BP Group
See more on http://www.breakingthenews.net/news/details/56009864
Nach mal schauen
Dann noch Altmaiers Geständnis, dass diese derzeitige Planung um den Faktor 2 dimensioniert werden müsste um E-Mobilität abzudecken.
Millionen lade Punkte in Städten und d auf dem Land und die volatile Stromerzeugung der regenerativen - dann die Tatsache dass gar nicht genug Lithium für globale E-Mobilität existiert - Gebrauchtwagen die nicht mehr in die dritte Welt gehen können.
Der aufkeimende Widerstand aus der Bevölkerung...
E-Fuels lösen all diese Probleme und sind in der gesamtbetrachtung wohl: billiger und zeitnah verfügbar.
Der Vertrag zur Förderbremse soll bis Ende 2022 verlängert werden. Dieser läuft eigentlich im April des kommenden Jahres aus. Details seien aber noch offen. Die Gespräche über die Ölfördermengen sollen heute fortgesetzt werden. Zur OPEC+ gehören nehmen dem Exportkartell weitere Förderländer wie Russland.
Ölbedarf steigt wieder
Da sich die Wirtschaft allmählich von der CoV-Pandemie erholt, steigt auch der Bedarf an Öl. Das wiederum treibt die Preise in die Höhe. Bisher konnten sich die großen Erdölexporteure trotz mehrerer Anläufe nicht auf eine neue Förderpolitik einigen. Damit bleiben die bisherigen Produktionsbeschränkungen in Kraft.
Zur OPEC gehören unter anderem Saudi-Arabien, der Irak und der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Nigeria. Zu den Partnerländern der OPEC zählen unter anderem Russland, Kasachstan und Mexiko.
red, ORF.at/Agenturen
https://orf.at/#/stories/3221471/
OPEC+ steigert Ölproduktion jeden Monat um 400.000 Barrel
Von Benoit Faucon und Summer Said
FRANKFURT (Dow Jones) - Die OPEC und ihre von Russland angeführten ölproduzierenden Verbündeten haben sich darauf geeinigt, in den nächsten zwei Jahren Millionen von Barrel aufgestautes Rohöl freizugeben. Die Ölförderländer verpflichten sich damit, alle Kürzungen, die sie zu Beginn der Pandemie vorgenommen hatten, rückgängig zu machen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht und sich die Rohölnachfrage erholt.
Die Gruppe einigte sich darauf, neues Öl zunächst nur in bescheidenen Raten über viele Monate hinweg in den Markt zu drücken, was auf die immer noch ungewisse Geschwindigkeit der weltweiten wirtschaftlichen Erholung zurückzuführen ist. Ein Großteil der Entwicklungsländer, in denen das Nachfragewachstum nach Öl vor der Pandemie am stärksten war, kämpft immer noch mit einem Anstieg der Covid-19-Fälle.
Die sogenannte Delta-Variante, die zuerst in Indien auftrat, wird auch für steigende Fälle in reicheren Ländern verantwortlich gemacht. Die wirtschaftliche Aktivität in vielen dieser Länder, einschließlich der USA und Teilen Europas, hat stark angezogen - was zu Preissteigerungen, Knappheit und Versorgungsengpässen geführt hat. Die Regierungen dort setzen auf groß angelegte Impfungen, um Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle in Schach zu halten.
Das Ölabkommen vom Sonntag sieht vor, dass die Organisation der erdölexportierenden Länder und eine von Russland angeführte Gruppe von Großproduzenten die Produktion bis Ende 2022 jeden Monat um 400.000 Barrel pro Tag erhöhen. Das Abkommen zielt darauf ab, alle Kürzungen rückgängig zu machen, auf die sich die beiden Gruppen, die gemeinsam als OPEC+ bezeichnet werden, zu Beginn der Pandemie geeinigt hatten, als die Wirtschaft stillstand und die Nachfrage stotterte.
Die Gruppe will die Marktbedingungen im Dezember neu bewerten. Die Vereinbarung tritt nächsten Monat in Kraft.
Anfang letzten Jahres hat die OPEC+ ihre kollektive Fördermenge um 9,7 Millionen Barrel pro Tag gesenkt, was etwa 10 Prozent der Nachfrage für 2019 entspricht. Sie hat davon etwa 4 Millionen Barrel wiederhergestellt. Die Vereinbarung vom Sonntag sieht vor, dass der Rest dieser Kürzungen bis Ende nächsten Jahres rückgängig gemacht werden soll.
In ihrer ersten Prognose für den globalen Ölmarkt im Jahr 2022 erwartete die OPEC letzte Woche, dass der weltweite Appetit auf Rohöl um 3,3 Millionen Barrel pro Tag auf durchschnittlich 99,9 Millionen Barrel pro Tag im nächsten Jahr steigen wird. Das entspricht in etwa dem Niveau der Nachfrage vor der Pandemie.
Die Aussicht auf ein OPEC-Abkommen und eine allmähliche Rückkehr der Lieferungen hatte bereits zu einem Rückgang der Ölpreise geführt, die sich in diesem Jahr stark erholt haben. Brent, die internationale Benchmark, und West Texas Intermediate sind in den letzten Tagen beide um etwa 5 Prozent gefallen, da die Hoffnung auf ein OPEC-Abkommen wuchs.
Die Einigung entspricht im Großen und Ganzen der Vereinbarung, die Anfang des Monats getroffen wurde. Die endgültige Einigung hatte sich über zwei Wochen hingezogen, nachdem die Vereinigten Arabischen Emirate um eine Neubewertung ihrer Förderquote innerhalb der Gruppe gebeten hatten. Die Vereinigten Arabischen Emirate waren bestrebt, mehr Rohöl zu pumpen als ihnen zugeteilt wurde, nachdem sie stark in ihre Ölfelder investiert hatten.
Saudi-Arabien, der De-facto-Führer der OPEC, erreichte letzte Woche einen Kompromiss mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und stimmte zu, die Quote zu erhöhen. Am Sonntag beschloss die Gruppe auch, die Basislinien der anderen Mitglieder zu erhöhen, also die Schätzung der maximalen Ölmenge, die jedes Land produzieren kann. Die Anpassungen treten im Mai 2022 in Kraft.
Diese technischen Anpassungen würden auch die reale Produktion der betroffenen Länder erhöhen, da diese auf diesen Baselines basiert. Die OPEC sagte, dass die Basislinie der Vereinigten Arabischen Emirate um etwa 332.000 Barrel pro Tag ansteigen würde. Saudi-Arabien und Russland, die neben den USA zu den größten Produzenten der Welt gehören, werden ihre Basismengen um jeweils 500.000 Barrel pro Tag anheben. Insgesamt wird die geschätzte Produktionskapazität der Gruppe um 1,63 Millionen Barrel pro Tag angehoben.
Der Kompromiss zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten flickt vorerst, was sich zu einem erbitterten und öffentlichen Streit zwischen zwei der engsten traditionellen Verbündeten der OPEC entwickelt hatte. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Ich bin gespannt wie sich der Kurs entwickelt, wenn jetzt Öl fallen sollte...
Spannende Wochen
Jetzt möchte ich das Jahr mit BP als gutes Basisinvestment bitte abschließen. Soll heißen mindestens 4,50€!
Bis dahin warte ich auf die Diverhöhungen und sie werden kommen…
Die Ölvorräte von BP schmelzen, weil weniger neue Quellen gesichtet und erschlossen werden. Der Status Quo ist sicherlich sehr gut, aber nur wenn man den Zeitpunkt heute betrachtet. Die Börse handelt jedoch die Zukunft. Aus den Kommentaren hier habe ich immer den Eindruck, dass man meint, dass die Gewinne auch in mittelfristiger Zukunft eher denen entsprechen, wie in Q1 oder jetzt Q2. Das sehe ich nicht so rosig.
Meiner Erwartung nach werden die Quartalszahlen sich nicht so stark auswirken auf den Kurs, wie hier allgemein erwartet wird.
Dennoch geht der gesamte Markt runter. Was ist los?
Dax findet auch keinen Halt.
Denke hier werden Unsicherheiren voll ausgenutzt und geballert was das Zeug hält.
Und wie viele Scheine wertlos werden...
Delta?
Am Öl kann es nur bedingt liegen wenn man andere Marktteilnehner betrachtet.
Aber hieß es nicht mal das Öl trotz der 400.000 Barrel weiter bullish bleiben soll?
Zugegeben das sind 5 Mio in einem Jahr aber ok.
aber andere Leute haben schimmere Problem, meine Gäste au NRW sind ja da, dass sind richtige Probleme der Leute, aber die brauchen jetzt erst mal Fachleute als Berater.
Dax Marke wäre bei 14876 , da hat es mich jetzt brutal im Call erwischt, dass war gar nicht 35 % Minus oder 4 K.
Ich hätte im Depot Hoch doch aufhören sollen Mai / Juni , dass kann nicht mehr rei nholen bis End .