Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 509 von 1777 Neuester Beitrag: 25.02.25 17:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.41 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 17:07 | von: Bauchlausche. | Leser gesamt: | 11.772.693 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6.360 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 507 | 508 | | 510 | 511 | ... 1777 > |
bei SAP ist glaub ich etwas Unsicherheit weil der langjährige CFo die Firma ohne weitere Angabe von Gründen verlässt. Vielleicht wird er ja woanders CEO oder sowas. Zudem wird die Cloud als Heilsbringer angepriesen (derkönnen sich die meisten Unternehmen plu ÖD wohl nicht entziehen) aber es wird kurzfristig mit geringeren Gewinnen gerechnet, soweit ich es verstanden habe.
Habe den Wert nach Verkauf im Vorjahr zu ca. 127 wieder auf der Watchlist, weil ggf weniger anfällig für lieferbedingte Schwankungen - Überlege gerade ob die im hier thematisierten Abwärtsstrudel nach der Div Saison ggf bis an den Supportbereich irgendwo um die 88-92 nochmal zurückrutscht oder gar darunter.
Wie siehst du das- offenabr ähnlich weil Warten bis Sommer?
Siemens hat die Dividende ja immer früh im Jahr. Vielleicht ein Anhaltspunkt, wo Industriewerte hingezogen werden? Gestern wurde hier ja über Covestr und BAS F nochmal geschrieben- Die Preisgestaltungsmacht ist das Eine, aber es muss schon so aussehen, dass das Produkt am Ende noch bezahlbar bleibt. Covestro hat bspw seine gestiegenen Umsätze zu 35% mit erhöhten PReisen begründet. Das ist schon ein Brett. Die gestiegegen Ausgaben waren vornehmlich durch erhöhte Rostoffpreise begründet. Dazu nochn Tarifabschluss. Ich sag mal so- wenn die Pommes MAyo am Ende schon 30% Aufschlag hat, bleibt der Geldbeutel bei anderen Anschaffungen vielleicht geschlossen, wenn die Vorprodukte teuer sind und der Wille des Enderzeugers auch noch ne Mark zu machen den Preis zu derbe treiben. Dann verdient man immer noch im BEreich der Notwendigkeiten, aber viele weitere Sachen nehmen dann ab (Luxuskarrn gehen vermutlich weiter, aber O. Normalverbraucher guckt in die Röhre).
Wenn ich das was kolossal falsch verstehe, knallt mich ruhig an die Wand.
Ach ja, Hauptsache NRW bestellt munter weiter Tests mit sinkender Genauigkeit und Panikkalle dreht weiter frei. Zusammen mit der grünen Rasselbande sehen selbst die Marktirren, wie die Diva das so schön nennt irgendwann keinen Spielraum mehr. Und das sag ich als jemand, der kein Fleisch mehr isst, auf Regionalität achtet und und und.
Habe da wenig bis keine Vorstellung von. Gehen die Transportwege ausschließlich per Schiff und Pipelines?
Richtig kompliziert und teuer wird es aber dann, wenn die Anlage auch für kryogenen Wasserstoff vorbereitet sein soll. LH2 wird bei minus 253 Grad gelagert und stellt höchste Ansprüche an die Ventile. Die müssen äußerst präzise gearbeitet sein, sonst halten die nicht dicht.
Ein LNG Tanker hat derzeit eine Charterrate von 70000 Euro pro Tag. Ich schätze mal, dass die Vermietfirma einen außerordentlich guten Deal macht. Wem gehören die schwimmenden Terminals. Ich habe mal was von Norwegen gehört.
Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben. Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. An diesem Donnerstag und am 20. April sollten entsprechende Charterverträge unterzeichnet werden, hieß es. Ziel sei der Import von Flüssigerdgas (LNG) zur Sicherung der Gasversorgung für Deutschland. Mehr LNG ist ein Baustein in den Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern. Das Flüsiggas wird mit Tankschiffen geliefert. Ein Sprecher des Energiekonzerns RWE sagte, RWE sei daran beteiligt, im Auftrag und im Namen der Bundesregierung schwimmende LNG-Terminals zu chartern. In Abhängigkeit davon, wie schnell der landseitige Anschluss für die Pipeline zu Verfügung stehe, gehe RWE davon aus, dass die Schiffe teilweise bereits im kommenden Winter einsatzbereit sein könnten. Die Bundesregierung prüfe, welche Anlandepunkte für die Schiffe infrage kämen. Grundsätzlich vorstellbar wären zum Beispiel Häfen wie Wilhelmshaven, Brunsbüttel oder Rostock. Aus Regierungskreisen hieß es, es sei richtig, dass es Vertragsunterzeichnungen durch das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium für das Chartern von drei schwimmenden Terminals gebe. Das Chartern selbst erfolge durch private Unternehmen. Es liefen derzeit auch Planungen und Vorbereitungen für Verhandlungen für ein viertes schwimmendes Terminal. In einem "Fortschrittsbericht Energiesicherheit" des Wirtschaftsministeriums von Ende März hieß es, die Bundesregierung habe über die Unternehmen RWE und Uniper Optionen für drei schwimmende LNG-Terminals erworben, um die Versorgungssicherheit in Deutschland weiter zu erhöhen. Die Bundesregierung prüfe derzeit mögliche Standorte an der Nord- und Ostsee. Dort könnten die Terminals kurzfristig eingesetzt werden, teils schon im Winter 2022/23. Im Schreiben des Finanzministeriums war von vier schwimmenden Speicher- und Regasifizierungseinheiten die Rede. Ein LNG-Importterminal ist zum Beispiel in Wilhelmshaven geplant. Um dieses an das Gas-Fernleitungsnetz anzubinden, soll im Landkreis Friesland noch bis Ende dieses Jahres eine 30 Kilometer lange Pipeline entstehen. Zusammen mit einer schwimmenden Plattform, über die das verflüssigte Erdgas angelandet und wieder in gasförmigen Zustand verwandelt wird, soll so spätestens ab Anfang 2023 mit dem LNG-Import über Wilhelmshaven begonnen werden. Entsprechende Pläne hatte Niedersachsens Energieminister Olaf Lies (SPD) zusammen mit dem Gasnetzbetreiber Open Grid Europe, der die Leitung bauen will, und Vertretern von Kommunen vorgestellt. Fest installierte Terminals könnten laut Energieministerium in Hannover frühestens ab 2025 betriebsbereit sein./hoe/DP/men
https://www.thb.info/rubriken/schiffbau/detail/...r-kapazitaeten.html
Da ist viel Stoff drinn. Da muss erstmal analysiert und gerechnet werden.
Wie gesagt, die Flex LNG Aktie wird stark steigen, und dann bei Überkapazität der weltweiten Tankerflotte abstürzen.
Es ist eine Frage des Gelds, aber als allererstes des Willens, und der kommt bei Deutschen offenbar erst dann, wenn die müssen. Sehr verständlich, aber die harte Tour.
Die 3 oder 30 Milliarden, die der Ausstieg aus dem Gas von Wladimir kostet, die sind locker da. Für jeden Mist wird Geld in der Größenordnung verprasst, Beauftragte für dies und das, etc., ich zähle das hier lieber nicht auf.
Wladimir allerdings wird sein Geldproblem dann nicht lösen können. Gas kann er auch an China oder Indien verkaufen, klar, es muß nur ein Land sein, was auch zahlen kann, viel kommt da nicht in Frage. Aber die werden dem nur einen Bruchteil zahlen, wohl wissend, dass Wladimir am kürzeren Hebel sitzt. Zudem wird China seitens der USA unter Druck kommen, sollten die diese Geschichte zu sehr forcieren, das trauen die sich nicht in großem Ausmaß.
Lustig übrigens, dass von Linksaußen jetzt lauthals "Forderungen" (wer kann schon fordern) nach verschärften Waffenlieferungen nach U kommen. Was reitet Claudia Roth auf einmal zu solchen Eskapaden ?
Und sehr ärgerlich die teilweise äußerst dreisten "Forderungen" und Vorschläge aus U. Dieser Vogel Selenski, der momentan von Deutschland gepampert wird, erhebt schärfste Vorwürfe, weil nicht umgehend seinem Wunsch nach Ende des Gasbezugs von Wladimir entsprochen wurde. Der 2. K . . vogel, Botschafter Melnyk, sollte wegen dreister Entgleisungen eigentlich nach Hause geschickt werden, die Konsulin der Ukraine in D, Tybinka, möchte extra Schulen nach ihrer Vorstellung für die Kinder der Flüchtlinge hier.
Die Erwähnung einer "Erbschuld" D gegenüber U (wie es Polen seit Jahren erfolglos versucht) als Druckmittel kam auch schon aufs Tapet.
Der Finanzminister U, Marchenko möchte 500 Mrd. Dollar aus russischen Auslandsguthaben zum Wiederaufbau der Ukraine, wobei er sich vorstellt, dass Europa in finanzielle Vorleistung geht, und sich dann das Geld von Rußland zurück holen könnte :o))
All das sind Dinge, die dreiste Bettler fordern, beeinflußt die Srummung hier zuungunsten der Ukraine. Und ich traue dem Politbüro in Berlin nicht zu, in jedem fall die nötige Deutlichkeit zu zeigen.
EU bezieht 1900TWh Gas aus Russland pro Jahr. Das sind 148mtpa (Millionen Tonnen pro Jahr).
In 2020 hatte die LNG Flotte eine Kapazität von 43mtpa. Wenn nur 30% des russischen Gases durch LNG ersetzt wird, muss sich die Flotte verdoppeln!
Es gibt etwa 650 LNG Schiffe. Bis 2025 kommen etwa 100 Neubauten hinzu. Die Werft Kapazitäten schätze ich auf 50 bis 100 pro Jahr. 70 Schiffe sind über 30 Jahre alt und werden demnächst ausgemustert.
Fazit, die Welthandelsflotte für LNG wird noch für viele Jahre sehr gut ausgelastet sein!
Vermutlich wird die Bundesregierung auch da ansetzen.
https://www.weser-maritime-news.de/amp/...-terminals-in-wilhelmshaven
Weitere Infos über FSRU kann man denke ich hier finden: https://globallnghub.com/tag/fsru
Mir fehlt heute nur die Zeit für tiefere Analyse. Also Jungs & Mädls, wenn ihr neue Erkenntnisse gefunden habt, bitte hier teilen.
"In 2020 hatte die LNG Flotte eine Kapazität von 43mtpa."
Wenn man aber 600 Schiffe mit dem Kennwert von 0,59mtpa pro Schiff multipliziert, kommt man auf eine Transportleistung von 354mtpa. Die volle Auslastung wird noch höher sein. Der Kennwert war mal 0,73, was 438mtpa entsprechen würde.
Wie auch immer, wenn 44mtpa für EU Bedarf hinzu kommen (30% von 148), und 43mtpa der Flottenzuwachs nur für 2020 war, dann dauert es mindestens ein Jahr, bis die Überkapazität da ist. Ich werde das weiter beobachten.
Allen ein Schönes Ostern! Pit
Also Warnen als Lieblingsbeschäftigung ist schon BMW eigen. Wenn du nur 5 Meter fährst im Schritttempo ohne Gurt, hebt dich ein !KLONG! 5 cm aus dem Sitz. Wenn man dann einfach weiter fährt, macht man ja bei Parkplatzsuche, kommt das !KLONG! in immer kürzeren Abständen, bis man nachgibt.
Das scheint ein Kennzeichen unserer Zeit zu sein, betreutes Denken, betreutes Fahren, Kontrolle überall, und wer nicht hören will, muß fühlen. Wie schön waren die Autos früher, VW Käfer mit Boxermotor hinten, wo man zusehen konnte, wie sich alles dreht, und Motor rein /raus ging in der Garage.
Die Reifenpannenbehebung ist heuzutage ebenso Mumpitz, ganz ohne Ersatzrad. Nicht mal ein Wagenheber ist in den Autos heute drin.
Kompressor und Dichtmittel sind halt suboptimal, kein normales Fahren danach möglich, wie bei Ersatzrad. Nach Anwendung dieses Dichtmittels kannst Du den Reifen weg schmeißen, manchmal auch die Felge, weil die verklebt ist.
Auch da muß man sich spezielle Lösungen ausdenken, vielleicht Ersatzrad aufs Heck hinten :o), wie das früher war oder bei Japan und US SUVs heute noch ist. Ich dachte auch schon an Reifenflicksets, diese Dinger, wo man ein Stück Gummi mit etwas wie einer Ahle in ein theoretisches Loch im Reifen zieht, mal sehen, soll sogar im Stand gehen. Die Betonung liegt aber möglicherweise auf "theoretisch", befürchte ich.
Ein Ersatzrad im Auto wiederum erhöht durch sein Gewicht den Spritverbrauch, was auch nicht ohne ist.
Die Kisten sind durch ihre kleinen Helferlein und ihre ausufernden Maße sowieso schon extrem schwer geworden.
Was die Batterie anbelangt: wenn ihr euer Auto vernünftig bewegt, sollte da eigentlich gar nichts passieren. Und das größte Gift für eine Auto ist sowieso wenn es rum steht.
@Käpt'n Pit, danke Dir nocheinmal für Deinen Tipp, 12 Volt und so....klappte alles perfekt. Beim Mercedes an sog. "Hilfsladepunkten" im Motorraum angeschlossen, da Batterie unter dem Beifahrersitz.
Kann sein, dass mich heute der Teufel reitet und ich unseren Rasen vertikutiere...
Als wir noch arbeiteten, wurden sie mehr bewegt. Klar. Ich bin aber nicht bereit, über einen Verkauf zu sprechen, da sie einfach "zu wertvoll" sind. Allein der SLK 350 hat erst 16.000 km auf dem Tacho. Hatte einen Neupreis von 80.000 € und die berühmte "Vollausstattung".
GLE Preis 90.000 €, 3 Jahre alt, 45.000km. Bei einem angenommenen Verkauf wäre der Verlust zu hoch zu bewerten und ich würde den Käufer noch um Straßenecken lachen hören...
Daher die Lösung: Ausflugsfahrten und - Batterieladegerät...
Davon abgesehen: So absolut konträr die beiden Fahrzeuge auch sein mögen, sie fahren sich phantastisch. Stehst Du mehr auf Wohnzimmer und Gemütlichkeit: Nimm den GLE! Tür auf, einsteigen, Tür zu...
absolute Stille. Kein Außengeräusch. Gar nichts.
Der SLK: Verdeck auf, 306 PS, und Du kriegst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht...
Also ich wüßte nicht, warum das nicht funktionieren sollte. Große Löcher kann man damit natürlich nicht reparieren, klar, aber die sind wohl eher selten. Einzigster Reifenplattfuß am Auto bisher war mal ein Nagel, der so fest drin steckte, dass ich damit noch von Strasbourg hierher gefahren bin (70 km), nicht ohne mehrmals an Tankstellen "aufgetankt" zu haben allerdings.
Runflat Reifen, mit verstärkter Karkasse, mit denen man auch ohne Reifendruck fahren kann, sind auch nicht genial, und deutlich teurer.
Ich bewege das Auto relativ selten, der Parkplatz hier ist so kostbar, da überlegt man immer, ob man den wegen profaner Autobenutzung aufs Spiel setzen soll :o).
Jetzt überlege ich jedesmal wo ich mein Auto hinstellen sollte, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann ;))
Und die Garage ist mit dem Auto meiner Frau belegt, der aber auch höchsten 3x im Jahr bewegt wird, wobei davon 2x der Reifenwechsel zur Saison ist ;))