Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Biontech wird ja ähnlich preisen, wobei die Region auch wichtig ist.
habe eine qualifizierte Rückmeldung erhalten.
es sind besondere Zeiten...
Mein Punkt ist aber der, dass im letzten Quartal vermutlich die Preise angezogen sind, was aus der Ganzjahresbetrachtung nicht erkennbar ist.
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Spekulier drauf, dass Putins Krieg Biontech nicht mehr all zu viel schaden kann, da die AG auf Cashbergen hockt und nmM eine innovative Zukunft hat.
100 sind trotzdem möglich, wenn der Wahnsinn im Osten ausartet...
interessantes zu bieten hat! ich gehe davon aus, das
U. Sahin und Ö. Türeci schon genau geprüft haben
das die "Lizenzzahlungen" und der kauf des TCR Programms
den Wert rechtfertigen.
1.) Kauf
BioNTech erwirbt zu einen das neue TCR-Programm
gegen PRAME gerichteten TCR-4 aus Medigenes MDG10XX-Programm
mit dem unternehmenseigenen PD1-41BB-Switch-Rezeptor-Technologie.
2.) Option
BioNTech hat außerdem die exklusive Option, weitere bestehende TCRs aus Medigenes Forschungspipeline zu erwerben
3.) Lizenz
und erhält Lizenzen an Medigenes PD1-41BB Switch-Rezeptor sowie an der Precision-Pairing-Bibliothek.
Medigene ist eine reine Forschungsbude, deren Aufgabe ist
mit eingeworbenen Geldern, Forschung zu betreiben und
damit auch Geld zu "verbrennen". genauso hat BioNTech
auch angefangen !
https://www.medigene.de/fileadmin/download/agm/...MedigeneAG-2020.pdf
Das Eigenkapital liegt noch bei rd. 37 Mio.
Im Jahresabschluss 2020 (Seite 45) sind rd. 445 Mio Bilanzverlust ausgewiesen.
Den Verlustabzug bei Körperschaften regelt in Deutschland § 8 c KStG
Auch hier agiert BioNTech wieder strategisch herrausragend.
Die Lizenzzahlungen gehen bei BioNTech steuermindernd in den Aufwand.
wenn sich nach 3 Jahren die Zusammenarbeit als sinnvoll erweist,
kann die Gesellschaft mit 42 Mitarbeitern immer noch übernommen werden...
die Verluste bei MDG sind dann aber strategisch sinnvoll genutzt....
(die Ausfakturierung einer Gesellschaft, zur Verlustnutzung....
mit dann etvl. späteren Übernahme oder Liquidation) ein beliebtes Mittel
zur steueroptimalen Übernahme einer Gesellschaft...
hier sind Fachleute am Werk...
steuertechnisch optimiert...
und alle Optionen offen
nur meine Meinung...
Nein, ein kleines gallisches Biontech-Unternehmen........
Was hier bereits im Forum erwähnt wurde (von den Benutzern "Wolf" und "Sanjo", soweit ich mich erinnere), ist die Aspiration. Wenn auch nicht Einprägungswirksam.
Es geht darum zu überprüfen, ob mit der Impfnadel Blutgefäse getroffen wurden. Denn kommt der Impfstoff in die Blutbahn, können unerwünschte Reaktionen wie die Herzmuskelentzündung entstehen.
Das Robert-Koch-Institut hatte die Aspiration nicht empfohlen:
Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?
In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen (Link siehe unten). Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/...iste/A/Aspiration.html
Doch später hat man diese Meinung geändert:
Im Tiermodell kam
es nach direkter intravenöser Injektion eines
mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyo-
karditis (klinisch und histopathologisch).*
Wenngleich akzidentielle intravasale Injektio-
nen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur sel-
ten auftreten, ist bei COVID-19-Impfungen eine
Aspiration bei i. m.-Applikation zur weiteren
Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.
Seite 14 unten rechts: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/...blob=publicationFile
Meine Meinung dazu:
Ich bin kein Mediziner, aber ich glaube, dass den Ärzten dieser Zusammenhang eigentlich ganz offensichtlich erscheinen könnte.
Es ist doch ein bisschen mutig davon auszugehen, dass der Impfstoff garantiert nicht ins Blut käme, wenn in die Schulter injiziert wird. Welche Studie es auch immer war, die Herrn Wieler auf einer Pressekonferenz dazu gebracht hat die Nicht-Aspiration mit dem Zauberwort "evidenzbasiert" zu vertreidigen: Diese Studie hätte viele Probanden gebraucht.
Die Impfschäden sind selten, und die Einbringung von Impfstoff ins Blut könnte ähnlich selten sein.
Verstehe ich schon als Patzer des Robert-Koch-Instituts so spät erst die Aspiration zu empfehlen.
Die Nachrichten hinsichtlich Moderna lesen sich gut. Finde langfristig sind die Chancen für Biontech deutlich größer als die Risiken.
Nur meine Meinung!
War doch absehbar. Aber schön, dass Moderna hier heute hilft. Denke, das ist der Anfang. Analysten werden jetzt Firmen suchen, die genau diese Kriterien erfüllen. Keine Techno Abhängigkeit von China Chips, keine Energie-Abhängigkeit, keine Absatz-Abhängigkeit. Nein, einfach nur Geld verdienen. Und das nicht zu knapp.
Der Ukraine Krieg wird bald abgeschlossen sein, den Menschen dort wird zeitgleich unendliches Unrecht und Leid angetan. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und bedeutet immer Verlust für alle Seiten. Der größte Verlust, den man persönlich erleiden kann, ist es, sein Leben oder seine Gesundheit, in einem völlig irrsinnigen und sinnlosen Krieg, zu verlieren bzw. einzubüßen.
Aus der Geschichte wissen wir, Völker lassen sich nicht auf ewig durch „Fremd-herschafft“ unterdrücken, und werden sich zu wehren wissen. Die letzten Beispiele Vietnam und Afghanistan, oder auch aus der grauen Vorzeit, das ehemalige Römisches Reich, zeigen sehr deutlich, geht eine Bevölkerung in den Guerillakrieg, sind selbst hochgerüstete Armeen chancenlos. Etwaige Angriffsziele, sind in diesem jetzt schon sehr großen Land, kaum zu sichern. Die „Blutadern“ Russlands (Pipelines) werden nunmehr vermutlich begehrte Ziele gewaltiger Anschläge darstellen. Die Achillesverse des vermeintlichen Giganten, wird an seiner empfindlichsten Stelle getroffen.
Selbst wenn nun China als „dankbarer“ Kunde einspringt, die Sicherheit der Oligarchen ist nicht mehr nachhaltig gegeben.
In Belarus, Kasachstan und der Ukraine brodelt etwas, man nennt es Wunsch nach Fortschritt, Veränderung und Wohlstand, für nach Möglichkeit alle Menschen (Ludwig Erhard Prinzip). Der Kreml sah seine ureigensten Interessen gefährdet, denn Nichts fürchtet man in Moskau so sehr, wie Veränderung oder gar eine Öffnung zu neuen Märkten und Menschen. Der Durchschnitts- Russe ist sicherlich nicht viel anders, als der z.B. Deutsche, Spanier oder Norweger, er will Frieden und Sicherheit, als auch zusätzlich nach Möglichkeit einen gut gefüllten Kühlschrank. Es ist also nicht zwingend ein Krieg Russlands, sondern primär eine Schlacht Putins und seiner Macht gefährdeten Kumpane.
Man muss natürlich auch einräumen, dass die EU, USA und auch die NATO, sich im Umgang, mit der sich abzeichnenden Krise, nicht gerade mit Ruhm bekleckert (z.B. Helm Lieferung) haben bzw. hatten. Für Frau Bearbock platzt nun u.a. endgültig der Plan, „grünen“ Wasserstoff in den Weiten der Ukraine herstellen lassen zu können. Die Kornkammer Europas liegt nun außerhalb der EU und unterwirft sich vermutlich seit heute, dem Diktat aus Moskau.
Die ausgesprochenen Sanktionen werden beiden Seiten erhebliche Schmerzen bereiten. Für Unternehmen wie BioNTech dürfte dies, bedingt durch seine bisherige Kundenstruktur, eher kaum schwere Negativfolgen bedeuten müssen. Allerdings wird die nunmehr vorherrschende „Verunsicherung“ der Märkte, auch eine einschneidende Bedeutung für BNTX haben.
Vergessen wir nicht, nach der Krise ist auch immer gleich vor der Krise. Will sagen, China´s Bemühungen, sich Taiwan nunmehr nach dem Vorbild Russlands einverleiben zu wollen, dürfte sich erheblich verschärfen.
Zeitgleich wird gerade für Europa die Gefahr sehr extrem, bedingt durch eine nunmehr kaum zu kontrollierende Inflation, den €uro noch stabil halten zu können. Alle dem Euro unterworfenen Länder, droht der etwaige Kollaps, sollte die EZB tatsächlich gezwungen sein, die Zinsen anheben zu müssen. Staatspleiten von Griechenland, Italien und Spanien wären die vermeintliche Folge. Der €uro somit Geschichte. Auch hier dürfte BioNTech gut geschützt sein, da BNTX als amerikanischer ADR in US Dollar und eben nicht ausschließlich in €uro gelistet ist. Den allgemeinen Marktturbulenzen geschuldet, bliebe unser BNTX Zertifikat, allerdings auch unterworfen, und diese dürften dann ebenfalls gewaltig sein, im günstigstem Fall nur einer „extremen“ Volatilität betroffen zu sein. BioNTech hatte und hat in diesem Lichte betrachtet, sehr große Chancen durch seine sehr hohe Innovationskraft, auch künftig etwas heller „strahlen“ zu können als der Wettbewerb.
Fazit: Die Zeitgeschichte beweist uns, die Menschheit, egal ob Russe, Ukrainer, Franzose oder auch Amerikaner, um nur einige hier nennen zu wollen, hat immer noch nicht begriffen, es geht nur gemeinsam miteinander, und nicht weil einige der führenden „Despoten“ ihre Pfründe gefährdet sehen, gegeneinander.
Wenn es BioNTech zusätzlich gelingen sollte, einen Impfstoff gegen Habgier, Dummheit und Hass als Kombi- Präparat herstellen zu können, dann dürfte es sowohl dem Aktienkurs als auch zeitgleich der sog. „Weltgemeinschaft“ in Zukunft sehr viel besser gehen.
Denken wir daran, jeder Mensch der in diesem, oder einem anderen Krieg, sein Leben oder seine Gesundheit verliert, ist einer zu viel. Hoffen wir, dass uns ein 3. Weltkrieg erspart bleibt. Die Despoten dieser Welt, werden an ihren eigenen Handlungen, früher oder später, scheitern, denn wer Wind seht, wird Sturm ernten.
Warren Buffett kauft einfach, wenn er ein gutes Unternehmen zu einem günstigen Aktienpreis entdeckt (behauptete er jedenfalls). Eine vernünftige Begründung seinerseits für diese Verhalten ist mir nicht bekannt, aber ich denke mal, dass das abwarten für den günstigstens Einstiegspunkt eben Glaskugel und zeitaufwendig ist.
Es müsste nur ein kaufkräftiger Aktionär auf den Plan treten und schon steigt der Aktienkurs. Lässt sich ein solches Ereignis vorhersehen? Nein.
Es ist auch unmöglich, dass alle gleichzeitig zum günstigsten Zeitpunkt kaufen. Würden sie es versuchen, wäre der Aktienpreis oben bevor alle Leute beim Tiefstpunkt kaufen könnten.
@bugs: ja man verhandelt über 10 Jahre Verträge und hat auch ein neues aktienrückkaufprogramm angekündigt über 3mrd$, dazu die Info dass für 2023 auch schon etwas verkauft wurde, wohl nicht allzuviel sonst hätte man es sicherlich aufgezeigt...
Das letzte aktienrückkaufprogramm wurde im Januar abgeschlossen, insgesamt wurden zwischen August 21 und Januar 22 Aktien im Wert von 1mrd$ zurückgekauft - das moderna dabei nicht an sonderlich hohen Kursen interessiert ist ist aber auch klar
Ist alles in der Präsentation zu finden:
https://investors.modernatx.com/financials/...ly-results/default.aspx
Was wurde bei diesem Wert nicht schon alles an Schmutz erfunden.
Anständigkeit wird sich immer durchsetzen
wieviel Mitschuld trägt der Westen ( und hier speziell die USA ) mit ihrer Politik, die Nato immer weiter
gen Osten auszubauen! Was würden wir sagen wenn Putin an der Oder- Neiße stehen würde?
Ich bin mit Sicherheit kein Freund von der Vorgehensweise Putins, allerdings sollten „wir“ uns auch mal hinterfragen….
Irgendwer hatte mal gesagt, das einzige was Putin will ist Respekt ( im übrigen trifft das auch auf unseren Freund aus China zu!) und ernst genommen werden! Ich glaube darin steckt viel wahres!
Sorry für offtopic.
Gruß Bronto
Übrigens ist berkshire hathaway zufällig die größte Position im Portfolio der gates foundation, naja Zufälle gibt es :)
[24.02.22] 16:54:00
Die europäische Gesundheitsbehörde (EMA) hat am Donnerstag die Zulassung von Auffrischungsdosen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer/BioNTech für Jugendliche ab 12 Jahren befürwortet.
Laut der Pressemitteilung wurde Comirnaty in der EU bereits als 2-Dosen-Erstbehandlung bei Jugendlichen zugelassen, und eine Auffrischungsdosis ist ebenfalls ab 18 Jahren zugelassen. „Die EMA wird die Erkenntnisse weiterhin beobachten und bewerten und die Produktinformationen aktualisieren oder andere geeignete regulatorische Maßnahmen ergreifen, falls erforderlich."
Neben Comirnaty hat die Behörde heute auch den Impfstoff Spikevax von Moderna für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zugelassen.
http://www.teletrader.com/news/details/57353088
Hätte man, (hätte, hätte, Fahrradkette) Russland, als es in der Anfangszeit Putins erhebliche wirtschaftliche Probleme gab, die Hand gereicht, und es ihm incl. Russlands ermöglicht, gleichberechtigter Partner oder sogar besser noch Teil einer erweiterten EU zu werden, mit einer evtl. später folgenden Möglichkeit in die EU vollends aufgenommen werden zu können, würde Europa heute wahrscheinlich wesentlich besser dastehen.
Hätte man Russland wenigstens eine Perspektive, gemäß seinem Machtfaktor entsprechend, vor der Ukraine ermöglicht, sich in einer durch die EU geprägte Wirtschaftsgemeinschaft anschließen, oder zu mindestens in einer privilegierten Partnerschaft mit eingebunden zu werden, dann würden heute vermutlich beide Staaten, Russland und Ukraine, partnerschaftlich miteinander verbunden sein können.
Das wiederum war den Amerikanern nicht ganz geheuer, und wurde dementsprechend behandelt. Zusätzlich einer weiteren Vision geschuldet, Russland wäre nachfolgend dann sogar einer NATO beigetreten.
Die Fehler der Vergangenheit, lassen sich leider nicht mehr beheben. Nun tobt ein Krieg, zuerst mit dem Militär, nachfolgend mit dem Kapital. Ein Ende scheint in weiter Ferne, leider. Der Schulterschluss Russland / China steht als nächstes zu befürchten an. Dadurch dürfte die Welt noch „explosiver“ werden, und die Verunsicherung an den Märkten weiter anwachsen bzw. nur sehr langsam abklingen.