Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Für jedes Land muss man hierzu im jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen der beiden Ländern die Details nachlesen (http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/...tenbezogene_info.html -> siehe Auflistung unten).
Die persönliche Besteuerung erfolgt für DE-FR nach DBA für den Anleger im Lande seines Wohnsitzes. Demnach muss man im Vertragsstaat über eine ständige Wohnstätte verfügen, um als dort ansässig zu gelten (Stichwort Lebensmittelpunkt). Sollte man in beiden Ländern einen Wohnsitz haben und nicht ganz eindeutig geklärt werden kann, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat, so ist man in dem Staat ansässig, in dem man seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Bei den Details gilt es ebenfalls aufzupassen, da die Inanspruchnahme diverser steuerlicher Regelungen eine Mindestdauer der Ansässigkeit voraussetzt!
Für die Nichtangestellten gibt es in D evtl. noch die Möglichkeit ihre Einnahmen aus berufl. Tätigkeit auf 0 zu fahren, um dann mit günstigem Steuersatz Teilentnahmen tätigen zu können.
Oder Teilübertrag auf Kinder oder so etwas. Ernsthaft beschäftige ich damit erst, wenn der Kurs wirklich da steht, wo wir uns das vorstellen.
http://www.finanznachrichten.de/...-auf-30-euro-je-aktie-fest-016.htm
da gestern merkwürdigerweise bei Tradegate nicht viel umgesetzt wurden habe ich mal bei Lang und Schwarz nachgesehen
Umsatz 483.000 cirka 12500 Aktien
Anscheinend kaufen immer mehr dort ein, habe es ja des öfteren schon beschrieben dass man dort wenn man sich etwas geschickt anstellt die besten Kaufkurse bekommt während der XETRA Handelszeit.
Fazit: Ein goldener Herbst deutet sich an:-)
Lübeck (ots) - Vermittlungsvolumen Dr. Klein - Institutionelle
Kunden 9M/2015
Im dritten Quartal 2015 hält die sehr positive Entwicklung bei der
Immobilienfinanzierung im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden der
Dr. Klein & Co. AG weiter an. In den ersten neun Monaten wurden nach
dem schon guten Vorjahr mit 982 Mio. Euro im aktuellen Jahr 1.294
Mio. Euro an Darlehen vermittelt. Dies entspricht einer Steigerung
von 32 Prozent. Wachstumsträger sind neben zunehmender
Investitionstätigkeit im Wohnungsbau auch
Zinssicherungsfinanzierungen für Prolongationen. Positiv wirkt sich
auch aus, dass aufgrund des leicht gestiegenen Zinsniveaus wieder
mehr Versicherungsgesellschaften und Pensionskassen
Immobilienfinanzierung über Dr. Klein anbieten.
"Immer mehr Kunden denken nicht mehr nur nach, wie sie sich das
gegenwärtige Zinsniveau langfristig sichern können, sondern handeln
tatsächlich", beobachtet Hans Peter Trampe, Firmenkunden-Vorstand der
Dr. Klein & Co. AG. Dabei werden nicht nur Forward-Darlehen
abgeschlossen. Unter Inkaufnahme einer Entschädigungszahlung werden
zunehmend Darlehen vorfällig abgelöst. "Betrachtet man nur die
Restlaufzeit des bestehenden Darlehens, spart man natürlich keine
Zinsen. Aber langfristig vermeidet man ein immer größer werdendes
Zinsänderungsrisiko und erhält Planungssicherheit, häufig bis zur
vollständigen Rückzahlung des Darlehens", so Trampe weiter. "Wichtig
ist eine individuelle Betrachtung aller Parameter - Zinszahlungen,
Liquidität, Restschuld, bilanzielle Aspekte - um beurteilen zu
können, ob sich eine vorfällige Ablösung lohnt."
Auch für das vierte Quartal wird aufgrund des aktuell hohen
Bestandes an Finanzierungsanfragen mit einem Anhalten der positiven
Entwicklung gerechnet.
Auch für das vierte Quartal wird aufgrund des aktuell hohen
Bestandes an Finanzierungsanfragen mit einem Anhalten der positiven
Entwicklung gerechnet.
Fürs nächste Jahr hat man die neuen Vertriebskoops, stärkere Nutzung durch Europace 2 und Ratenkreditgeschäft, sowie Impulse durch das umsetzen der EU Richtlinie. Vom letzteren erhoffe ich mir einiges und bin da gespannt ob es bei den Sparkassen und Raiffeisenbanken zu einer stärkeren Nutzung von Europace kommt..
So langsam kann man sich mit der Aussage von Slabke, wenn das Umfeld stabil bleibt rechnet man mit gleichen Erträgen. Evtl. Mehrkosten für die Umsetzung der Gesetzesvorlage, könnten durch sinkende Kosten im Versicherungsbereich und starkes institutionelle Geschäft wett gemacht werden.
Dann reden wir über EpS von 2,40 Euro. Also Schnäppchenbewertung. Bin auch gespannt ob man das IPO mal so langsam mit Hypoport verbindet. Denke Slabke könnt das demnächst einfließen lassen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ilien-investment-dr-foto
Vielleicht bekommt man mit der neuen Leitung ja noch in diesem Jahr einen Fonds auf die Beine. Bislang kostet dieser Bereich ja leider nur Geld. Wäre ein weiterer schöner Hebel, wenn dieses Geschäftsfeld - wenigstens - kostendeckend arbeitet.
@allavista
bzgl. der Umsetzung der Richtlinie muss man m.E. abwarten. Erstmal verursacht es nicht aktivierbare Kosten. Die Retailbanken sind was die Umsetzung von Innovationen anbetrifft, unglaublich träge. Selbst Niedrigzinsen führen dort bislang nicht zu Bewegungen. 2016 sollen ja endlich die Niedirgzinsen auch auf der Ertragsseite durchschlagen. Ich hoffe, dass dies so mancher hochbezahlter Sparkassenvorstand mal zum Anlass nimmt, sich ein paar Gedanken über Digitalisierung und Effizienz zu machen. Daher hoffe ich, dass 2016 für Finmas und Genopace den Durchbruch bringt.
Kenn aber weder Marge noch Wachstumspotenzial, das man Scout24 offenbar in erheblichem Maße zugesteht.
Kann man ja gerne nochmal mit Europace vergleichen.
Ich denk mal, wenn Hypoport wirklich mal über 50 € geht, könnte ein Aktiensplit (1:3 oder 1:5) sicherlich zur Debatte stehen.
Die Altaktionäre lachen sich ins Fäustchen. Nettes Geschäft gewesen.
Hier ein Auszug:
Bei einem Emissionspreis von 30 Euro hat Scout24 eine Marktkapitalisierung von 3.228 Mio. Euro, und das Gesamtangebotsvolumen beläuft sich, bei vollständig ausgeübter Greenshoe-Option, auf rund 1.159 Mio. Euro. Dies entspricht einem Streubesitz (free float) von etwa 35.9 %.
http://www.deal-magazin.com/news/50529/...spreis-von-30-Euro-je-Aktie
Nach diesem Börsengang kann man sich doch wirklich entspannt zurücklehnen, da es nochmal bestätigt, dass Investoren für konjunturunabhängige, hochmargige (EBITDA Marge > 50%) Geschäftsmodelle ohne nenneswerten Capex, Umsatzmultiple von ca. 10 bezahlen. Letztlich muss man nur noch warten bis Europace die Investitionsphase verlässt und nach oben skaliert. So lange dauert es m.E. nicht mehr, da der Effizienzdruck im Retailbereich mit jedem Tag größer wird.
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