Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 607 von 983 Neuester Beitrag: 21.02.25 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 14:50 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.569 |
Neuester Beitrag: | 21.02.25 22:53 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 6.297.940 |
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Gerne haben wir den Sachverhalt für Sie recherchiert.
Die Anfrage zur Offenlegung Ihres Depotbestands erfolgte durch BOUGAINVILLE KI 1, WKN 852652. Die Bougainville Copper Ltd. hatte diesbezüglich Thomson Reuters autorisiert eine Anfrage an comdirect zu übermitteln. Gemäß Nr. 20.1 der allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen haben wir Sie durch unser Schreiben auf eine Meldung Ihrer Daten hingewiesen. Da die Bougainville Copper Ltd. Thomson Reuters zur Übermittlung der Daten beauftragt haben, haben wir die angeforderten Daten lediglich an Thomson Reuters weitergeleitet.
Des Weiteren haben wir geprüft, ob ein Wertpapierverkauf von in Australien gekauften Wertpapieren in Deutschland möglich ist.
Sie haben die Möglichkeit nach einer Verwahrartänderung des Depotbestands nach Deutschland, diese dort zu veräußern.
Source: The National, Thursday 14th March, 2013
DEPUTY Prime Minister Leo Dion has assured people of the Autonomous Region of Bougainville (AROB) that the national government will support them in conducting their referendum.
But he reminded the leaders and people of Bougainville that the referendum was an important milestone that all men, women and children must be properly prepared for as it would determine their future.
Dion was speaking in Buka last Saturday where he launched the review of programmes for the referendum.
Dion, who is also the Inter-Government Relations minister, said there should be no obstacle to undermine and derail the progress to a free and fair conduct of the referendum.
He said the launching was an added impetus to the work of the referendum and the autonomous arrangements review committee comprising representatives from the national government and the AROB.
Dion said the review of the autonomous arrangements was a legal requirement that must take place on the fifth anniversary of the establishment of the AROB. It could not be delayed as it was important to a successful referendum.
He said if there were problems, the national government must be advised on a timely basis so that all parties could work towards a referendum in a true bi-partisan approach.
He stressed that the national government demanded the review process to be thoroughly and expeditiously done to make up for lost time.
The National, Thursday 14th March, 2013
WEAPONS disposal and good governance are essential elements to the conduct of referendum by the Autonomous Bougainville Government, Deputy Prime Minister Leo Dion says.
Addressing a ceremony to launch the review of work towards a referendum in the province, Dion, the Inter-Government Relations minister, said a culture of accountability, transparency and good governance must be encouraged by all for the autonomy to develop and prosper.
Dion stressed that the conduct of referendum was contingent upon a weapons-free Bougainville.
He commended Bougainville president John Momis and his previous government for working to achieve this with assistance from department partners and the national government.
He said it was important that the national government and ABG agreed on a joint work plan to oversee all the different weapons disposal and reconciliation undertakings.
He urged the office of Bougainville affairs and the ABG to finalise the work plan as soon as possible. Dion said the Bougainville agreement had three pillars – autonomy, referendum and weapons disposal.On autonomy, Dion said the transfer of powers was being implemented.
He said different departments in Waigani were working closely with the ABG administration to fast track the establishment of the Bougainville Public Service.
He urged all Bougainvilleans to take ownership of weapons disposal.
He said without personal commitment all efforts would continue to be undermined.
Dion also urged the autonomous arrangement review committee headed by the chief secretary to government, Manasupe Zurenuoc, to work according to its planned activities and inform both governments on its progress.
so könnte man ganz schnell Kompensation leisten. 10 mio aktien von der citi für 0,60 AUD kaufen und dann für 6 AUD an die Bürger verteilen.
da der kurs dann allein von rio gestaltet werden kann, sorgt man für ein hohen preis und damit hohen kompensationen.
was haltet ihr von der Idee?
Citigroup kann als Nominee gar nicht all seine Aktien verkaufen.
Die Aktien gehören nämlich Kunden.
Aktuell nutzen so wohl diese Aktien zum Leerverkauf, um den Kurs zu drücken.
Wenn es stimmt, dass Citigroup noch mit 40 Mio Stück short ist, dann kann man die Kursdrückerei der letzten Monate nachvollziehen.
Unendlich geht das aber nicht.
Folglich sollte jeder genau überlegen, ob er seine Aktien nicht lieber eintragen lassen will.
Ein Auftrag "10 mio aktien von der citi" zum deckeln zu benutzen um danach ein Rückkaufangebot a X $ abzugeben könnte für BOC/RT eine lukrative Option sein.
Ist die Option "Abgabe eines Rückkaufangebots" denn überhaupt noch erforderlich ... wenn BOC/RT sich diese "10 Mio Aktien" in den vergangenen Monaten längst am Markt günstig besorgt hat / hat besorgen lassen?
Vielen Dank
Auf dem Finanzmarkt eine Firma (in der Regel eine Bank), die als Besitzerin von Wertpapieren auftritt, wobei aber das Eigentum an diesen Papieren bei unbekannten Personen liegt. Der Nominee handelt daher nur als Treuhänder. Weil unter diesem Deckmantel auch verbotene Insidergeschäfte getätigt wurden, wenden die Kontrollorgane an den Börsen und die Aufsichtsbehörden den Nominees besondere Beachtung zu. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Enttarnung der wirklichen Wertpapier-Eigentümer ("street name" von Insidern) äusserst schwer, wenn nicht gar unmöglich ist -Verschiedene grosse Aktiengesellschaften haben Stimmrechts-Beschränkungen für Nominees eingeführt. In Bezug auf die Wirksamkeit einer solchen Regelung gehen die Meinungen auseinander. Siehe Address Spoofing, Aktienanalyse, Authentifizierungsgebot, Frontrunning, Fluchtgeld, Geldwäsche, Identitätsprüfungspflicht, InsiderTransaktion, Kontensperre, Konto, falsches, Kundendaten-Informationspflicht, Pasion- Falle, Scalping, Scheintransaktionen, Strohmann, Treuhandvertrag.
Jeder sollte seine Aktien eintragen lassen, wenn er nicht kurzfristig verkaufen will.
Comdirect, Sparkasse und Consors machen aus eigener Erfahrung mit.
Zu Flatex (biw Bank) habe ich heute ein Einschreiben geschickt und um eine relativ große Eintragung gebeten.
Ich werde berichten, ob auch Flatex mit geht oder nicht.
Wenn Flatex nein sagt, hole ich die Aktien zu Comdirect und übertrage sie von dort.
140313NO POLICY ON COMPENSATION
By Aloysius Laukai
The ABG President DR. JOHN MOMIS says that the ABG at this stage has no policy on compensation of assets, properties and lives lost during the Bougainville conflict.
He said that this was a very frightening issue as a lot of monies are needed to pay compensation and we do not have the monies to make any payments.
President Momis also question which government would be making these compensation .
The President was replying to questions from the member for Tonsu, JOEL BANAM who wanted to know if the ABG had any policy on compensation.
President Momis said that a committee must be established to look into the issue of compensation.
Ends
Dann aber ist die Wahrscheinlichkeit gross dass die Mineralisierung sich in die BCL Lizenzen fortsetzt.
Seite 7 http://www.morumbi.ca/pdf/MOC%20Presentation%20October%202012.pdf
Wenn Rio den Schuppen mit Lizenzen zu Bestpreisen verkaufen wollte, wäre es leicht für sie den Kurs in die Höhe zu schaukeln. Machen sie aber nicht!
Fazit: Wenn Rio wirklich wissen wollte , wieviele Shares in Europa gehalten werden , müssten sie alle Großbanken/ Sparkassen anschreiben. Machen sie aber nicht. Glaube deshalb , dass RIO , aufgrund eigener Recherche die Manipulatorenden ausfindig machen will und das gezielt.
Wenn Auskünfte wichtig wären, dann die von amerikanischen Banken.
Das alles ist aber nur marginal von Bedeutung.
Entscheidend sind Beschlüsse und compensations.
Danach kommen Käufer und der Kurs geht von ganz alleine hoch.
Dafür sind die auf die Auskunftsfreudigkeit der Nominees angewiesen.Wenn diese nun mauern u. nur soviele Banken angeben wie sie (abz. der Shortpositionen) im Depot haben wird BOCs Initiative ein Schuss in den Ofen.
Wessen Bank nicht abgefragt wurde sollte eine Mail an Paul Coleman schicken mit den Angaben zu seinem Bankinstitut u. Anzahl der gehaltenen shares.
Das ist eine der Möglichkeiten den Nominees auf die Schliche zu kommen.Wenn BCL merkt dass die Nominees sie verar***en wollen könnte berechtigte Wut dazu führen eine härtere Gangart einzulegen. ;-)))))))))
Angeschrieben wurden sie trotzdem.
Laut meiner Quellen wurde CC auch angeschrieben.
Frag mal gezielt per Mail nach! ;-)
"Theoretisch ist es ja auch möglich das Cortal angefragt wurde und auch Daten geliefert hat. Aber auf der anderen Seite seine Kunden nicht darüber informiert hat."
Weshalb sollte Cortal gegen die eigenen Geschäftsbedingungen verstoßen?
Was mich (unter anderem) mehr irritiert, ist die weiter oben beschriebene Version, dass manche Banken die angeforderten Daten angeblich nur mit Zustimmung ihrer Kunden weiterleiten. Wie kann das eigentlich sein, wenn doch lt. AU-Rechtsordnung eine Offenlegung der Kundendaten angeblich zwingend (?) vorgeschrieben ist?