Drillisch AG
Ich denke ja eher, die Griechen bereiten langsam den Ausstieg vor.
Egal wie und warum... es läuft.
16,75 :-)
Ich hab mir mal meine Drillischgeschichte angeschaut. Hab ab und an Teilverkäufe getätigt, da mir die Position im Depot zu groß wurde. War vielleicht nicht unbedingt klug, aber hinterher ist man eh immer schlauer.
Die billigsten Drillinge hab ich für 99 Cent gekriegt.
Wenn ich die Dividenden und die Gewinne aus den Zertifikaten mit rechne, dann hab ich bereits mehr als 200% Cash rausgezogen, als ich überhaupt investiert habe.
Als ich die Zahl gesehen habe, war ich doch sehr erstaunt.
Rein psychologisch kann mir sozusagen nichts mehr passieren.
Sehr entspannend.
Daher ein Danke an alle Ultralongies, die mir durch die schweren Zeiten geholfen haben und auch an die Firma und besonders Hr. Keil.
Wäre Drillisch (Ariva) nicht von meinem ersten Börsen-Monat an da gewesen, wäre ich jetzt wohl sehr wahrscheinlich nicht mehr an der Börse unterwegs.
In diesem Sinne, nochmal Thanx an alle Longies auch von mir.
Mal abgesehen davon, dass in den letzten 200 Jahren natürlich auch unzählige Aktien (infolge Konkurs) wertlos geworden sind, könnte man sich tatsächlich überlegen, ob Firmen mit tragfähigem Geschäftsmodell, solider Bilanz und ordentlichem Management nicht die bessere (und auch sicherere) Anlagealternative sind gegenüber Staatspapieren.
Insbesondere wenn man an die heutigen Staaten ähnliche bilanzielle Maßstäbe anlegt wie an große Unternehmen, fällt das Ergebnis ernüchternd aus:
Staats-Ausschüttungen regelmäßig höher als Staats-Einnahmen (= negativer Cash-Flow), stattdessn steigende Vershuldung, und auch kein profitables Wachstum in Sicht, und ein nachhaltiges "Geschäftsmodell" (im wirtschaftlichen Sinne) ist ebenfalls nicht erkennbar, während die Staats-Bilanzen (ohne wirkliche Aussicht auf Besserung!) stets am Rande der Überschuldung entlangbalancieren.
Nach diesen Maßstäben müssten gute Aktien eher niedriger rentieren gegenüber Staatsanleihen. Und das hieße, bei 2,5 % (nachhaltiger) Dividendenrendite im Vergleich zu ebenfalls 2,5% (Staats-)Anleihenrendite darf eine Drillisch dann bei 52 € notieren und eine Freenet bei 54 €. Wäre dies (perspektivisch gesehen) wirklich so utopisch, wie es auf den ersten Blick scheint?
Und haben Staatsanleihen denn heute wirklich noch eine höhere Sicherheit zu bieten? Bei den südlichen Euroländern hat der Markt die Risiken (z.B. drohende Schuldenschnitte) ja inzwischen zunehmend eingepreist. Aber wer wird denn, angesichts der "alternativlosen" Euro-Retterei, die Schulden der südlichen Euroländer dann in letzter Konsequenz tragen müssen?
Ist also eine deutsche Staatsanleihe überhaupt noch sicherer als eine gute Aktie? Falls nicht, wäre eine Vervielfachung der Aktienkurse (ähnlich wie übrigens zu Beginn der großen Krise ab 1929) zu erwarten. Und dann würden wir keine 8.800 oder 12.000 im DAX mehr diskutieren. Denn schon wenn nur ein kleinerer Teil des (im Verhältnis sehr viel größeren) Anleihemarkts in Aktien umgeschichtet würde, muss dies zwangsläufig zu "explodierenden" Kursen führen.
Eine solche Zeitenwende am Kapitalmarkt ist, jedenfalls aus meiner Sicht, zukünftig keinesfalls auszuschließen.
Naja, heute erst mal die 17 überspringen und ein alkohlreiches Wochenende haben :-D
Ich hoffe nur, es bahnt sich hier keine Übernahme an.
Gott sei Dank - da trink ich doch glatt ein zwei Maß mehr morgen am Volksfest :-D
Heute gibts dann Wein...
aber - langsam wirds unheimlich...
ihr wollt.aber irgendwas kommt da die naechsten tage.
Das kann doch nicht nur die vorfreude auf ein moegliches arp sein.oder den einzug der eigenen aktien.
Da muss doch mehr dahinter stecken.
darum habe ich mich auch dazu entschlossen, erstmal nen rücksetzer ab zu warten. für diesen eindruck danke ich euch sehr, auch wenn die Aktie heute wieder um 2+ % gestiegen ist und die 17 geknackt hat :-)
allen ein schönes Wochenende
PS: falls noch wer nen anderen Tip auf lager hat, wäre ich dankbar für ne Rückmeldung.
Seit 12 Euro gehtes ohne Gegenwehr nach oben, auch wenn der DAX fällt.
Berenberg und die Zahlen allein kann es wohl nicht sein.
Nach langer Zeit hab ich mal wieder im Forum gestöbert. Drillisch ist halt ein Invest. welches man in Ruhe laufen lässt :-)
Ich hab auch bei 15€ nochmal nachgefasst und hatte schon bedenken.
Wenn ich mit recht erinnere hat Katjuscha vor ca. 1 Jahr gesagt, das er bei 16 € raus geht :-) Nun hat er sein Limit auf 20€ angehoben. So schnell kann es gehen.
Ich weiß das sich die Fund. Daten etc. verändert haben, aber ein bissl. unheimlich ist die Stärke schon, vorallem weil Freenet auf der Stelle tanzt und von oben bei ca. 18,30 - 18,40 hart gedeckelt wird.
Nun gut ich werde am WE nach Regensburg düsen und mir auf der Dult ein Hopfengetränk auf Drillisch gönnen (evt. auch mehr bzgl. der 17)
Irgendwie fand ichs besser wenn's ein bisschen gedauert hat mit den €. Jetzt kann man sich ja quasi wöchentlich drauf einstellen. Sind ja nur knappe 4% von 17 auf 18. Plus man muss sich ein wenig mehr den kopf zerbrechen, wann, wieviel, warum...
März 2009
Juni 2009
September 2009
Juni 2011
September 2013
kann damit jemand etwas anfangen?
Lösung:
Verdopplung von 1 auf 2, 4, 8 und 16 Euro.
Insofern war 2009 das lukrativste Jahr und ich war / bin dabei :-)
Theoretisch.
Praktisch isses so, dass ich heut aben ein paar heben werde (Altstadtfest im schönen Speyer... meiner alten Heimatstadt).
Theoretisch.
Praktisch isses so, dass es wohl nur einer wird. Also einer zuviel. Und dann sehen wir, wie's weiter geht. ;o)
Hab dort von 1998 - 2005 gewohnt - geile Stadt / hübsche Hühner (Studentinnen) und gutes Nachtleben und flair halt..
Gibts eigentlich das Zap (Zarp zap zap) noch :-D - da hab ich so manche Promille rausgetragen :-D