EPI Übernahme - Wir halten zusammen
http://m.digitaljournal.com/pr/3652664
Top Key Vendors in Market:
Advpharma Inc, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Courtagen Life Sciences Inc, DiagnoCure Inc. (Inactive), BioMark Diagnostics Inc., BioMarker Strategies LLC, Emory University, Epigenomics AG, GlycoZym, HalioDx SAS, Louisville Bioscience, Inc., Mayo Clinic US
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Epi wird erwähnt. Kaufen werde ich mir die Studie allerdings nicht.
50,2 Freefloat, 8,4 Heidelberger Beteiligungsholding, 5,5 Can Reach International ..., 4,8 Young Yu, 4,8 Morgen Stanley, 4,7 Global Bio ...., 21,6 Sonstige
Die Konkurrenz läd den Finanzakku, epi weitet den Vorstand amerikanisch aus...
https://translate.google.com/...-of-500-million-6728050&sandbox=1
möglicherweise kann man damit epi übernehmen.
Würde Sinn machen!
Und was denkt ihr wie schnell dann auf einmal,
so epi dann amerikanisch wird, die Aufnahme
in die Guidelines erfolgt, erstattet wird,
und und und...
So schnell kann es gehen...
Gute Offerte und die Rakete zündet.
Nur meine Meinung, keinerlei Empfehlung!
(Nur vielleicht mal als Idee, MR. GH!)
So richtig daran glauben kann ich leider nicht. Ich fürchte EPI muss das alleine durchziehen, wird länger dauern, führt aber auch zum Ziel.
Das nähert auch meine Vermutung, was dort Richtung USA laufen könnte.
Vermute aber, das Thema der guidelines muss erst durch sein, bis da weitere Meilensteine angegangen werden.
Wenn ich mir heute so den Handel ansehe, insbesondere auf Xetra, dann ist das schon traurig!
ja, bin nach wie vor überzeugt von Epi und bestärkt hat mich diese Studie mit gepoolten Sensitivität und Spezifitäten, die zeigen, dass ProColon mehr kann. Ich glaube, dass die Werte der offiziellen Studie für die FDA, ProColon gerade so durchgelassen hat und, dass nach der ADMIt Studie die FDA nicht mehr anders konnte.
Es kann gut sein, dass ProColon in Langzeitstudien, bzw. jetzt auch in der aktuell PSA (Post Zulassung) ganz gute, wenn nicht sogar super Ergebnisse bringt. Meine Spekulation ist, dass zum einen die Ethnie "Afroamerikaner" und zum anderen höheres Alter der Probanden die Zahlen seinerzeit auf die 72/80 drückten. Die Zahlen sind bei Weißen und Asiaten (seht mir jetzt die laxen Bezeichnungen nach, bin p.c.) bedeutend besser.
20% falsche Positive sind ja nicht zu unterschätzen. Von 10.000 müssen 2.000 zur Koloskopie. obwohl sie es nicht müßten. Allerdings wurde in Studien herausgefunden, dass davon 60% also 1.200 Polypen haben, die zu Krebs mutieren könnten. Das dennoch sind hohe Kosten für die KKs, die sich erst langfristig tragen, wie ja die Pharmaconetics von Epi ergeben haben.
Von 10.000 echten Positiven werden 2.800 nicht behandelt, weil der Krebs nicht erkannt wird. Auch nicht zu unterschätzen. <Dafür aber vielleicht im Folgejahr, Dennoch: der Test erhöht nachweislich die Teilnehmerrate. Und wie in der Studie beschrieben sind sogar bessere Zahlen drin:
The latest commercialized SEPT9 assay, the Epi proColon 2.0, exhibited a higher sensitivity at 71.195.6%, and maintained high specificity at 81.5 to 99% (Table 1). The effect of different algorithm can be observed in studies with multiple algorithms applied, and it will be discussed further in this article.
https://www.nature.com/articles/s41598-017-03321-8
Das Alles wird ein interessiertes Pharma Unternehmen sehen und abschätzen können und ich kann mir schon seit längerem eine Übernahme vorstellen, zumal die Chinesen keine 25% Sperrminorität (nur noch 19,01%) mehr haben. Im Jahre 2021 bekommt Big Pharma richtig Probleme, weil viele, viele Patente auslaufen. Da besteht Zugzwang, jetzt schon...
Ich finde Epi von Chance/Risiko Verhältnis gut bewertet, gerade wenn man mal auf andere Werte schaut, die schon super gelaufen sind: Evotec, Morphosys, Biofrontera, MagForce...
Interessant dein Satz: ...zumal der chinese keine
Sperrminorität mehr hat...
GENAU SO ETWAS sollte doch mal ruhig laut
verbreitet werden, irgendeiner von den
Big Playern hört da schon zu...
Wir alle wissen, und haben es auch von GH vernommen,
ohne großes Kapital geht es nicht.
„VERSCHENKEN“ war seit 26.4. jedoch auch keine
Option, daher sehe ich die Verweigerung der Zustimmung zur
Übernahme nach wie vor als richtig an.
Ärgerlich ist eigentlich nur der seit dem herrschende
Stillstand. Der an der amerikanischen Regierungsfront,
aber auch dieses unsägliche Schweigen bei epi.
Ja ich weiß, was soll denn kommen werden einige
denken oder schreiben!?
Klappern gehört zum Handwerk, das sollte der Ami doch wissen!?
Baut doch mal öffentlichen Druck auf, warum nicht in
Europa Lobbyisten engagieren (die turnen doch sowieso
ständig im Reichstag herum), bei Burda immer wieder
auf den Bluttest pochen(schickt denen doch ne Kiste vorbei)...
Aber es kommt:
Richtig: null nada niente rien
Achtung Satire:
Herr Vogt, sollten Sie vorzeitig den Ruhestand anstreben,
gerne ließe ich mich einarbeiten und sie beerben.
Allerdings nur wenn es Fitnessgeräte und Internet in
meinem Büro gibt, sonst isses mir zu fad...
Epi-deine Wundertüte
ich würde nur klargestellt wissen, daß ich
diese Zeilen unter privaten, selbstständigen
Motiven verfasse und nicht als Profi.
Epi-Schweigen ist kein Geschäftsmodell
abwarten, dass es eine lange Phase wird wenn die Übernahme zum Schleuderpreis verhindert werden kann war mir klar.
Ein Paar Monate hin oder her, aus meiner Sicht köchelt da was in den USA.
Immer mal bei JAMA Network reinschauen...
Wenn die Marketing Strategie für den Vertrieb ähnlich aussieht dann gute Nacht.
1.) Vertrieblich gesehen ist es vielleicht nicht klug, den Test derzeit zu bewerben, weil man nicht möchte, dass die alten Zahlen im Markt diskutiert werden, was schlechten Effekt auf den Brand, Umsatz etc hätte.
Also was ich meine: Man bemüht sich PR mäßig den Test bekannter zu machen in Fachartikeln etc. Man hat sofort auch die Gegner auf dem Plan, wie den US Wissenschaftler Indischer Herkunft kurz nach dem Eintrag in die Guidelines Juni 2016. Der Titel lautete etwa: "A disruptive Technology or simply disruptive...?" Da ging es um Über- und Unterdiagnose aufgrund der Zahlen 48%...
So könnte sich aufgrund dieser Trolls eine Meinung im Markt verfestigen, so dass die Pharamrefernten beim Arzt dann eine Antwort vom Gastroenterologen bekommen wie : " "Achso ja ProColon, der nicht besonders akkurat ist, nein biete ich meinen Patienten nicht an... Erstattung nur durch Private auf Good Will Basis...
Das würde auch erklären, warum Epi nicht auf Konferenzen derzeit vertreten ist. Die EXAS affinen Investmentbanker erzählen dann nämlich genau denselben Müll...
So wartet man ab bis die richtigen Zahlen in den Guidelines sind, der Arzt den TÜV sieht und dann kann man das wieder vertrieblich volles Rohr angehen.
2.) Oberste Prio: Still ruht der See vor einer Übernahme. Während der Verhandlungen wird die Werbetrommel nicht gerührt, damit der Akquisiteur nicht das Gefühl hat, einen zu hohen Preis zu zahlen.
Eine Übernahme ist beim Kapitalbedarf für die breite US Markteinführung und auch in Anbetracht der verlorenen Zeit (FDA Zulassung 13.04.16) die aus meiner Sicht logischste Variante.
Wie gesagt, ein grosses Pharmaunternehmen mit umfangreichem Insiderwissen in die Mechanismen wie Erstattung und Guidelines kann das viel besser einschätzen und wartet nicht bis es soweit ist. Insofern ist unser Warten auf irgendwas nicht relevant. Will damit sagen, das Ereignis muss nicht erst eintreten und dann kommt erst der Akquisiteur.
Wundern würde mich nur, wenn das nicht so wäre, denn dann wäre klar, dass die Bedingungen so schlecht sind, dass Epigenomics unattraktiv wäre. Kann ich mir beim besten Willen aber nicht vorstellen. Das würde nämlich bedeuten dass das Epi Management auf ein Wunder wartet und die Finanzierung ist mit den deutschen Kleinanlegern nicht zu machen, oder schon mal was von einem Bezugsverhältnis von 1:3 gehört?
Ja, wir warten, aber Guidelines und Erstattung sind schnurzegal.
Variante 1 sehe ich nicht, epi kann mit den richtigen Daten werben, da können andere Leute schreiben was sich wollen, das sehe ich nicht als Erklärung des Schweigens - das macht auch wenig Sinn dann im November den Vorstand mit vertrabsressorts zu erweitern, das macht man eher, wenn man bestimmte weichenstellungen vorbereiten will.
schon aus meinem Fundus gestrichen.
Sehr gut, da kommen wieder Sachen hoch...nun ja...
@all
Das leidige „zahlenthema“...
...zeigt doch im Grunde wie kaputt und
korrupt das ganze system ist!
Keiner bei Epi „traut“ sich mal den
Hanseln auf die Finger zu klopfen und
die Zahlen richtig stellen zu lassen.
Warum? Nachvollziehbar, es könnte ja
den Guidelineaufnahmeentscheidern
die „german Penetranz“ übel aufstoßen
und dadurch zusätzlich eine „no Erstattung „-
Stimmung erzeugt werden. Ist natürlich Blödsinn,
aber möglich.
Ich sehe in diesem ganzen Trump-Dunst sowieso
nicht mehr durch, was nun eigentlich wirklich
im Gesundheitssektor von wem mit wessen
Unterstützung und welchen Zielen befürwortet
und/oder durchgesetzt werden soll/wird/kann.
Auch vor diesem Hintergrund könnte man die
Guideline-Hängepartie betrachten.
Stille vor der Übernahme
Das hat was, und war 2017 ähnlich.
Also was einmal geht, versucht man ein
zweites Mal, why not?
Nur sollte eben dieser Schuss auch sitzen!
Ich jedenfalls werde auch weiterhin nicht für
Appel & Ei verkaufen!
(an der gesponnenen 7,- Legende von Mat ist
nach wie vor nichts dran, es war ein Nachkauf der
mir einfach den EK-Schnitt etwas nach oben zog)
Allerdings wird/sollte ein potentieller Übernehmer
seitens Epi auch entsprechend gebrieft werden ein
angemessenes Angebot abzugeben.
Nur meine Meinung, keine Empfehlungen
Epi-Hold on tight
aber das würde doch eher in Erwartung
der (schnellen) Guideline-Aufnahme
erledigt, oder was glaubst Du?
Nur so macht es doch Sinn, Vertriebskanäle
vorzubereiten, damit Vertreter, Lobbyisten, etc
zügig auf die politisch gewünschte Vorsorge reagieren
können und die (erneuerten) Vertriebsstrukturen bereits
bei Freigabe/Aufnahme vorhanden sind, um Epi in
sämtliche medizinischen Einrichtungen zu liefern, bzw.
anzubieten.
Auch hatte Nikodimi mal nach einem Telefonat mit Hamilton (so hab ich das in Erinnerung), dass Hamilton meinte die American Cancer Society würde noch 2017/ Anfang 2018 die Richtlinien überarbeiten.
Und
Dann war auf der a.oHV im September 17 noch angesprochen worden, dass sich auch bei der Gesetzesinitiative was tut.
Ich denke, die bis letzte Woche unklare Finanzierung des Haushalts in den USA war nicht Unschuld Tan so mancher Verzögerung, so auch diese Themen - abgesehen von der Arie der CMS Erstattung, das haben die bewusst so gedreht (davon bin ich überzeugt).
Den Vertrieb und die weitere Infrastruktur auszubauen ist also angesichts dieser Erwartungen nachvollziehbar, damit kann Mann dann aber immer auch auf dem vermuteten Kanal durch die Clubs ziehen und sich was in Sachen Übernahme an Land ziehen. passt für mich alles logisch zusammen und der zeithorizont (ein paar Monate hin oder her) passt auch.
Die Antwort wäre wahrscheinlich das man aktiv daran arbeiten würde Geld zu verdienen und es vielleicht sogar würde.
Man wartet einfach auf einen neuen Bräutigam.
Das ist nur ne Vermutung, aber bis jetzt gab es wohl auch in anderen Sektoren keine Neuerungen und die Veröffentlichungen auf jamanetwork sind zeitlich recht dicht und häufig zu alle möglichen Neuerungen - immer mal da rein schauen.
https://jamanetwork.com/...ds=Tags%20bf=}%22crc%22&exPrm_hl.q=crc
Und ladet die Studie runter (ZKO Regensburg)
Warum schick ich die? nicht aus Nostalgiegründen, sondern damit Ihr mal seht, dass Daten bspw. zur Teilnehmerrate am Bluttest später bestätigt wurden in der Offiziellen FDA Zulassung. Es gab auch eine Umfrage zur Akzeptanz eines Bluttests für CRC
Interessant auch, dass ARUP, die ja schon länger seit 2010 ProCOlon als CLIA Test anbietet (und einer der Laborpartner von Epi ist) in einer Studie auf 90/89 kam. Der gängige ProColon Test 2.0 hatte in zwei Studien 72/99 bzw. 81/99 sogar. Also bei der PSA Studie mache ich mir überhaupt keine Sorgen...
Seitdem sind über sieben Jahre vergangen. Der Pessimist sagt: So lange geht das schon... Aber der Optimist sagt: Jetzt geht das schon so lange, lang kann es nicht mehr sein, bis Top Nachrichten kommen.