Drillisch AG
Wenn man sich den Chart mal in der sinnvolleren logarithmischen Darstellung anguckt, dann könnte man auf die Idee kommen, dass die 20, ja sogar die 30 Euro Marke deutlich früher erreicht werden könnten und sollten.
allerdings steht auch der Syrien Angriff unmittelbar bevor. Ging ja auch recht schnell nach oben. Das Bollinger ist auch weit außerhalb. Naja mal abwarten.
Nur woher weiß der, daß er 2017 noch chef ist ??
Macht gute 100% auf das letzte Jahr.
Kann sich noch jemand erinnern, dass vor nem Jahr (und die 10+ Jahre davor) die Zweistelligkeit ein durchaus hehres Ziel war? Unglaublich, wie die Story seitdem weitergeht.
Und die Anals und Instis wachen gerade erst auf...
Bei so einem Ausbruch spielen die Bollinger keine Rolle mehr. Die werden erst wieder wichtiger, wenn sich der Kurs beruhigt und irgendwo eingependelt hat. In der jetzigen Situation kann der Kurs auch deutlich überschießen, bspw durchaus bis 17,5-18,0 € schon im September, bevor man korrigiert.
Allerdings ist das reine Charttechnik. Wenn ich ductocomple da oben mit seiner Sicht auf den Chart sehe, muss ich natürlich auch widersprechen. Er hat zwar eigentlich recht was den Blick auf den Log-Chart anbetrifft, aber man kann natürlich als Charttechniker nicht fundamentales und psychologisches außer Acht lassen, sonst könnten ja Aktien, die gerade alte Allzeithochs geknackt haben und im Langfristchart super aussehen, fast gegen Unendlich steigen. :)
Fakt ist aber sicherlich, dass nach diesem Ausbruch die 20 € keine Utopie mehr sind. Allerdings kündige ich jetzt schon an, dass ich dann vermutlich 90-95% meiner DRI-Position verkaufen werde. Den Rest würd ich nur noch aus alter Verbundenheit halten. Andererseits ist DRI unter 15-16 € so gut nach unten angesichert wie kaum eine andere Aktie.
Wird da etwa der Thread analysiert und man bekommt die Werbung dann gezielt?
Bei 39,- verkauf ich.
Geh dann in Rente :)
was ist denn nun der grund für den angenehmen kursverlauf?
ist es das mögliche arp?
ein möglicher interessent für drillisch?
vielleicht beides oder doch was ganz anderes?
Bzw. die werden es sicher schon in der Schublade haben.
16,52
Seit 2009 werden Gewinne direkt mit der Abg.steuer belegt. Wenn man Aktein verkauft die nach 2009 erworben wurden und Verluste entstehen, bekommt man entsprechen ABG.steuer zurück. Soweit so gut.
Was ist den mit Verlusten von Aktien die man vor 2009 Gekauft und heute verkauft?
Da gibt es keine Steuer zurück? Ich habe gerade was gelesen, da wird gesagt, dass man diese Verluste doch gegen die Abg.steuer verrechnen kann. Das würde aber nie noch 2013 gehen.
Ich habe da noch Altlasten... die würde ich dann verkaufen....
1. Ist das so?
2. Muss ich das dann in die Steuererklärung 2012 einbringen oder kann das auch in die für 2013 im nächste Jahr einbringen....
Cheers
Dann solltest du die letztmalig in 2013 noch verrechnen können.
Eine nachträgliche Angabe der Verluste wird wohl nicht möglich sein.
Nein, habe ich nicht, ich würde die Traurige Wahrheit jetzt veräußern und die Verluste realisieren...
Das hat ja nichts mit einem Verlustvortrag zu tun.
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Also ein jetzt noch ein neues ARP ankurbeln auf dem inzwischen doch schon sehr weit fortgeschrittenen Kursniveau würde ich nicht mehr begrüßen und eher für unternehmerische Einfaltslosigkeit halten. ARPs machen bekanntlich in erster Linie Sinn, wenn die eigene Aktien massiv unterbewertet sind. Das war letztes Jahr bei 8-9€ also locker noch vertretbar. Nur ist man aktuell doch schon in durchaus recht fair bewertet Kursregionen angekommen. Jetzt erst bei knapp unter 17€ noch anzufangen wieder groß zu kaufen mit einem ARP macht aus fundamentaler Betrachtung daher nicht soviel viel Sinn. Zudem hatte man doch monatelang zuvor die Gelegenheit gehabt Aktien zu kaufen im Bereich 12-13 Euro. Da müßte man schon an dem Verstand des Managements zweifeln, wenn man nicht die Aktien da im günstigen Bereich erwerben würde, sondern erstmal wartet bis sie wieder sehr viel teuer sind und dann unnötig viele Millionen Euro zusätzlich verpulvert durch einen viel zu späten Beginn eines ARP. Von daher sollte man besser erstmal bzgl. ARP nichts machen aus meiner Sicht. Allerdings könnte man ja zumindest schonmal den "Altbestand" an eigenen Aktien einziehen. Warum man das bisher nicht gemacht hat verstehe ich sowieso nicht. Will man diese Aktien etwa doch noch als Aquisitionswährung nutzen oder warum macht man nicht endlich Nägel mit Köpfen? Also das ARP besser "warmhalten" für den Fall der Gesamtmarkt bricht mal wieder irgendwann deutlich stärker ein und erzeugt dabei wieder DRI-Kurse mit sehr starker Unterbewertung. Ansonsten wäre vielleicht aber auch die ein oder andere kleine ergänzende Aquisition nicht verkehrt, wenn man auf viel Cash sitzt und das eigentliche Stammgeschäft bekanntlich eher mager wächst auf der Umsatzseite.
https://www.cortalconsors.de/content/dam/...er_bis_Werbungskosten.pdf
@ crunch: vollste Zustimmung.
Einstweilen stehe ich immer noch auf der Seitenlinie und proste euch zu!
Irgendwann in den nächsten Monaten ein Ü-Angebot von 22.50€, das wär doch was. Nur wo und worüber diskutieren wir dann?