Drägerwerk
Positiv: steigender Umsatz
Negativ: Währungensverfall in Schwellenländer getrieben durch Leitzinsen in der USA
2018 EPS 1,25-1,40€
2019 EPS 1,40-1,80€
2020 EPS >3,50€
2021 EPS >5€
Jetzt short gehen ist mutig. Alles negative ist bereits eingepreist. Prognosesenkung war schon teilweise eingepreist.
Negativ: Währungensverfall in Schwellenländer getrieben durch Leitzinsen in der USA
2018 EPS 1,25-1,40€
2019 EPS 1,40-1,80€
2020 EPS >3,50€
2021 EPS >5€
Jetzt short gehen ist mutig. Alles negative ist bereits eingepreist. Prognosesenkung war schon teilweise eingepreist.
finde ich das nicht nach der Meldung. Bin bei bei 48€ short rein, nachdem ein schöner Rebound auf die Kursverluste kam. Die Hälfte ist bereits raus, den Rest lasse ich mit Stop bei 48€ noch drin. Bin der Meinung, dass die Aktie noch durchaus auf 40€ durchgereicht werden kann.
zu bevorzugen. Die wichtige Unterstützung bei 50,5 € hat nicht gehalten. Man hat jetzt im Grunde bis etwa 35 € keine wesentlichen Unterstützungen mehr.
Und fundamental ist ein KGV fürs nächste Jahr von etwa 27 auch nicht wahnsinnig günstig. Das kann durchaus relativ zügig bis 35 € runter gehen. Was 2020 sein könnte, interessiert aktuell eh keine Sau. Bis dahin könnte es eine Rezession oder eine erneute Finanzkrise geben. Ob Draegerwerk sich also bis dahin operativ erholt hat, weiß niemand.
Und fundamental ist ein KGV fürs nächste Jahr von etwa 27 auch nicht wahnsinnig günstig. Das kann durchaus relativ zügig bis 35 € runter gehen. Was 2020 sein könnte, interessiert aktuell eh keine Sau. Bis dahin könnte es eine Rezession oder eine erneute Finanzkrise geben. Ob Draegerwerk sich also bis dahin operativ erholt hat, weiß niemand.
Naja, der Aktienpreis entspricht das Integral von EPS über X Jahre. Oder anders gesagt: die kummulierte Summe von Gewinnen über X Jahre.
Ausserdem haben wir bei Dräger noch hohe Buchwerte, also hohe innere Substanzwerte.
Zusätzlich wird das Unternehmen attraktiver für Übernahmen.
Die Aktie ist ein halbes Jahr 2010 im Korridor 45-53 gependelt.
2015, als das Unternehmen in einem schlechteren Zustand war und rote Zahlen schrieb, haben wie auch bei 50€ rumgeeiert. Damals war der Umsatz niedriger und hatte negatives Wachstum.
Und was 2018 passiert, ist unwichtig. Ab jetzt geht es um 2019-2021.
Sondereffekte sollen ja nur bis 2019 bestehen.
Meine Empfehlung langfristig long.
Ausserdem haben wir bei Dräger noch hohe Buchwerte, also hohe innere Substanzwerte.
Zusätzlich wird das Unternehmen attraktiver für Übernahmen.
Die Aktie ist ein halbes Jahr 2010 im Korridor 45-53 gependelt.
2015, als das Unternehmen in einem schlechteren Zustand war und rote Zahlen schrieb, haben wie auch bei 50€ rumgeeiert. Damals war der Umsatz niedriger und hatte negatives Wachstum.
Und was 2018 passiert, ist unwichtig. Ab jetzt geht es um 2019-2021.
Sondereffekte sollen ja nur bis 2019 bestehen.
Meine Empfehlung langfristig long.
Die Tendenz ist negativ. Daher kann man ja 2019/20 nicht gerade steigende Erträge (vor Sonderfaktoren) erwarten.
Du kannst ja schlecht sagen, 2018/19 gibt's Sondereffekte, und weil die 2020 wieder wegfallen, müsse man dann die Aktie höher bewerten. Dann müsste man die Sondereffekte ja erstmal einpreisen, was man bei einem EPS von 1,3-1,5 € ja sicher nicht tut. Bei 45-50 € preist man eher bereits wieder die steigenden Gewinne ab 2020 ein.
Wenn man aktuell bei 30 € stehen würde, könnte ich deine Argumentation voll nachvollziehen, aber doch nicht bei 45 € und KGV von 30.
Du kannst ja schlecht sagen, 2018/19 gibt's Sondereffekte, und weil die 2020 wieder wegfallen, müsse man dann die Aktie höher bewerten. Dann müsste man die Sondereffekte ja erstmal einpreisen, was man bei einem EPS von 1,3-1,5 € ja sicher nicht tut. Bei 45-50 € preist man eher bereits wieder die steigenden Gewinne ab 2020 ein.
Wenn man aktuell bei 30 € stehen würde, könnte ich deine Argumentation voll nachvollziehen, aber doch nicht bei 45 € und KGV von 30.
bei 70 war ich noch skeptisch , aber eine marktkapitalisierung von 780 mio bei nem 6 Mrd umsatz kann man schon günstig nennen, wenn die mal etwas marge machen würde, würden wir bei 100 + stehen
3% umsatzrendite wär kgv 4,5
3% umsatzrendite wär kgv 4,5
Die Geduld der Drägerwerk-Aktionäre
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...aere-15850795.html
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Und Dividende mehr als 50% gekürzt...Ausblick 2019 auch mies...Was macht der Kurs? Sollte normal sinken, allein schon wegen Dividende und Ausblick...
scheint das garnet zu interessieren, das die Dividende extrem gekürzt würde. Also ich sehe den Kurs zukünftig um 40 Euro. Der Ausblick ist nicht gut für 2019... schaun wir auf die kommenden Wochen
Zahlen sind genauso, wie vermutet.
Dividende von 0,46 im Vorjahr auf 0,19 gekürzt. Geschätzt waren 0,30.
Solche geringe Beträge interessieren niemanden.
EPS ca. 1,88€. Immerhin positiv. Hohe Funktionskosten drücken auf Marge. Hier wird viel geforscht.
+5% Personal
Dividende von 0,46 im Vorjahr auf 0,19 gekürzt. Geschätzt waren 0,30.
Solche geringe Beträge interessieren niemanden.
EPS ca. 1,88€. Immerhin positiv. Hohe Funktionskosten drücken auf Marge. Hier wird viel geforscht.
+5% Personal
bald ganz streichen...das interessiert dann wohl auch keinen...richtig??
Also wenn ich statt 1000 nur noch 300 Euro bekomme, würde mich das schon interessieren!!
Das können wir gerne mal mit 50000 Euro spielen...dann wird es noch interessanter...35000 Euro weniger interessieren also nicht...Respekt mein Freund...
Also wenn ich statt 1000 nur noch 300 Euro bekomme, würde mich das schon interessieren!!
Das können wir gerne mal mit 50000 Euro spielen...dann wird es noch interessanter...35000 Euro weniger interessieren also nicht...Respekt mein Freund...
Unter dem Strich sei 2018 ein Gewinn von 34,9 Mio. Euro geblieben, was einem Rückgang von mehr als 60% im Vergleich zum Vorjahr entspreche.
Ich nehme 2017 wie oben als Ausgangspunk...60% weniger.
Das würde dann von 2017 ausgehend, bei gleichen Voraussetzungen wie in 2018, einen Minus für 2019 bedeuten.
Dann schauen wir mal auf die kommenden Quartale...25.4. Teil 1
Ich nehme 2017 wie oben als Ausgangspunk...60% weniger.
Das würde dann von 2017 ausgehend, bei gleichen Voraussetzungen wie in 2018, einen Minus für 2019 bedeuten.
Dann schauen wir mal auf die kommenden Quartale...25.4. Teil 1