Barrick Gold 2.0
Seite 34 von 140 Neuester Beitrag: 07.05.21 15:01 | ||||
Eröffnet am: | 31.07.17 15:28 | von: Meiertier1 | Anzahl Beiträge: | 4.497 |
Neuester Beitrag: | 07.05.21 15:01 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 1.506.797 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 113 | |
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Tief 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 ?
Fundamental hat sich im EM-Sektor seit dem Absturz 2013, da begann diese Serie, kaum etwas verändert. Börsen laufen extrem (passives Investment ist der Trend des Jahrzehnts), Wirtschaft läuft auch einigermaßen. Erstmals sollen auch die Gehälter über der Inflation angehoben werden. Also da spürt man schon den kommenden Höhepunkt des Zyklus. Immer mehr sind positiv gestimmt. Langsam kommen auch die privaten Investoren über diese passiven ETFs in den Markt. Diese ETFs sind übrigens so konzipiert, dass sie einzelne Aktien systematisch hoch kaufen und tief verkaufen. Also die produzieren für die gut laufenden Aktien eine positive Rückkopplung. Das treibt die Börsen immer weiter.
Dies hat bei vielen Minenbetreiber die Quartalszahlen in Q3 vermasselt, da wir seit Juni einen steilen Anstieg des Goldpreises erleben. Darum erreichen die Goldminen auch nicht die gleichen Hochs zu dem Verlauf des Goldpreises seit 2016.
Der Ölpreis Brent lag Anfang 2016 bei ca. 27 USD und ist jetzt bei ca. 60 USD.
Da bleibt den seriösen Finanzvorständen bei den gigantischen Energiebedarf nur eines übrig, den Ölpreis auch zu hedgen. Aber das kostet Geld.
Der Trost dabei - dies wird sich mittelfristig auch auf den Goldpreis positiv auswirken, unabhängig von den Goldverschwöringsterorien. Ein erneutes abtauchen unter 1.180 USD erscheint mir beim aktuellen Ölpreis als sehr unwahrscheinlich :)
Dies hat bei vielen Minenbetreiber die Quartalszahlen in Q3 vermasselt, da wir seit Juni einen steilen Anstieg des ÖLPREISES erleben. Darum erreichen die Goldminen auch nicht die gleichen Hochs zu dem Verlauf des Goldpreises seit 2016.
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Zeitpunkt: 03.11.17 12:49
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Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Ausdrucksweise.
nächstes Jahr werden wir lachen
ich für meinen teil kaufe ständig nach.
ist auch nur meine meinung
Das ist ja auch der einzige Sinn der Übung dort drüben. Es kommt dort aber immer wieder irgendein Honk vorbei und füttert die beiden.
Aber letzten Endes ist es viel mehr eine Frage einer seriösen Finanzpolitik und einer gut angewendeten Strategie! Davon verstehen diese Manager entweder nichts (was ich nicht annehme!), sondern wollen das einfach nicht so handhaben, weil sie AUSSCHLIESSLICH auf ihre eigene Tasche blicken und daher prozyklisch agieren. Und das widerspricht sich meist mit den Taschen der Share-Holder.
Beispiele gefällig?
Die Manager holen oft über Kapitalerhöhungen frisches Eigenkapital rein. Aber meist tun sie das zu den niedrigsten Kursen (weil da geht ihnen das Kapital aus), was die Eigentümer schädigt, die Aktie verwässert. Sie kaufen andere Minen zu, wenn die Preise dafür exorbitant hoch sind (Optimismus in einer Hausse ist groß!).
All das ist bei Barrick (und nicht nur da!) seit 15 Jahren normale Praxis gewesen!
Auch der neue CEO wird daran nichts ändern. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser es genau gleich tut wie seine Vorgänger, nämlich nur auf seine eigene Tasche zu schauen.
Okay, das war jetzt vermutlich wieder genügend Warnung gewesen... aber darauf sollte man als Aktionär in diesem Sektor extrem genau achten!
Falls vom Management sichtlich wieder sträflich GEGEN die Shareholder agiert wird, muss es heißen: RAUS!
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wer gerade jetzt nicht verkauft,
wird in weniger als ein Jahr noch viel Freude daran haben
wichtig ist, Geduld zu haben und sich von solchen Kommentaren wie (die von Frank Holbaum): "Die Misere hält an" nicht verunsichern zu lassen!
was gerade zählt, ist das:
Bis zum Ende des Jahres 2018 sollen die Schulden von zuvor 13 Mrd. US-Dollar auf rund 5 Mrd. US-Dollar gesenkt werden. Und dann wird die Aktie richtig explodieren... und die tollen Analysten werden plötzlich die Aktie nur noch loben...
also bitte sich von den blöden Kommentaren einiger Analysten nicht verrückt machen lassen (solche Kommentare werden die kommenden Zeit immer wieder veröffentlicht, das gehört zu deren Spiel, damit einige billig einsteigen können!
und weil die Aktie gerade für nur noch 12€ zu haben ist, ist es empfehlenswert sie zu kaufen... statt sie zu verkaufen
nur meine Meinung, und nicht weil ich hier pushen will! sondern weil ich davon überzeugt bin!
ich denke immer noch, es sieht gar nicht so schlecht aus!
der Goldpreis wird bald wieder hochgetrieben, Barrick wird langsam auch mitmachen. Man braucht starke Nerven ;-)
Und Gold mag so etwas einmal gar nicht so gerne, weil die meisten Leute sofort annehmen, dass die Realzinsen ansteigen.
Man sollte aber vor allem auf die Zinskurve schauen!
Eine steilere Zinskurve ist positiv für das Gold (negativ für die Börsen) und umgekehrt.
Über ein Jahr betrachtet gibt es da jedoch keine Korrelation.
Die generelle Abflachung der Zinskurve (violett fällt) hält sichtlich an! Auch 2016 brachte da keine Wende.
Also nach unten ist durchaus noch ein wenig Platz vorhanden... ich nehme daher realistisch an, dass eine Wende an den Börsen (und damit im Gold) nicht so bald kommen wird.
Bitcoin hat Gold abgelösst...Schade sonst wären wir jetzt wahrscheinlich beim Gold bei
7000 USD...Gold ist altmodisch geworden in der kranken heutigen Welt.
Kein Interesse der Anleger in Gold zuinvestieren...Die investieren liebe in den Hype
Bitcoin....Mit der Bitte ein Bit...
Leider...
Der Wochen-HUI als charttechnischer Hoffnungsträger für die kommenden Handelswochen: ein "inverted hammer" könnte nun das Ende der mittlerweile 8-wöchigen HUI-Talfahrt ankündigen. Es wäre dann das 3. Bein des Bodens, der vom HUI seit Mitte Dezember im Wochenchart ausgebildet wurde. Die ersten beiden Beine (12/2016 und 07/2017) waren "bullish haramis" und brachten den HUI knapp 30 % in 7 Wochen bzw. 15 % in 10 Wochen nach oben.
Das seit Anfang August abnehmende Abwärtsmomentum sowie die Überverkauftheit und der tiefstehende SSTOC, der zudem kurz vor einem Kaufsignal steht, könnten den nötigen Kick für die Ausbildung des potentiellen 3-fach-Bodens liefern.
Solange der HUI diesen Boden nicht durchschlägt, befindet er sich in dieser Korrekturphase der 2016er-Rallye in einem trendlosen Zustand und muss somit auch nicht gegen einen solchen ankämpfen. Zu bekämpfen sein werden allerdings die oberhalb liegenden EMAs 50 und 200, die noch dazu leicht abwärts gerichtet sind.
Durchschlägt er hingegen diesen Boden, kann es zu einem heftigen Abverkauf kommen.
Doch wie sieht es bei den 3 Einzelwerten aus?
Charttechnik:
Silber:
Silber hat den ersten Part einer W-Formation ausgebildet. Triggerpunkt: USD 17,47. Mindestkursziel: USD 18,6 (= Hoch aus 04/2017). In diesem Falle wäre ein neuer Aufwärtstrend inkludiert, sozusagen als Gratisbeigabe. Fehlt Silber dazu die nötige Energie, wird es darauf ankommen, ob die bereits 5 Mal getestete Nordkorea-Mauer einem Abwärtsdruck standhalten wird können.
Gold:
Ein Umkehr-Kerzensignal auf Wochenebene ("inverted hammer") auf Höhe einer 3-fach-Kreuzunterstützung incl. SSTOC-Kaufsignal sowie eine Kreuzunterstützung auf Tagesebene auf demselben Niveau wären an sich schlagkräftige Argumente für Gold, in der kommenden Woche aufwärts zu streben. Oben wartet bereits eine vorbereitete W-Formation. Triggerpunkt: USD 1.306,13. Mindestkursziel: USD 1.352 (= Hoch aus 09/2017). Für eine Handvoll Dollar mehr gäbe es dann sogar einen neuen Aufwärtstrend.
Barrick Gold:
Barrick bleibt das Sorgenkind in dieser Runde: mit den Fingerspitzen hält es sich am letzten verbliebenen Unterstützungsfenster fest. Fällt Barrick hier durch, dann …
Zumindest eine Gegenbewegung aufgrund der Überverkauftheit in der Woche sowie im Tag kann – bei gleichzeitiger Edelmetallstärke – in der kommenden Woche erwartet werden. Vielleicht hilft da das SSTOC-Kaufsignal auf Wochenebene ein wenig mit. Barrick kämpft dabei aber gegen einen Abwärtstrend an, also gegen den Spruch "the trend is your friend". Je höher diese mögliche Gegenbewegung ausfällt, umso günstiger für Barrick, naturgemäss. Dann wäre auch der im Jahr 2016 ausgebildete Doppelboden bestätigt und zu einem 3-fach-Boden aufgewertet.
Das Handelsvolumen ist seit dem Q3-Auszucker wieder in den mittlerweile üblichen Dämmerzustand übergegangen.
Fazit:
Kommende Woche müsste Gold als jener Wert mit den meisten Unterstützern im Chartbild die Führungsrolle übernehmen, und das mit Nachdruck. Nur dann besteht die Chance, dass Barrick nicht noch tiefer absinkt.
Bricht das auch, so wäre die Möglichkeit einer Trendwende in den EM für lange Zeit vorüber.
Auch die anhaltend relative Schwäche zu den Börsen zeigt, dass hier keine Trendwende in den EM anzunehmen ist.
Bei ABX kann man sagen. Noch ein kleines Stück gegen S und es gilt: "Game Over", "rien ne va plus"! Dann würde ein heftiger Abverkauf (Wash-Out) folgen.
COT-Daten im Gold und im Silber haben sich nicht verbessert. Viele zu viele Long-Spekulanten sind noch drinnen.
Zusammenfassung: Raushalten und abwarten was der Markt entscheidet. Es sieht aktuell wieder einmal recht kritisch aus! Aber das ist auch an einer möglichen Wende so. Nur warum sollten wir dem Markt vorgreifen und uns mit guter Wahrscheinlichkeit wieder eine blutige Nase holen? Das tun doch nur Masochisten.
Da der HUI sich in seiner mittlerweile 15-monatigen Korrekturbewegung zur 2016er Rallye sehr bedeckt hält, was den reinen Kursverlauf angeht, habe ich einmal alle Indikatoren, Signale und Oszillatoren zur Einschätzung herangezogen, um vielleicht doch einen kleinen Einblick zu bekommen, wohin der HUI in den nächsten Wochen eher tendieren könnte.
Ich zähle sie einmal auf.
Zuerst die offensichtliche Kurssituation:
In der letzten Jännerwoche 2016 startete der HUI eine Rallye, die bis in die erste Augustwoche 2016 anhielt. Es wurde dabei der mehrjährige Abwärtstrend gebrochen. Seither ist der HUI trendlos, befindet sich aber nun in einer Korrekturbewegung, wie schon oben geschrieben, die nicht ganz ⅔ der Aufwärtsbewegung korrigierte. Diese Korrekturbewegung ist ebenso trendlos.
Nun zu den westlichen technischen Analysemerkmalen:
Diese Korrekturbewegung bildet zusammen mit dem Doppelboden ein absteigendes Dreieck (wird in den meisten Fällen nach unten aufgelöst).
Hier haben wir auch schon eine erste augenfällige Divergenz mit einem Oszillator, dem Momentum. Er zeigt seit dem 1. Bein des pot. Doppelbodens ein abnehmendes Verhalten und bildet damit eine Trendlinie aus, die der Abwärtstrendlinie 08/2016 entgegengerichtet ist. Diese Divergenz entkräftet also die Aussage eines nach unten Aufgelöstwerden des absteigenden Dreiecks. Ausserdem ist das zunehmend abgeschwächte Verhalten des Momentums ein Indiz dafür, dass die Korrektur dem Ende zugeht.
Damit kommen wir auch schon zum zweiten Oszillator, dem SSTOC. Er ist an einem Tiefpunkt angelangt, an welchem er bereits deutliche Abflachung aufweist, sowie kurz vor einem Kaufsignal sich befindet. Signallinie kreuzt andere Linie von unten nach oben.
Der dritte Indikator, der OBOS ist schon im stark überverkauften Bereich und bestätigt damit die beiden oberen Oszillatoren im Geschriebenen.
Nicht zu vergessen die EMA 50 bzw. 200: sie sind in etwa horizontal (zwar leicht abwärts geneigt, aber im Vergleich zum mehrjährigen Abwärtstrend praktisch horizontal).
Und jetzt kommen die östlichen technischen Analysemerkmale zum Zug, und die sollten zusammen mit den westlichen, einen starken Verbund geben, der – zusammen mit Gold (siehe am Ende) zu einer Umkehr in den nächsten Wochen führen sollte.
Der oben bereits erwähnte potentielle Doppelboden setzt sich kerzentechnisch aus 2 "bullish harami" zusammen, bei denen mustergültig das 2. Bein etwas höher liegt als das 1. Das pot. 3. Bein der letzten Woche ("inverted hammer" + "spinning top") liegt wiederum etwas höher als das 2. Bein (pot. Dreifachboden wie er im Buche steht)
Der HUI liefert also bei näherer Betrachtung sehr starke Argumente für eine zeitnahe Bewegungsumkehr, und das, ohne noch das Gold in die Betrachtungen einbezogen zu haben.
Gold:
In den beiden letzten Wochen im Wochenchart "spinning tops". Das Ganze knapp oberhalb einer 3-fach-Kreuzunterstützung (EMA 50, EMA 200, untere 11-monatige Aufwärtstrendkanllinie),
SSTOC im Wochenchart generiert ein Kaufsignal. Gold ist überverkauft. Das Momentum ist im positiven Bereich.
Gold ist seit 11/2016 trendlos, befindet sich aber seit 12/2016 in einem untergeordneten Aufwärtstrend ("the trend is your friend"; Trendbruch ab USD 1.205).
All das im Wochenchart.
Und nun zum Tageschart:
Gold ist auch hier seit 12/2016 in einem Aufwärtstrendkanal. Auch hier gibt es eine Kreuzunterstützung; zwar nur 2-fach, aber hinter dieser steht die viel stärkere 3-fach-Kreuzunterstützung aus dem Wochenchart; damit verstärkt sich auch hier die Unterstützung.
Gold ist auch hier oberhalb der leicht nach oben gerichteten EMA 200.
Es gibt hier eine potentiellen Doppelboden (als Bestandteil einer möglicherweise sich noch ausbildenden W-Formation). Das 2. Bein wurde in den vergangenen Tagen 5-fach erfolgreich getestet. Auch hier ist das 2. Bein etwas höher als das 1. Zudem ist das Abwärtsmomentum beim 2. Bein geringer als jenes vom 1.
Gold ist im überverkauften Bereich.
In Summe also verdammt starke Argument für eine Umkehrbewegung sowohl bei Gold als auch beim HUI in den kommenden Wochen.
Bei Gold ist die Argumentation zu viele Longspekulanten also fällts, weil die Mehrheit nicht recht haben kann. Kann sie schon sonst gäbe es auch nicht den Begriff der Schwarmintelligenz.
Bei Barrick zum wiederholten mal der Vorwurf das Management ist nur auf den eigenen Vorteil aus.
Zum wiederholten mal seit vier Jahren nicht!!! Bei der Schuldentilgungsgeschwindigkeit sind sie in spätestens 4 Jahren schuldenfrei. Bei gleichbleibenden Goldpreis.
Um noch ein Bild aufzugreifen, der hui federt nicht zurück, ja Nike ist bei einer Feder so, die kannst du lange spannen und nichts passiert, aber wehe du überspannst.
Es mag schon sein, das wir die Boersenralley des Jahrtausend erleben, die Frage ist wie lange läuft sie, auch hier eine Wiederholung wieviele sind da Long? Müssten ja nach der Logik auch hier erst Long Positionen abgebaut werden, ehe es wieder steigt.
Thema Zinsen auch durchgekautes Thema, es gibt in Amerika keine Realzinsen, die wird es in unserer Lebensspanne wohl weder dort noch in Europa geben. Ausser es gibt eine Deflation was nicht unmöglich aber auch nicht wahrscheinlich ist.
Also ist das ganze Gerede wegen Zinsen und Gold bedeutungslos.
Das einzige was Gold bisher aufgehalten hat waren die vielen fat Finger, mit abnehmender Wirkung deshalb gabs wohl schon lange keinen mehr.
Kurz gesagt alles ist möglich mir selbst drängt sich keine Variante auf, wo ich sage genauso kommt's.
Da geht teilweise die Post ab. Hier wird massiv mit Fantasie spekuliert. Ähnlich wie in den Dot-Com Zeiten.
Die Produzenten (auch wenn sie Gewinne erwirtschaften und nicht überschuldet sind) gelten hingegen als sehr riskant. Sie werden sofort ausverkauft, wenn die Ergebnisse nicht ganz wie erwartet ausfallen. ...tja, so sind die Märkte eben heute. Was man benötigt ist Fantasie. Ein Value-Ansatz ist hieranscheinend gar nicht mehr so wichtig.
ETFs kaufen in den Indizes anhand der Algorithmen, die sich in einem Trend - immer - in Trendrichtung bestätigen bzw. verstärken. Da braucht es nicht allzu überlegte Worte seitens der Notenbanken, um dieses System in seinem Lauf nicht zu beschädigen.
Sollte dann doch ein Missgriff in der Wortwahl auftreten, wird bei der nächsten Gelegenheit verbal wieder zurückgerudert od. an monetären Schrauben gedreht, dass das System wieder seinen Lauf aufnimmt ...
Rein charttechnisch wäre eine Abwärtsbewegung bei Gold und HUI in naher Zukunft, als flösse das Wasser bergauf.
Dass das mit entsprechender Technologie und Energie möglich ist, ist auch bekannt.
Erklärt wird das dann wieder mit "fundamentalen" Argumenten ...
Dies könnte zahlreiche Gold-Short-Spekulanten auf den falschen Fuß erwischen und wir erleben einen kräftigen Preisauftrieb in Form eines Short Skueeze und trotz bärisch COT-Reports.
Die geplante Zinserhöhung im Dezember führt nicht zur Erhöhung der Realzinsen, da die Ölpreiserhöhung von 20$ seit Sommer erstmal zu einer höheren Inflationsrate führt. Dieses Nachlaufen werden wir vermutlich mehrmals in den nächsten Jahren erleben.
Die Märkte müssen nun die höheren Zinsen und Energiekosten einpreisen. Sollte der Ölpreis weiter so rasant steigen, werden die Notenbanker und die Märkte wohl sehr nervös - Zeit sein Depot abzusichern ;)