es nach französischen Medienangaben zu einer Explosion gekommen. Ein Feuer sei ausgebrochen, das inzwischen aber unter Kontrolle gebracht werden konnte, hieß es auf der Website der Zeitung "Dauphiné Libéré". Menschen seien nicht verletzt worden. Die Explosion soll sich in einem Transformator außerhalb der Nuklearzone ereignet haben. " Quelle dpa-
Nach dem wir an der 20er Marke geschnuppert haben, wo geht die Reise nun hin? Setzt sich die Erholung fort?
...ich würde sagen ja- allerdings von Seiten der Politik darf nicht Z U O F T Sand ins Getriebe geworfen werden.....Und die Freundschaft mit Väterchen Russland und auch mit unseren Brüdern und Schwestern des Landes der Mitte muss gehegt und gepflegt sein ! Die Reaktion "gegen " Gazprom wg. Ukraine vor einiger Zeit , war meiner Meinung nach net dat jelbe vom Ei. ( Auch wenn juristisch alles okidoki für E.ON war .....)
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, Joschi
Sonntag, 3. Juli 2011, 11:44 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Verhandlungen zwischen E.ON und Gazprom über niedrigere Gaspreise sind einem Bericht zufolge vorerst gescheitert.
Vor dem Wochenende sei eine Frist abgelaufen, innerhalb derer der russische Konzern mit seinem Hauptkunden eine Abänderung der Lieferverträge vereinbaren konnte, wie die "Welt" am Samstag berichtet. Damit stehe den Deutschen jetzt der Gang vor ein Internationales Schiedsgericht als letzte Instanz offen. "Das ist ihr Recht", sagte ein Gazprom-Sprecher dem Bericht zufolge. Ob weiterverhandelt werde, könne er nicht sagen. Die Frist könnte allerdings ein weiteres Mal bis weit in den Juli hinein ausgeweitet werden, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Verhandlungskreise.
Gazprom und E.On wollten den Bericht nicht kommentieren.
Der Düsseldorfer Versorger versucht seit längerem, Lieferanten wie Gazprom und die norwegische Statoil zu günstigeren Preisen zu bewegen. Während der Konzern an seine Lieferanten noch die hohen Preise aus langfristigen Verträgen zahlen muss, wollen die E.On-Kunden nur noch die zwischenzeitlich deutlich gesunkenen Gaspreise berappen. Die Ferngastochter E.ON Ruhrgas kämpft daher mit Verlusten. Kürzlich hatte der Konzern aber Fortschritte bei Verhandlungen vermeldet.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
04.07.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie von E.On konnte am Freitag eine charttechnische Widerstandszone klar überwinden, die weite Teile des Kursverlaufs der DAX-notierten Aktie im Juni geprägt hat. Die Marke liegt unterhalb von 19,55 Euro, der Schlusskurs vom Freitag ist bei 19,94 Euro notiert – ein Kursgewinn von 1,84 Prozent. Damit wurde der Mini-Break auf 19,61 Euro vom Donnerstag bestätigt, ein entsprechendes Kaufsignal generiert.
Der Aktienkurs von E.On klettert nun aber bereits an eine weitere Widerstandszone heran. Diese beginnt bei 20,21 Euro und endet bei 20,59 Euro. Ein Rebreak auch über diese Marke Würde die kurzfristige Lage weiter ins bullishe verschieben, während der Bereich unterhalb von 19,55 Euro zur Unterstützung wird. Für den Anstieg zeigt sich das obere Ende des Bollinger-Bandes als mögliche Orientierungsmarke, die Zone endet derzeit bei 19,79 Euro mit deutlich steigender Tendenz, sodass sie dem Anstieg vom Freitag heute „hinterherläuft".
E.On: Kaufsignal!
verhält man(gazprom) sich so im sinne zukünftig guter zusammenarbeit? meiner meinung nach soll hier der Preis der übernahme gesenkt werden, einem geschäftspartner könnte man ansonsten auch mal entgegenkommen, im sinne zukünftiger langjähriger geschäfte, es sei denn, man will sein gas in zukunft selber vor ort an den mann bringen, für uns aktionäre nicht übel, als gaskunden wenig erfreulich, und die merkel hat durch ihr planwirtschafttliches einmischen die basis dafür bereitet.....
Ich meine da war die rede von 20-30 Jahren. keine Ahnung wann die Verträge jetzt genau abgeschlossen wurden. Damals dachten noch alle beteiligten Gas wäre ein knappes Gut. Mittlerweile wird der Markt mit billig Gas geflutet. Und wenn Eon noch 20 jahre lang die martkfremden Preise an Gasprom zahlen soll, sieht es schwarz aus. Ich denke aber, dass es bei dem europäischen Schiedsgericht zu einem Kompromiss kommt.
mal bei 7987 von A Miller. Die Welt vom 2.7.11 schreibt auch darüber -allerdings liegen die genauen Termine im " Ölnebel ".... Auszug :
Als Gazproms größter Kunde hat sich E.on am weitesten hinausgelehnt. Nachdem der Konzern zu Beginn der Krise durchgesetzt hatte, immerhin 16 Prozent der Bezugsmenge zu Spotmarktpreisen zu verrechnen, sollte ab Februar sogar ein totaler Übergang auf Spotmarktpreise herausgehandelt werden. Doch E.on beißt sich dabei die Zähne aus.
Gazprom seinerseits hat seine westlichen Abnehmer der Kurzsichtigkeit bezichtigt, weil diese die Bedeutung der Spotmärkte überschätzen würden und die Endverbraucher in einer Illusion wiegen würden, wie Gazprom-Vizechef Alexandr Medwedjew kürzlich erklärte. Langfristverträge seien die Voraussetzung für großflächige Investitionen in Förderung und Pipelinebau, hieß es wiederholt aus dem Konzern.
Eine Annäherung in den Positionen schien zuletzt dennoch vor sich gegangen zu sein. Beobachter werten die Aussage von Gazprom-Chef Alexej Miller, eine Übernahme von Anteilen an Ruhrgas zu prüfen, als Teil des aktuellen Tauziehens. Am Donnerstag hat Miller auch Ex-Ruhrgas-Chef Burkhard Bergman, der zuvor im Gazprom Aufsichtsrat vertreten war, zu seinem Berater in internationalen Fragen gemacht. Zuvor war schon das ursprüngliche Ende der Verhandlungsfrist Ende März einvernehmlich um drei Monate verlängert worden. Damit war für die vergangenen drei Monate auch die Drohung ausgesetzt, E.on könnte ein Internationales Schiedsgericht anrufen. Nun freilich steht die Möglichkeit wieder im Raum.
Ähnlich wie E.on befinden sich auch die italienische Eni, die französische GdF und die deutsche RWE in einer kritischen Situation. So äußerte sich RWE-Strategievorstand Leonhard Birnbaum ....u.s.w. und so fort............ENDE
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, Joschi
Danke für die Info, hatte beide Texte schon gelesen.
Das macht natürlich ein Unterschied ob die Rede von 3 oder 30 Jahren ist. In den Nachrichten heißt es immer nur langfristige Verträge. Hatte fest damit gerechnet, dass Eon viele der Verluste durch den Atomaussteig durch seine Gasgeschäfte ausgleicht. Wenn immer wieder neue schlechte Nachrichten kommen ist das nicht sehr positiv für die Stimmung.
War schon am Wochende gespannt, welche Auswirkungen diese Nachricht haben wird. Bis jetzt sind es nur 0,5% im Minus.
Natürlich macht es auch für Gazprom Sinn, sehr langfristige Verträge zu machen. Das Argument kann man also mehr oder wengier verstehen. Im Endeffekt ist aber die Frage, welcher Konzern seine Macht durchsetzten kann.
Die Energiekonzerne Eon und RWE könnten einem Pressebericht zufolge nach dem Atomausstieg nun auch Kraftwerksprojekte im Ausland auf Eis legen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe) berichtet, ist der geplante Neubau von Atommeilern in Großbritannien in Gefahr. Für beide Unternehmen kämen die Investitionen zu teuer, zitierte das Blatt mit dem Projekt vertraute Manager.
RWE und Eon hatten 2009 in Großbritannien ein Gemeinschaftsunternehmen namens Horizon Nuclear Power gegründet. Den Plänen zufolge sollte das Unternehmen bis 2025 bis zu sechs Reaktoren bauen und bis zu 17 Milliarden Euro investieren. Die erste Anlage sollte bis 2020 in Betrieb gehen. Laut "SZ" könnten die Pläne wegen fehlender Einnahmen nach dem Atomausstieg scheitern. Auch die politische Stimmung in Deutschland spiele eine Rolle. Der Neubau von Atommeilern in Großbritannien könne in Deutschland als Provokation aufgenommen werden, hieß es in dem Bericht.
Offiziell bestätigten wollten die Konzerne den Rückzug nicht. Ein Eon-Sprecher sagte der Zeitung, es gebe keine Pläne für einen Abschied von dem Projekt. Es sei allerdings in der Warteschleife, weil man zunächst die Ergebnisse eines Berichts der britischen Atombehörde abwarten wolle. Die Analyse soll die neuen Standorte für Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit überprüfen. Ein Sprecher von RWE sagte dem Blatt, dass der Konzern über die nächsten Schritte im Herbst befinden werde. Vorher gebe es keinen Entscheidungsbedarf./she/nmu/wiz
ISIN DE0007037129 DE000ENAG999
AXC0029 2011-07-05/09:18
© 2011 dpa-AFX
Wenn dann noch die ganzen Windparks dazukommen, dürfte der Bedarf an neuen Atomkraftwerken auch überschaubar sein.
Da RWE ja scheinbar sogar den Ausstieg prüft, wären neue Milliardeninvestitionen doch etwas verwunderlich. Zumal, da Schuldentilgung auf der Agenda steht und die Investitionspläne von RWE und Eon ohnehin schon ambitioniert sind.
DJ E.ON-Verhandlungen mit Gazprom über Gaspreise gehen weiter - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Verhandlungen zwischen dem Energieversorger E.ON und dem russischen Gasgiganten Gazprom über langfristige Gas-Lieferverträge gehen weiter. Die Gespräche könnten sich allerdings noch über einen längeren Zeitraum hinziehen, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen. Mehrere Medien hatten zuvor von einem Scheitern der Verhandlungen berichtet.
Eine der Personen sagte, die Gespräche könnten noch bis zum Herbst dauern. Sollte bis dahin keine Einigung erzielt werden, könne der Fall vor einem internationalen Schiedsgericht landen, fügte die Person hinzu.
Der Düsseldorfer Versorger versucht schon seit längerem, Lieferanten wie Gazprom und Statoil zu günstigeren Preisen zu bewegen. Während der deutsche Konzern an seine Lieferanten noch die hohen Preise aus langfristigen Verträgen zahlen muss, wollen die E.ON-Kunden nur noch die zwischenzeitlich deutlich gesunkenen Gaspreise berappen. Die Ferngastochter E.ON Ruhrgas kämpft daher mit Verlusten.
July 05, 2011 07:51 ET (11:51 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
http://www.finanznachrichten.de/...k-in-herne-vom-netz-nehmen-016.htm
....Wir werden noch alle erfrieren und uns von kalten Früchten ernähren müssen.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung SIND geil.
Gier & Geiz nur asi.
Omma : " Juppi, du wirst so alt wie ne bunte Kuh und lernst immer noch dazu " ....grins..
Gruss aus Bonn, Joschi
Ist momentan(schon seit ein paar Jahren) der nahezu gesamte Energiemarkt in Europa unterbewertet?
Da ich z. Zeit RWE und Eon Aktien ins Depot gelegt hab überleg ich mir nun folgendes zu kaufen:
1.) E.D.F. (Electricité de France (EDF) )
http://www.finanzen.net/aktien/Electricit%C3%A9_de_France_(EDF)-Aktie
-> E.D.F. ist eig. der französische Stromerzeuger und gehört zu ca. 65% dem Staat. Frankreich hatte bereits im Mai klar gemacht, dass sie nicht auf Atomenergie verzichten würden. Bislang war es so, dass Deutschland Frankreich einiges an Strom exportiert hat, was nun jedoch nicht mehr so einfach geht, wegen den abgeschalteten AKWs. Der Stromimport hatte sich bereits nach dem Monatorium in Deutschland verdoppelt und wenn man ersten Gerüchten glauben schenken darf, wollen die Franzosen noch mehr Kraftwerke bauen. Zusätzlich bekommt das umstittene AKW Fessenheim wahrsch. 10 Jahre längere Laufzeit.
Die Dividenden der letzten Jahren waren auch nicht so schlecht, in den letzten 5 Jahren pendelte sie zwischen 1,15€ und 1,28€ .
2.) Gazprom
Da Deutschland die fehlende Kernkraft ersetzen muss, sind alternative Kohle- und Gaskraftwerke geplant. Gazprom hat alleine 26% dieses Jahr mehr exportiert als im Vorjahr. Da sich die deutschen, womöglich mit "Hilfe" von unserem Ex-Kanzler Schröder etwas stark von Russland abhängig machen, wird es wohl auch für Eon(wahrscheinlich) wieder heißen, das Gas müssen wir von Russland holen, da die Alternativen momentan leider nicht so reichlich sind. Gazprom könnte durch diese Abhängigkeit wieder an der Preisschraube drehen, was sie so oder so machen und sich dumm und dämlich verdienen.
Was mich nun interessieren würde:
Wenn man nun, RWE, Eon, Gazprom und EDF sich ins Depot legt, besteht dann nicht eine gute Chance sich ein gutes Stück vom Kuchen zu sichern, denn ich habe mir das so vorgestellt, dass z.B. EDF Eon oder RWE Strom liefert, diese packen natürlich einen Gewinnzuschlag drauf. Eon gibt die Preiserhöhung in den nächsten Jahren dann an die Kunden weiter und packt wieder nen Gewinnzuschlag drauf, wobei nun der Endkunde wieder mehr zahlen muss, was den Aktien jedoch egal sein dürfte.
Würd mich über ne Meinung von euch freuen
Dangö !!!
ich würde darauf achten gut zu diversifizieren.
über die ausländischen versorger kann ich nichts sagen, aber gerade für russland dürfte es auch politische risiken geben. und quellensteuer :-/
E.D.F.? Weis ich nicht.
Mir wäre die Wahrscheinlichkeit zu gross, dass wenn es nachstes mal richtig knallt's, dann in Frankreich. Dann ist E.D.F. gleich TEPCO (http://www.finanzen.net/aktien/Tokyo_Electric_Power-Aktie)
Tepco kenn ich hab da n bisschen mit denen gezockt und bin vorgestern mal raus. Jaja ich weiss, ein Freund hat bei dem Kauf schon gesagt: "Du hast gerade deine Seele verkauft". Ich hab geantwortet: "Welche denn"
Passt zwar nicht zum Eon-Thema an sich, aber wenn man in Wiki oder ähnlichen Medien mal die Vorfälle in Fessenheim anschaut, würden sich doch bestimmt viel mehr wünschen, dass lieber Philippsburg 1 statt dem ding weiter betrieben wird. Jedes Jahr passieren da mehrere Zwischenfälle bei teilweise inkompetentem Kontrollraumpersonal. Wenn was passiert, dann da und wenn es so wäre wie in Fukushima, dann wäre Freiburg ne Sperrzone.
Aber der Witz an der Sache ist, dass da die Deutschen relativ wenig zu sagen haben. Wirtschaftlich ist der Atom-Austieg für Deutschland ja ein kleiner "Supergau" für die nächsten Jahren, weil es schon davor Pläne gab an der Tschechischen Grenze AKWs zu bauen. Was da jetzt gewonnen ist, wenn deren Sicherheitsstandard kleiner ist, frag ich mich.
Aber nun denn, komm ich mal zu meinem persönlichen finanziellen Punkt. Wenn nix passiert, ist vor allem EDF interessant, weil der Staat viel machen wird, was denen zu Gute kommt, ist ja wie bereits erwähnt zu 65% beteiligt. Die Aktie war mal bei 80/90€ und schwankt nahe dem 5-10 Jahrestief. Strom wird immer gebraucht und ich rechne persönlich mit steigenden Preisen, wobei dass von den Erzeugern noch ein bisschen dramatisiert werden wird.
Klar, wenns zum Supergau kommt, kannst so oder so ziemlich viel wegwerfen, aber da würd ich mir dann andere Sorgen machen, als um die paar Euronen. Vor dem Supergau habe ich mich damit beschäftigt welche Auswirkungen der mögliche Sonnensturm Ende 2012 / Anfang 2013 auf das Stromnetz haben könnte und welche Chancen dann entstehen würden( z.B. in einen relativ "kapitalschwachen" Kraftwerkstrafohersteller zu investieren).
Aber ist ja auch gut, dass jeder seine Meinung hat, sonst wärs ja langweillig :)