Dynamo Dresden - Mein Verein
Ich bin seit Kindesbeinen an ein Dynamo-Anhänger mit ständigen Besuchen im Stadion und auch mal bei Auswärtsspielen, egal ob national oder international. Und zig-Tausende Fußball-Fans in Dresden negieren diesen Mob von bis zu ca. 200 Leuten "harter Kern". Diese Chaoten schaden dem Fußball, unserer "einzigartigen, traditionellen Ost-Fußball-Region" in und um Dresden (noch aus DDR-Zeiten!) und vor allem UNS wirklichen Fußball-Liebhabern. ich habe es erlebt wie schwierig es ist, diesen Mob in den Griff zu bekommen. Da läßt es sich von außen oder aus der Ferne immer sehr leicht argumentieren... Mir persönlich ist jedenfalls oft schon in solchen Situationen "der Arsch auf Grundeis gegangen" und ich habe mich ganz fix aus dem Staub dort gemacht, wenn da was im Anzug war... UND, nicht zu verschweigen ist, diese Chaoten sind ÜBERALL mit und um "ihre" Vereine :-((
Eines kannste glauben, es ist jedesmal ein wirkliches Erlebnis, wenn die Stimmung bei uns im GlücksGas-Stadion aufkommt.. Wir sind natürlich kein Signal-Iduna-Park in Dortmund mit 80 Tausend Leuten, aber mit der Allianz-Arena in München können wir uns sicher locker messen (was die Stimmung angeht!).
Nachdem er damals im EC-Cup im Spiel Uerdingen gegen Dynamo durch sehr unfaires Spiel den Dynamo Tormann verletzt hatte und damit die niederlage zum 6-2 einleitetet.
Scheint sich Dynamo jetzt erfolgreich schadlos zu halten !
Zum 2. mal nach einer Niederlage gegen Dynamo wird er entlassen oder freigestellt!
Funkel Deine zeit ist abgelaufen! Es sei denn Hertha hat nochmal einen Geistesblitz , wie schon 2x diese Saison!
Sport frei !
Sein Bruder, der Wolfgang, war dies.....
Rechtfertigt natürlich die Sache aber trotzdem nicht!
Mit dem 1:0-Erfolg bei Alemannia Aachen hat Dynamo Dresden den Klassenerhalt bei nun 13 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz und nur noch sechs ausstehenden Spielen nahezu sicher in der Tasche. Umso intensiver können sich die Verantwortlichen nun mit den Planungen der kommenden Saison befassen, wobei zunächst die eigenen Spieler mit auslaufendem Vertrag im Fokus stehen.
Einer dieser Akteure ist Eigengewächs Maik Kegel, der seinen Ruf als großes Talent noch immer nicht dauerhaft untermauern konnte. Beim Spiel in Aachen, als Kegel überraschend für den gesperrten Robert Koch in der Startelf stand, ließ der 22-Jährige sein Potential aber wieder einmal aufblitzen und machte mit genauen Pässen und guten Flanken auf sich aufmerksam.
Obwohl Kegel seine Bewährungschance nutzte, ist seine Zukunft in Dresden fraglich. Vergangene Woche lehnte der Mittelfeldspieler die angebotene Vertragsverlängerung über das Saisonende hinaus laut “Kicker” zumindest vorerst ab. Angesichts von bislang nur neun Einsätzen in dieser Saison durchaus verständlich, dass sich Kegel, der unbedingt Spielpraxis bräuchte, um sich weiterentwickeln zu können, nun nach Alternativen umsieht.
Dresden (dpa/sn) - Mit viel Herzblut, Begeisterung und Engagement will Ralf Hauptmann das neue Betätigungsfeld bei seinem früheren Verein Dynamo Dresden angehen. Der ehemalige Bundesligaprofi leitet die neu ins Leben gerufene «SG Dynamo Dresden Fußballschule». «Ich habe mich eine Weile mit der Sache beschäftigt und für das sensationelle Projekt sofort Feuer gefangen», erklärte der 43-Jährige am Dienstag.
http://www.bild.de/regional/dresden/...e-ins-leben-23480476.bild.html
Auch Eishockey-Macher Eichin im Gespräch
Dresden – Dynamo Dresden und die Suche nach einem neuen Geschäftsführer. Über 60 Bewerbungen gingen beim Zweitligisten ein.
Jetzt deutet sich eine Lösung an. Nach BILD-Informationen sind wohl nur noch zwei heiße Kandidaten auf der Liste.
Dabei machen Namen die Runde, die aufhorchen lassen. Und gestern sogar bei der Aufsichtsrats-Sitzung in Dresden gewesen sein sollen.
Der eine ist Christian Müller (47) und kommt sozusagen aus der „Fußball-Chefetage“!
Der gelernte Bankkaufmann arbeitete von 2001 bis 2010 bei der Deutschen Fußball Liga (DFL), war für den Bereich Finanzen und Lizenzierung zuständig.
Der andere ist Thomas Eichin (45). Er arbeitet seit zehn Jahren beim DEL-Klub Kölner Haie, einem der bekanntesten deutschen Eishockey-Klubs, als Geschäftsführer.
Auch vom Fußball hat Eichin jede Menge Ahnung: Er kickte von 1985 bis 1999 insgesamt 180 Mal für Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga.
Fakt ist: Es wären zwei vielversprechende Kandidaten für die Nachfolge des im Februar zurück getretenen Volker Oppitz (34).
Die möglicherweise sogar zusammen arbeiten könnten. Schließlich braucht der Klub laut Satzung zwei Geschäftsführer.
Aber können sie tatsächlich für Dynamo zum Thema werden?
Aufsichtsrats-Chef Thomas Bohn (44) lässt sich (noch) nicht in die Karten schauen.
Sein einziger Kommentar: „Ich werde keine Wasserstandsmeldungen abgeben...“
http://www.bild.de/regional/dresden/...eftsfuehrer-23479484.bild.html
Und dann kommt ja noch zum Abschluß das "Highlight" gegen St.Pauli......
So werden wir die 32000 nie erreichen können! Spielt BVB gg. Schlacke gibt es gar keine Pufferblöcke und das bei der Rivalität - Kopfschüttel!
http://www.news.de/sport/855163868/...rater-taetigkeit-fuer-dynamo/1/
In der Schweiz hab ich noch wie was von ihm gehört.
Hatten heute Betriebsversammlung, aber nichts besonderes gewesen.. Super Planerfüllung z.Z. - wie zu besten DDR-Zeiten :-)
Torwartprobleme sind zwar nicht so und vorrangig offensichtlich, aber die jetztige Besetzung ist aus meiner Sicht nicht optimal. Will Kirsten damit aber nicht weh tun... Klasse auf der Linie, gut im Mitspielen - aber das alleine reicht für mich für einen "kompletten Torhüter" nicht.
Ich bin ohnehin gespannt, wie der Kader zusammengehalten und ergänzt werden kann. Das 2. Jahr ist ja bekanntlich das schwerste... auch wenns ne Phrase ist...
Dennis Eilhof (29): Der bundesliga-erfahrene Torwart kam als klare Nummer 1, kassierte allerdings in neun Spielen 18 Gegentore. Trainer Ralf Loose monierte Schwächen bei hohen Bällen und machte Wolfgang Hesl zum Stammkeeper. Eilhoff, dessen Marktwert binnen drei Jahren von 2,5 Millionen auf 500 000 Euro sank, musste dann auch noch wegen einer Kapselverletzung am Finger operiert werden – Saison gelaufen. Sein Vertrag läuft aus, Gelegenheit sich anzubieten, gibt´s keine mehr.
Martin Stoll (29): Der Innenverteidiger kam auf zehn Einsätze, wurde zuletzt aber nicht mehr berücksichtigt. Sein Vertrag läuft noch bis 2013 – trotzdem wird man wohl miteinander reden.
Jens Möckel (24): Der kantige Manndecker wurde aus Erfurt geholt – allerdings für die 3. Liga. Einziger Spieler, der nie in der 2. Liga zum Einsatz kam. Das Jahr in Dresden war für ihn bisher verlorene Zeit, zudem verfolgte ihn das Verletzungspech. Vertrag bis 2013, den Dynamo gern auflösen würde. Möckel könnte trotzdem noch seine Chance in der 2. Bundesliga bekommen – angeblich ist Aues neuer Trainer Karsten Baumann an Möckel interessiert. Beide arbeiteten schon in Erfurt zusammen.
Alexander Schnetzler (32): Null Spiele in der Liga, zwei im Pokal – der Außenverteidiger geht trotzdem in die Dynamo-Historie ein (Tor gegen Leverkusen). Am Erfolg der Mannschaft beteiligt, weil er immer für gute Stimmung sorgt – für ein neues Vertragsangebot dürfte das aber nicht reichen.
Lars Jungnickel (30): Er ist ein Aufstiegsheld und ein Aufstiegsopfer. Nach einer Saison 2010/11 mit 38 Spielen streikte sein Körper. Ganze 48 Minuten durfte der Allrounder in dieser Serie ran. Auch wenn er noch bis 2013 gebunden ist, seine sportliche Situation ist unbefriedigend.
Clemens Walch (24): Wurde in der Winterpause von den „Roten Teufeln“ ausgeliehen. Stand bisher nur einmal in der Startelf (bei Union) und enttäuschte. Die Wege werden sich wieder trennen.
Sascha Pfeffer (25): Sieben Einsätze, ein Tor – für ihn eine sehr magere Bilanz. Vertrag läuft im Juni aus, der CFC und sein Heimatverein HFC sollen interessiert sein.
Marvin Knoll (21): Ein Mann mit Zukunft – immer noch. Deutete sein großes Potenzial an, allerdings viel zu selten. Von der Hertha ausgeliehen. Sein Vorteil: Als schneller, schussstarker Linksbeiner könnte er bei Loose auch in der neuen Saison noch eine Chance bekommen. Falls die abstiegsgefährdete Hertha ihn nicht zurückhaben will.
Gerrit Müller (27): Aufstiegsopfer Nummer 2. Sein Kreuzbandriss im Relegationsfinale war für ihn und seine Karriere tragisch. Der kleine Dribbler steht wieder auf dem Platz, feierte bei der Zweiten in Zwickau sein Comeback. In der Ersten schaffte er es noch nicht in den Kader. Konnte so seine Zweitliga-Tauglichkeit auch nicht unter Beweis stellen. Vertrag läuft aus, Zukunft offen – obwohl der Verein als Arbeitgeber bei ihm schon fast so etwas wie eine Fürsorgepflicht hätte.
Maik Kegel (22): Das ewige Talent. In Aachen tauchte der Supertechniker plötzlich wieder aus der Versenkung auf – hoffentlich nicht zu spät. Sein Vertrag läuft ebenfalls aus. Auch wenn man mit ihm einen der hoffnungsvollsten Fußballer der Region verlieren würde: Eine Luftveränderung wäre wohl das Beste für Kegel.
Marcel Heller (26): Er kam mit dem Anspruch, sich wieder für die 1. Bundesliga zu empfehlen – der Schuss ging nach hinten los. 15 Spiele, kein Tor. In der Winterpause schien er seine Form zu finden, ein Syndesmosebandriss warf ihn zurück. Für Heller dürfte das Abenteuer Dynamo im Sommer beendet sein.
Dirk Löpelt
Thomas Eichin hat Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden eine Absage erteilt und wird Geschäftsführer der Kölner Haie bleiben. Der ehemalige Profifußballer sollte beim Zweitliga-Aufsteiger den Posten eines Geschäftsführers übernehmen.
Thomas Eichin hat Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden eine Absage erteilt und wird Geschäftsführer der Kölner Haie bleiben. „Mir lag ein reizvolles Angebot vor. Aber ich bleibe beim KEC“, sagte der 45-Jährige dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Der ehemalige Profifußballer sollte beim Zweitliga-Aufsteiger den Posten eines Geschäftsführers übernehmen. Bei den Haien steht Eichin noch bis Sommer 2013 unter Vertrag.