Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948

http://ramumine.wordpress.com/2013/03/16/...roduces-draft-mining-act/

Aloysius Laukai | New Dawn  The long awaited Draft Bougainville Mining act 2013 was announced at Thursday morning’s ABG session of parliament.  The ABG President in making the announcement said this first draft will be widely circulated to all corners of Bougainville for public discussion.  He said that a key reason is that our Bougainville constitution calls on the ABG to make sure to have widespread consultations before it makes major new laws.  President Momis said that for almost 50 years since CRA exploration for Copper and Gold began in the mountains of Central Bougainville,  Bougainvilleans have had to respond to the wishes of outsiders in what are after all our minerals.  In the 1960s, neither the Australian Colonial regime nor Conzinc Rio Tinto Australia(CRA) had any interest in our views, or our concerns, about mining.  We were ol Bus Kanaka tasol. The mine was imposed for the good of Australia(because it would reduce the need for Australian funding of the PNG Budget and for the benefit of CRA.  President Momis said that he believes that its is not really Panguna mine that caused the many problems and the conflict Bougainville has experienced since the 1960.  He said that the real problem was the fact we Bougainvilleans were ignored. We had no role in decision making and without our consent, the bad impacts of the mine fell on us” said President Momis.

Und da die Adresse seit eh und je auf der BCL Homepage steht, ist diese doch sicherlich auch seit Jahren schon auf der Liste der Spammer. Dazu bedarf es uns wohl nicht.  

http://www.goldseiten.de/artikel/165023--Moment-der-Klarheit-.html

and ...too Big to jail ...

15228 spannender Bericht  

www.abendzeitung-muenchen.de/...b971-c4ec-4a3d-a6d8-b4605f5696a6.html

 

ja, wenn man diese verschiedenen Bankster-Berichte hört, liest, sieht, dann kann man sich sehr gut vorstellen, das an der Short-Theorie sehr viel mehr dran ist, als nur Traumtänzerei. Es verdichtet sich, das die hier viel diskutierte Short-Hypothese zur These wird und BCL nun auch seine Möglichkeiten sondiert, die eigene Aktienmarktsituation wieder proaktiv zu kontrollieren, und sie nicht länger von potenten und gefährlichen Zockerbanken kontrollieren zu lassen.

Mein folgender link hierzu ist schon fast 1 Jahr alt, aber genauso aktuell:

https://www.youtube.com/watch?v=kGUJqXPiRzk

noch 2 kleine Hinweise in eigener Sache:
- bis Ende 2013 sind meine BCL-Aktien ins BCL-Aktienregister eintragen
- das Info-Schreiben zur Namensoffenlegung habe ich von meiner hier schon genannten Bank erhalten  

http://img46.imageshack.us/img46/2471/bougainvillenationalpap.jpg

Open Letter an momis
Gez. Takaung und Damana
Have Fun :))  

na hoffentlich kommst du da nicht zu spät....  

Vom Inhalt würde ich sagen, morumbi steckt dahinter.
Zudem kommt Rorun aus den USA.
Die Aussagen sind bestimmt gekauft.
Der Inhalt bzgl. des Mining Panguna gegen Isina & Co. stimmt nicht.
Dem Inhalt nach sollte Panguna nicht mehr eröffnen (weil zu viel Umweltverschmutzung) aber dafür sollten 5-6 neue Minen erschlossen werden, bei denen umweltfreundlich abgebaut werden kann!? ;-) ich lache mich tot!
Der Brief stinkt bis zum Himmel.
Den muss man mal den Kopf waschen und die sollten sich nicht immer verblenden lassen.
Scheint wohl schon Geld geflossen zu sein...weil ohne gäbe es nicht solche sinnlosen Aussagen!  

http://asopa.typepad.com/asopa_people/2013/03/...-illegal-mining.html

http://asopa.typepad.com/asopa_people/2013/03/...n-issues-abound.html

hier nochmal der Leitfaden zum Aktienbucheintrag:

Leitfaden zum Aktienregistereintrag

A. Finanzdienstleister die einen Eintrag möglich machen:

        1.§Cortal Consors*
        2.§comdirekt bank AG*
        3.§Deutsche Bank
        4.  S-Broker          §
        5.§Östereich: Raiffeisenbank*
*mit diesen beiden Anbietern wurden bereits erfolgreich Registereinträge realisiert

Der weitere Verlauf hier beschreibt den Ablauf bei Cortal Consors, da hier die meisten Einträge bisher über diesen Dienstleister realisiert wurden.

B. Ablauf:

        1.§Der Anleger eröffnet ein Depot bei Cortal Consors
        2.§Der Anleger überträgt seine Aktien vom bisherigen Depot, auf sein neues Depot bei Cortal Consors
        3.§Der Anleger beantragt schriftlich (formlos) in deutscher Sprache die Auslieferung seiner Aktien bei Cortal Consors
        4.§Cortal Consors leitet dann die entsprechenden Schritte ein
        5.§Bougainville Copper Ltd. bzw. deren Registrar Computershare stellt ein Dokument auf den Namen des Anlegers mit der zur Auslieferung (=Eintragung) beauftragten Stückzahl an Aktien. Die Aktien selbst werden nicht an den Anleger ausgeliefert, sondern bei BCL bzw. Computershare hinterlegt.
        6.§Die Eintragung im Aktienregister auf Namen und Adresse des Anlegers ist jetzt erfolgt.
        7.§Das Dokument mit der verbrieften Anzahl an Aktien ist in englischer Sprache und wird von Computershare per Post von Australien zum Anleger geschickt.
        8.§Cortal Consors berechnet für die Auslieferung ca. 100Euro pro Auslieferung, dabei ist es gleichgültig, welche Anzahl an Aktien zur Auslieferung beauftragt wird.
        9.§Die Dauer der Auslieferung beträgt vom Auftrag des Anlegers bis zum Erhalt des Dokuments mit der verbrieften Stückzahl 3 bis 6Wochen

C.  Folgen der Auslieferung:

        1.§Die Aktien sind jetzt unmittelbares Eigentum des Anlegers – vorher war er nur mittelbarer Eigentümer.
        2.§Die Aktien sind dem Bankensektor und dem Custodian/Nominee komplett entzogen
        3.§Es fallen keine Depotgebühren für ausgelieferte (=eingetragene) Aktien an.
        4.§Die aktienrechtlichen Informationen ergehen an den Anleger (= Eigentümer) direkt wie z.B. Einladung zur HV, Kapitalmaßnahmen der AG, Dividendenzahlungen erfolgen per Scheck (per Post) bzw. auf ein durch den Eigentümer namhaft zu machendes Konto
        5.§Alle Dokumente und Informationen erfolgen in englischer Sprache
        6.§Der Auslieferungsvorgang löst neben den Registriereintrag/die Accounteröffnung bei Computershare aus – hierzu sind keine weiteren Schritte seitens des Anlegers notwendig. Es besteht auch die Möglichkeit einer Onlineverwaltung. Hierzu bekommt der Anleger automatisch mit dem Registereintrag die Webseite genannt, auf der er sich, wenn er möchte, einloggen kann. Die Webseite ist in englischer Sprache.
        7.§Der Anleger sollte sich bzgl. der jeweils aktuellen steuerlichen Auswirkungen einer Auslieferung von einem Mitglied der steuerberatenden Berufe beraten lassen.
        8.§Unbedingt einen „LEBENSLAUF“ der eingetragenen Stücke anlegen mit allen dazugehörigen Belegen und Dokumenten um in Bezug auf steuerliche Angelegenheiten eine komplette Dokumentation zur Verfügung zu haben.


D. Verkauf von Eingetragenen Aktien

        1.§Ein schneller, kurzfristiger Verkauf über die Börse ist nicht möglich! Ein Verkauf über die Börse kann erst erfolgen, wenn die Aktien wieder eingeliefert sind – siehe dazu Punkt E. Einlieferung.
        2.§Direkter Verkauf an einen namentlich bekannten Käufer erfolgt durch Übertragung der ausgelieferten Stücke durch eine Bekanntgabe an Computershare. Dauer der Eintragung an einen anderen Eigentümer: ca 4Wochen. Kosten ca. 80AUD

E. Einlieferung

        1.§Beantragung der Einlieferung bei Cortal Consors mittels eines formlosen Antrags inklusive des Nachweises des Aktieneigentums (=das bereits erhaltene Bestätigungsschreiben von Computershare mit der verbrieften Stückzahl an gehaltenen Aktien, ausgestellt auf den Namen des Anlegers)
        2.§Cortal Consors leitet dann die entsprechenden Schritte ein und stellt ein zu unterzeichnendes Formular – ein gesonderter Auftrag an Computershare ist nicht notwendig.
        3.§Cortal Consors schreibt die Aktien dem Depot des Anlegers wieder gut
        4.§Die Kosten belaufen sich auf ca. 100 € pro Einlieferung, dabei ist es gleichgültig, welche Anzahl an Aktien zur Einlieferung beauftragt wird.
        5.§Der Aktienregistereintrag ist jetzt wieder gelöscht.
        6.§Erst nach erfolgter Einlieferung (= Gutschrift auf dem Depot des Anlegers bei Cortal Consors) können die Aktien über die Börse verkauft werden.
        7.§Dauer der Abwicklung einer Einlieferung ab Rücksendung des unterzeichneten Formulars (von Punkt E.2.) bis zur Einbuchung auf das Depot des Anlegers bei Cortal Consors: ca. 4Wochen

Alle hier aufgeführten Punkte sind mit real durchgeführten Transaktionen belegbar.  

.......aus der Sammelverwahrung.

http://books.google.lu/...ary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

http://futuresboard.de/nl/20130317/#zypern

...........wer bei einem dieser Anbieter CFDs hat auch zur Kasse gebeten?

http://www.forexpros.de/directory/forex-broker/zypern

Zur Rettung Zyperns vor der drohenden Staatspleite werden in einem beispiellosen Schritt auch Bankkunden kräftig zur Kasse gebeten. Bei Einlagen unter 100.000 Euro wird eine Abgabe von 6,75 Prozent fällig, bei höheren Summen sind es 9,9 Prozent. Das soll geschätzte 5,8 Milliarden Euro einbringen, kündigte Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem nach der Einigung der Finanzminister auf das Hilfspaket am Samstagmorgen in Brüssel

die Betonung liegt auf EINLAGEN....von CFD ist nirgends die Rede....Einlagen sind genau definiert.....  

http://www.sfe.com.au/content/bulletins/sfe/2001/sfe2001_108.pdf

“Each daily report shall contain the name and address of the holder of the position…”
These By-Laws do not permit omnibus accounts to be created based on factors such as that the clients hold accounts with offshore companies related to the Participant or that the client or Participant do not wish the client’s name revealed to SFE. Creating omnibus accounts such as these will be deemed to be in breach of SFE By-Laws.

Alternative Avenues to Request Information
Where the ultimate client account information is held in an offshore client omnibus account,SFE may utilise various international information sharing arrangements to access the relevant information. Clearly, such a procedure is not as discreet as requesting the relevant information from the Participant direct and the Participant requesting the information from its Client.

ich werd da nicht schlau:

Namensoffenlegung - die kommen an die Namen hinter den Nominees - so oder so - richtig?

Aber wer ist SFE? Ist das eine Firma von der Regierung, ASIC,ASX ???  

Wenn Bank u. Nominee wie z.B.in USA teilweise identisch sind???

gehandelt,welche nie das Ask gesehen haben,und dann wurde schön weiter aufgefüllt  

die NICHT im BID oder ASK standen  

Postcourier, 18 March 2013

Panguna mine talk opposed

By ROMULUS MASIU

ARAWA-based self-styled Me’ekamui general Chris Uma has bluntly told this paper that Panguna Mine is non-negotiable till after referendum and Independence.
“Only after referendum and independence we will then talk about mining,” Mr Uma told this reporter when quizzed about the re-opening of the giant copper mine in Arawa Town at the weekend.
The Panguna Mine was forced to shut down 25 years ago and presently remain closed.
“Now we can talk about mining but it will not be opened, we can just talk and talk as we wished, but it will not be opened. Only after we achieved the ultimate independence, we can then talk about opening the mine.”
Mr Uma, who controls the Me’ekamui faction in Central Bougainville, said “before we can talk about the mine, we must answer these questions, why did this war (crisis) start, why did it end and what did we achieve from this fight? What will we benefit from this war?
“We must not lose our foresight on these very important questions, and most importantly we must educate our children on these issues, tell them why we fought this war and what will be achieved after this war. And what benefit will we get (from this mine), because mining was the sole reason why late Francis Ona instigated this war. We fought because we (Bougainvilleans) as the rightful owners of this Panguna mine were missing out on the benefits. That is the reason why we fought this war, we were not benefiting, and instead the outside world including the developer were benefiting from our mine.”
Autonomous Bougainville Government President John Momis has elaborated on the issue on numerous occasions that Bougainvilleans were out rightly ignored in the role of decision making and benefit sharing, resulting in the war.
He had stated that Bougainvilleans were no longer in control of what they rightfully owned and that the outside world and developer had cared nothing about the destruction of Bougainville society, culture and the environment.
Me’ekamui in the local Nasioi dialect means ‘Holy Land’ and the view of the Me’ekamui followers, no one, including the National Government, ABG, Bougainville Copper Limited (BCL) or even landowners could make any decision on the re-opening of the Panguna Mine.
Instead, all Bougainvilleans from Buin in the southern tip of the island to Buka in the north will deliberate on the mining issue as all the people have suffered and many lives lost during the conflict.
President Momis has also supported the call, citing in his maiden speech in the Bougainville House of Representatives that the Draft Bougainville Mining Policy Act 2013 will go through a wide consultation, which is very vital, before making a major new law.
Mr Uma is still adamant that the crisis started as the result of the mine, thus the mine is not only for the landowners to debate by themselves but instead for all of Bougainville to deliberate on.
Furthermore, Me’ekamui stands for the principle that all Bougainvilleans must benefit from the mining revenue and spin-offs if it ever opens.
Majority of the Bougainvilleans support Mr Uma’s view, with some opponents as well.

http://www.postcourier.com.pg/20130318/mohome.htm

http://www.postcourier.com.pg/20130318/mohome.htm

By WINTERFORD TOREAS

MORE than half of the K1 million that was budgeted for by the Autonomous Bougainville Government to continue the peace initiative in the Konnou constituency in South Bougainville has already been used up.
This was revealed by the ABG Minister for Peace and Reconciliation and member for Makis constituency in South Bougainville Newton Kauva during the ABG Parliament Sitting last week.
Mr Kauva, when responding to questions raised by the South Bougainville former combatants’ representative in the Bougainville House of Representative, said most of this funding allocation had already been paid out to various individuals and organisations from the area.
Mr Kauva revealed that out of this K1m, K700,000 had already been “hijacked” by those that had rendered their services during the course of bringing back peace into the Konnou area.
Mr Kauva, however, said he did not have any other detailed information regarding how this money was used.
It is understood that this money was withdrawn and paid out to these beneficiaries during the last two weeks of February.
South Bougainville former combatants representative in the Bougainville House of Representatives, Michael Laita later told the Post-Courier after the ABG Parliament Sitting that this K700,000 was mostly used up by some members of one of the factions (named) that were involved during the infightings that was taking place in the Konnou constituency.
Mr Laita said members of the three other factions (named) from the area did not benefit from this money that had already been dished out.
Mr Laita said this money was mostly paid out to individuals and groups for services rendered during the Konnou peace process, dating back to 2006.
Mr Laita, when expressing his dissatisfaction over how this money was used, said it would have been best if this funding was used on identified projects that would benefit all those that were affected during this Konnou crisis.
He gave an example that this money could have been used to sponsor youths from the Konnou area to undergo technical skills studies which would benefit them in their future life.
Mr Laita is now questioning who was responsible for verifying and authorising these payments.
He said the executive manager for Buin District had already told him that he was not involved in verifying these claims that were paid.
Meanwhile, the usage of this K700,000 is expected to receive criticisms from many people, especially the former combatants from the Konnou area.
This is because many had wanted this K1m to be used in projects that would benefit all the factions in the area.
 

@15246

“Now we can talk about mining but it will not be opened, we can just talk and talk as we wished, but it will not be opened. Only after we achieved the ultimate independence, we can then talk about opening the mine.”

Wenn das die Mehrheit denkt dann gute Nacht.
Er will seine Kinder unterrichten - was der Krieg gebracht hat -, nun, wie alle Kriege hat er nur Leid und Tot für viele Menschen gebracht, Armut für alle und eine Generation hat ihr Leben verschwendet, ein bischen im Dreck nach Gold gegraben, oder Eisenschrott verkauft.
Wenn ihr meint die Mine gehört euch - dann - warum nutzt ihr sie nicht? Soll ich es euch sagen? Weil ihr es nicht könnt. Weil RIO das Kapital, das know-how und die manpower gebracht hat. Und ohne die Mine ist auch die Unabhängigkeit eine Schimäre ...
Ähh, es hat keinen Sinn ...  

So viele Aktien wie möglich ins Register eintragen, würde die Banken in Bedrängnis bringen und zwangsläufig zu einem Short squeeze führen.
Der Kurs würde folglich unabhängig von der Eröffnung explodieren!  

und schnell wieder in sich zusammenfallen.