Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 609 von 983 Neuester Beitrag: 21.02.25 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 14:50 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.569 |
Neuester Beitrag: | 21.02.25 22:53 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 6.297.360 |
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stimmt deine e-Mail-Addi in #15200 ?????
Auf der neuen HP hab ich folgendes gefunden:
Email: info@bcl.com.pg
Was stimmt nun ??????????????
Milliardenskandal: US-Senat wirft JPMorgan massive Täuschung vor
Washington (dpa) - Im Skandal um fehlgeschlagene Spekulationen in Milliardenhöhe gerät die US-Großbank JPMorgan unter massiven politischen Druck.
Das Institut habe bei den im vergangenen Jahr aufgeflogenen Zockereien einer Londoner Abteilung Risiken ignoriert, Verluste vertuscht, die Aufsicht getäuscht und die Öffentlichkeit in die Irre geführt, heißt es in einem in der Nacht zum Freitag veröffentlichten Untersuchungsbericht des US-Senats. Einen weiteren empfindlichen Tiefschlag gab es für JPMorgan am Donnerstagabend nach dem jährlichen Bankenstresstest. Demnach muss das Institut seine Kapitalpläne nachbessern.
Die Fehlspekulationen hatten bei der größten US-Bank im vergangenen Jahr ein Loch von 6,2 Milliarden Dollar in die Bilanz gerissen. Die Bank selbst wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Der rund 300 Seiten starke Untersuchungsbericht wirft ein Schlaglicht auf die Investmentbanking-Branche. Experten diskutieren angesichts der massiven Vorwürfe auch die Frage, ob JPMorgan zu groß sei, um sicher gemanagt werden zu können. In dem konkreten Fall habe das Institut hochriskantes Zocken als Absicherungsgeschäft (Hedging) verkauft, heißt es in dem Bericht. Denn die Verluste entstanden ausgerechnet in einer Abteilung, die eigentlich Risiko begrenzen sollte.
Diese Feststellung befeuert in den USA die Diskussion über eine Verschärfung der Regeln für Banken. Die sogenannte «Volcker Rule» soll das Spekulieren der Banken mit eigenem Geld verhindern oder zumindest stark einschränken. JPMorgan-Chef Jamie Dimon ist einer der größten Gegner.
Der Manager gerät durch den Untersuchungsbericht nun selbst unter Druck. Die Politiker von Demokraten und Republikanern kommen nach neunmonatiger Untersuchung zu dem Schluss, dass lange brenzlige Informationen über das Ausmaß der riskanten Derivate-Wetten auf Geheiß von Dimon vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollten. Um die Verluste zu verschleiern, hätten Manager Risikomodelle angepasst und Händler dazu aufgefordert, ihre Positionen überzubewerten.
Ein Sprecher von JPMorgan sagte zu dem Bericht, dass die Bank wiederholt Fehler eingestanden habe. Bewusstes Fehlverhalten der Führungsspitze wies er aber zurück. «Unser Top-Management hat in gutem Glauben gehandelt und niemals die Absicht gehabt, irgendjemanden zu täuschen.» JPMorgan kooperiere mit den Behörden und habe schon zahlreiche Probleme aufgedeckt, die in dem Untersuchungsbericht genannt werden.
In dem Skandal hatten Londoner Händler der Bank in einem kleinen Bereich des Kapitalmarkts ohne große Kontrollen riesige Handelspositionen aufgebaut. Einem JPMorgan-Beschäftigten brachte dies den Spitznamen «Der Wal von London» ein. Der Fall hatte den Ruf der Bank erschüttert, die einer der großen Gewinner der Finanzkrise ist und eigentlich als Vorzeigeinstitut in den USA galt.
Derweil zeigte die US-Notenbank im zweiten Teil des jährlichen Fed-Stresstests neben der Goldman Sachs Group auch JPMorgan Chase die gelbe Karte. Zwar wurden die Kapitalpläne der beiden Bankhäuser nicht ausdrücklich abgelehnt. Sie müssen allerdings nachbessern und bis zum Ende des dritten Quartals neue Kapitalpläne vorlegen, teilte die Fed in Washington mit.
Zwei weitere Institute - Ally Financial INC. sowie die BB&T Corporation - fielen bei dem Test durch, ihre vorgelegten Kapitalpläne wurden abgelehnt. 14 der 18 überprüften Geldhäuser bestanden den Test, hieß es weiter.
Bei dem zweiten Teil des diesjährigen Stresstests standen die Kapitalpläne und Projektionen der Banken auf dem Prüfstand, dabei wurden vor allem etwa angestrebte Dividendenzahlungen sowie Aktienrückkäufe überprüft.
Mit dem Stresstest wird die Gesundheit und Krisenfestigkeit der Banken unter die Lupe genommen. Die Fed will eine Wiederholung der Finanzkrise 2008 verhindern, als taumelnde Finanzhäuser die Weltwirtschaft beinahe in den Abgrund stürzten.
Beim ersten Teil des Stresstests vergangene Woche kam die Fed zu dem Ergebnis, dass 17 der 18 wichtigsten Institute des Landes einen massiven Abschwung überstehen würden. Einzig die Geldreserven des Auto- und Hausfinanzierers Ally Financial rutschten im angenommenen Krisenszenario unter die geforderte Schwelle. Die Banken hätten ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Wirtschaftsszenarien verbessert, hieß es. Sie stünden von ihrer Kapitalausstattung besser da als vor der Finanzkrise 2008.
Wer einen Streitwert in Mill.höhe festsetzt u. eine hochdotierte Anwaltskanzlei engagiert um Informationen zu unterdrücken muss MEINER MEINUNG NACH gewaltigen Dreck am Stecken haben.
707er u. ESBC Mitglieder sind zeitnah informiert, wem das zu aufwändig ist der wird seine Neugierde noch etwas zügeln müssen. ;-)))))
Ganz allgemein lässt sich sagen dass BOC die Aufklärung der Tricksereien vollumfänglich unterstützt u. ALLE Banken angeschrieben worden sein sollten????
Ob da bei den Nominees etwas schiefgelaufen ist?????
Dass Absicht dahinter stecken könnte kann ich mir ja nach dem lesen von #15203 nun echt nicht vorstellen,hehehehehe
Vielleicht wird der Bäng ja noch viel Bigger als wir uns vorstellen können ;-)))))
@all
Boc hat also alle Banken bzw.nominees durch TR angeschrieben.Die nominees haben scheinbar nicht alle Namen rausgerückt ?weil die Meldungen nicht höher sein dürfen als ihre Positionen?
Diejenigen welche Post bekommen haben sind jetzt Automatsch gemeldet/zertifiziert?Warum haben ausschließlich coba,comdirect und Sparkasse die Briefe rausgeschickt?
????
Jemand Ideen ?
All Bougainvilleans must decide
Post Courier, 15.3.2013
THE political future of Bougainville should be left entirely on Bougainvilleans to decide. Bougainvilleans themselves will decide whether they want to become a sovereign nation or remain an integral part of PNG through the present autonomy arrangement. That’s the message from the former Autonomous Bougainville Government President’s chief of staff Peter Sohia.
Mr Sohia said Bougainvilleans should be making this life-long decision through the free and democratic double entrenchment Referendum as per the Bougainville Peace Agreement (BPA) and the laws that give legal effect to the agreement.
Mr Sohia said the issue on Bougainville’s independence can only be addressed through the 3 pillars of the BPA: weapons disposal, autonomy and referendum for independence. He added that weapons disposal, rule of law and good governance are the benchmark of the Agreement that should be addressed as they are keys to civil development and overal social wellbeing.
He stressed that the issue on the re-opening of the Panguna Mine should never be used as a condition for Bougainville’s political future.
“The issue of the re-opening the Panguna Mine should, at all costs, never be used as a condition or a stepping stone for Bougainville’s independence by the Panguna landowners, the Me’ekamui or anybody else in Bougainville. Panguna is not Bougainville’s independence. And various compensation demands for land and environment damages caused by BCL previously should not be tied to the people’s aspiration for political freedom,” Mr Sohia said.
“The Panguna issue must not be confused with the people’s long outstanding political agenda of independence. Panguna must not and should never be used to bankroll Bougainville’s political destiny and Philip Miriori, a senior Panguna landowner should refrain from using the Me’ekamui, a political movement for independence to delay the reopening of the Panguna Mine, rather he should use his landowner authority to seek compensation for everybody in Bougainville who suffered and spilled blood for Panguna.
In Bougainville custom, Panguna belongs to everybody and it should be opened sooner than later, to compensate all,” added Mr Sohia.
Mr Sohia said the Panguna mine should be re-opened before the Referendum date is set, adding that any compensation demands for land and environment (K10 billion), equitable distribution of wealth, damage to property, personal injury and loss of lives amongst the landowners and the people of Bougainville should be paid before the reopening of the mine.
Mr Sohia was making these comments when responding to a media statement that was made by the President of the Me’ekamui Government of Unity and Panguna landowner Philip Miriori. Mr Mirori had said that the Panguna mine would be reopened after Bougainville gained its political independence.
Andererseits stehst Du mit Deinem Depot schon an der Schwelle zu Aktienregister. Wenn Du nicht kurzfristig verkaufen können willst, dann wäre ein Auftrag für einen Eintrag ins Register eine denkbare Option.
Werde dann auch mal ein Schreiben fertig machen an RT und BOC, mit der Information zu meinen Bestand an BOC-Shares bei meinen unterschiedlichen Banken.
Der nächste Schritt wird dann wohl der Eintrag sein, damit die Trickser an den Pranger kommen!
Die Postbank gehört übrigens zu denen, die auch informiert hat!
"ADRs/GDRs sind sehr simpel ausgedrückt Zertifikate der herausgebenden Bank mit Auslieferungsanspruch auf das Underlying (die meisten ADRs/GDRs haben ein Bezugsverhältnis von 1:1, aber nicht alle). Also hat man hier natürlich ein Emittentenrisiko und allein die Bank gilt als Eigentümer der Originalaktien, man selbst hält quasi nur eine Inhaberschuldverschreibung. Das ist auch mit ein Grund, ob und in welcher Höhe Dividenden and ADR-Halter überhaupt weitergegeben werden.
Besonderes Augenmerk ist zu legen auf den Begriff "Auslieferungsanspruch", dieser impliziert nicht, dass alle ADRs auch zu 100% mit Originalaktien hinterlegt sind. Bei ADRs/GDRs auf Aktien wie Enron und Tyco wurde dies besonders deutlich, als die emittierenden Banken Originalaktien nachkaufen mussten, da sie den Auslieferungsansprüchen nicht mehr nach kamen. "
peer1: ADR
24.04.08 14:23
#1019
"Wenn jetzt jeder hergehen würde und seine ADR in Aktien tauscht, dann müsste doch der Aktienkurs steigen, da manche Banken sich die Aktien besorgen müssten. Sehe ich das richtig? Na hoffentlich nehmen an der HV nächsten Monat nicht mehr als 401 Millionen Aktien teil."
Gruss Peer
Als wir damals begannen massiv ADRs in Originale zu tauschen wurden die Nominees erst wach u. cancelten das ADR Programm.Mal sehen wie sie reagieren wenn jetzt massivst Shares ins Register abgezogen werden.;-))))))
by ramunickel
Aloysius Laukai | New Dawn
The long awaited Draft Bougainville Mining act 2013 was announced at Thursday morning"s ABG session of parliament.
The ABG President in making the announcement said this first draft will be widely circulated to all corners of Bougainville for public discussion.
He said that a key reason is that our Bougainville constitution calls on the ABG to make sure to have widespread consultations before it makes major new laws.
President Momis said that for almost 50 years since CRA exploration for Copper and Gold began in the mountains of Central Bougainville,
Bougainvilleans have had to respond to the wishes of outsiders in what are after all our minerals.
In the 1960s, neither the Australian Colonial regime nor Conzinc Rio Tinto Australia(CRA) had any interest in our views, or our concerns, about mining.
We were ol Bus Kanaka tasol. The mine was imposed for the good of Australia(because it would reduce the need for Australian funding of the PNG Budget and for the benefit of CRA.
President Momis said that he believes that its is not really Panguna mine that caused the many problems and the conflict Bougainville has experienced since the 1960.
He said that the real problem was the fact we Bougainvilleans were ignored.
We had no role in decision making and without our consent, the bad impacts of the mine fell on us" said President Momis.
ramunickel | March 16, 2013 at 3:21 pm | Tags: Bougainville, Environmental
die Alternativen info(r)@bcl.pg.com ghen erst gar nicht raus.
Wer hat den Überblick ?
Gruß b.
Achte auf die schreibweise........ bcl.com.pg