Die grosse Lüge,Merharbeit schafft Arbeitsplätze !
der gewinn für die firmen kommt denn über den gestiegene umsatz rein. etwas was dt. firmenlenker scheinbar nicht wissen. oder der dt. konsument ist zu dämlich und kauft (noch) ZU VIEL!
wieso sind dt. produkte denn im ausland billiger zu haben? an den transportkosten kanns ja wohl nicht liegen...
Warum essen wir eigentlich nicht mehr heimisches Obst ?
Dann wären wir noch "exportweltmeisterlicher".
Und wir täten noch was Gutes für die Ossis!
Mit der Zukunft der Arbeit beschäftigt sich in Basel das renommierte Prognos-Institut. Die Experten haben die künftige Entwicklung verschiedener Branchen erforscht. Dabei zeigt sich: In einigen Bereichen ist in den nächsten 15 Jahren mit einem gewaltigen Umsatzwachstum zu rechnen. Das ist sehr erfreulich. Leider wird aber der Anstieg der Produktivität so stark sein, dass sich das kaum in neuen Jobs niederschlägt. Wenn dann die bereits vorhandene Belegschaft auch noch fünf Stunden länger arbeitet, würde auch diese geringe Beschäftigungszunahme vollkommen aufgefressen
Und das sagt ein schweizer Institut.
Gewinnspannen zum Teil gigantisch 1000 % und mehr.
Nicht Geiz ist geil,Verarschung ist Trumpf!!!!
Ich brauche im Moment eine Menge Verbandsmaterial, Lösungen und Salben.
Die Preise die dafür verlangt werden sind echt der Hammer: Kleines Beispiel, 20 m selbstklebende Binde 10 cm breit als 6er Pack locker über 60 Euro, wickel das Zeug 2 mal täglich ein paar mal ums Bein, dann weisst Du wie weit man damit kommt. Herstellungskosten pro Rolle höchstens 30 Cent.
Dass andere Zeug ist noch teurer.
ALLE, Journalis, Politis und die anderen Dummquatscher tun nun gleich so, als ob alle Arbeitsplätze in Dld. zeitlich verlängert werden müßten und bauen ein Mies-Brimbamborium auf.
Parallele: wenn einer der Ruderer ins Wasser fällt, wird das Boot leichter und fährt schneller, also fährt es am schnellsten, wenn alle ins Wasser fallen!
Folge: wenn alle 24 Std, arbeiten würden, wäre es für das Unternehmen am billigsten; - doch nur anfangs!! danach müßte die ganze überschüssige Ware weggeräumt oder weggeschmissen werden. Die meisten Arbeiter wären krank oder irre. . . usw.. .
Das Wichtigste ist, Dld. hat entweder weniger Leute oder mehr Arbeitsplätze, dann regelt sich alles von selber.
Langsam komme ich auf die Idee, die Politiker haben soviele Ausländer nach hier geholt, um diese Sch..rotthalde entstehen zu lassen, damit sie mit dessen Bearbeitung Probleme haben, die keiner lösen will und deshalb ruhig in ihren Ämtern hocken.
Oder, warum treten diese Versager nicht zurück?? frägt - Kritiker.
Mein Fazit: In Serie dürfte der Herstellungspreis dieser Geräte inklusive aller Entwicklungs-und sonstigen Kosten deutlich unter 100€ liegen.
Da wird richtig schön Geld verdient. Und dank Vetternwirtschaft und Lobbyismus bleibt der freie Wettbewerb weitgehend außen vor.
Die Deutsche Unternehmenskultur ist jedoch weitestgehend von Mittel- und Kleinbetrieben bestimmt. Wenn also Deutschland nun wirklich so ein Paradies für Unternehmer ist, wodurch erklären sich dann die momentane Rekord-Konkurswelle in diesen Bereichen? Dies auf die zu geringe Binnennachfrage zu schieben ist zu einfach gedacht.
Hierfür gibt es viele Gründe und diese muss man im Zusammenhang sehen:
- Anbindung der Ex-DDR und Umleitung von Mitteln für den Aufbau der Infrastruktur ohne nenneswerten wirtschaftlichen Nutzen.
- Einleitung der Eichelschen Sparpolitik in eine schwächelnde Weltwirtschft hinein. Es hätte aber in dieser Phase genau das Gegenteil geschehen müssen. Jetzt leben wir mit Nachtragshaushalten und abenteuerlichen Finanzaktionen.
- Eine hinsichtlich von Qualität und Quantität verfehlte Zuwanderungspolitik.
- Eine überzogene Tarifpolitik der Gewerkschaften, die sich in einem offenen Europa hinsichtlich des Wettbewerbs jetzt nachteilig auswirkt. Auch ein Mittelständler ist jetzt in der Lage auf der geschenkten grünen Wiese, mit 10 jähriger Steuerfreiheit auf Unternehmensgewinne und vergleichbar ausgebildetem Personal zu produzieren. Selbst Forschung und Verwaltung werden davon nicht verschont bleiben, so dass ich das dicke Ende erst noch erwarte. Unternehmen, die diesen Zug verpassen, gehen kläglich vor die Hunde (Paradebeispiel Steilmann in Wattenscheid)
Weil hier politisch jahrelang geschlafen wurde und wir nun eine Regierung haben, die reihenweise handwerkliche Fehler begeht, verlieren wir weiter an Boden. Während sich bei uns in der Breite die Lage weiter verschlechtert, herrscht in Osteuropa Aufbruchstimmung zum Discountpreis. Übrigends nicht erst seit der EU-Osterweiterung, nur jetzt wird es noch einfacher gehen.
Was haben wir diesem Trend entgegenzusetzen? Eine Bildung, die imer schlechter wird. Ein Sozialsystem, welches völlig überlastet ist und Arbeitnehmer und Arbeitgeber weiter hoch belastet. Ein Tarifsystem, was in allen Leistungen über dem unserer Konkurrenz liegt. Eine Menge Kapital, dass dort hingeht wo es die höchste Rendite erwartet.
Nun können s.g. Experten ihre Theorien veröffentlichen und die jeweiligen politischen Lager sich die jeweils passenden daraus aussuchen. Für mich gilt weiterhin: Mit offenen Augen durchs Leben gehen, der Mathematik zu vertrauen und "Entscheidend ist auf dem Platz".
Setzt dich mal zurück, sammle dich und versuche deine Gedanken zu ordnen. Mal nen Beispiel: Es fehlt an Binnennachfrage, aber die Tarifpolitik der Gewerkschaften ist überzogen. Wie passt das denn zusammen?
"Die Dimensionen sind mittlerweile so gewaltig geworden, dass Einkommens- und Vermögensverteilung zu krassen Ungleichgewichten führen."
und zweetens dette:
"Eine überzogene Tarifpolitik der Gewerkschaften, die sich in einem offenen Europa hinsichtlich des Wettbewerbs jetzt nachteilig auswirkt."
weiter,da muss man nicht besonders schlau sein,um zu merken,daß diese Rechnung
nicht aufgeht.
Ich hab in den 80 zigern bei Daimler gejobbt und verdiente DM 21 die Stunde
rechnet man noch Prämien und Urlaubsgeld mit ein ,war es noch einiges mehr.
Frage wie waren die Preise damals und wieviel verdienen Heute dasselbe wie ich damals?
40 Stunden in der Woche arbeiten um über dem Existenzminimum zu liegen?
Ist das eine Perspektive für die Zukunft?
1. Masochisten, die nen Tritt innen Arsch kriegen und dann noch die Wange hinhalten.
2. Leute, die mit der Meute mitheulen, und als Mittelständler selbst nicht merken, dass sie das Fell über die Ohren gezogen kriegen.
3. Leute, die ihre nationalistische Suppe auf dem brodelnden Schlamassel kochen wollen.
Kannste alle abharken.
Und im zweiten Abschnitt geht es um das Gros der Unternehmen und deren Lage!!!
@satyr
Das hast du schon richtig erkannt. Nur hat sich das Umfeld seit den 80er Jahren für Deutschland geändert. In der Schweiz funktioniert diese Inselpolitik noch. Ingesamt mit härteren Bedingungen als in Deutschland ergibt dies Vollbeschäftigung (3,8% Arbeitslose) und das sogar mit einem Zuwanderungsanteil von über 20%. Kleine, aber in ihrer Wirkung grosse Unterschiede zu Deutschland.
gesponsert.Deshalb funktioniert es in der Schweiz noch.
Würde von heut auf morgen das illegale Geld abgezogen ,müsste das Rote Kreuz Zelte
schicken.
Denn etwa 60 % der Schweizer arbeiten direkt oder indirekt im Bankenbereich.
Wenn aber die Binnennachfrage nun wirklich das Hauptproblem in Deutschland wäre, dann könnte man das Pferd ja von hinten aufzäumen. Alle aussertariflichen Angestellten und Unternehmer würden dieses Jahr auf jegliche Einkommenserhöhung verzichten, während alle anderen eine Lohnerhöhung von 5% bei Beibehaltung der jetzigen Arbeitsbedingungen erhalten. Wäre dadurch irgendwas gelöst, bzw. würde es die Lage entspannen?