Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 414 von 1777 Neuester Beitrag: 19.02.25 21:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.409 |
Neuester Beitrag: | 19.02.25 21:07 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 11.699.556 |
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Verkäufe bisher dt. TK + 32000 , NEL -4800
Wenn das so weiter geht, erreiche ich nicht mal die 5% , mit denen ich zufrieden wäre,
im Jahr der Leitzins-Erhöhungen.
Vor der Divi-Saison ist nicht danach.
Nach Mai gilt für mich: Rette sich wer kann, denn dann kommen ja die
Zins-Erhöhungen
wer kauft divi-aktien nach den Divi-Zahlungen ?
Es sei denn, sie fallen unverhältnis mäßig viel
Da wird es auch Verlierer geben.
Der handel mit rußland ist zwar minimal 1,5'% des BIP ,
aber es gibt Sektoren, die dort investiert haben.
Z.B. ist die Erholung heute absolut unbegründet. Putin hat die beiden Regionen in vollen Umfang anerkannt, dass heißt, besetzt ist nur ein Teil davon, also muss es zwangsläufig dazu führen das der Rest militärisch eingenommen wird.
Die Frage ist nur, wie schnell das geht, bzw. wie groß der Widerstand ist, und wie dieser gebrochen wird.
Kollateralschäden wird´s natürlich geben. Wie bei jedem "Kampf".
Gabs ja auch im Irak, Syrien, Afghanistan, usw, usf......
Ist da außer mir noch jemand invest?
und eine kleines Kursplus als Mitnahme geplant für 2022.
runtergeht und ich noch Erholungspotenzial sehe, werde ich immer schwach ;-)
Dass nach der Divi Saison das Tal der Tränen kommt, wenn Kursabschlag, Sommerpause, Zinsen, und Putin gleichzeitig auf den Aktienmarkteindreschen, scheint mir auch nicht ausgemacht. Ich denke sowieso schon länger, dass steigende Zinsen den Aktienmarkt eventuell sogar nach oben drücken könnten, auch Aktien sind ja Inflationsfluchtvehikel, in Konkurrenz zu Bonds und Gold allerdings.
Vielleicht gibts ja mal einen schwarzen Schwan, der kommt selten, aber regelmäßig. Oder der Appetit auf Dividenden hat mir bißchen die Sicht vernebelt, könnte auch sein o:(.
Nehmt ihr das Erwirtschaftete/Verluste + Buchungswert des Depot, oder alles ohne Buchungswert.
Ich für mich berechne immer meinen NettoGewinn (-Verlust) ohne Buchwerte, da diese sich ja ständig ändern durchs Traden. Und solange ich nichts realisiert habe, spielt es eigentlich für mich keine Rolle.
Die reinen NettoGewinne (-Verluste) setze ich dann prozentual ins Verhältnis zu meiner Gesamtsumme, die ich für die Börse zur Verfügung habe.
Wie berechent ihr es? Ich denke das wir hier oftmals von ganz verschiedenen Herangehensweisen ausgehen.
Die Divis exakt zu berechnen finde ich auch wichtig, da die einen Großteil meines Konzepts ausmachen. Da wird es aber noch schwieriger, für jede Einzelposition und Haltedauer die korrekte Gesamtdividende zu berechnen, wenn man das nicht immer aktuell im Frühjahr eingetrgaen hatte.
Es bleibt also nichts anderes übrig, als wie ein emsiger Buchhalter alles genau und vor allem übersichtlich zu notieren. Ich hab z.B. sogar bei Verkäufen den jeweiligen Anlaß festgehalten, und bei Käufen auch weitere Umstände neben dem Datum Kaufpreis und Stückzahl. Die Umstände waren in meinem Fall teilweise kompliziert, und das vergißt man aber im Lauf der Zeit.
Nach Marktsegment und sonstigem Schmonzes splitte ich nicht auf, ich habe sowieso immer nur Maschinenbau, Chemie, und ab und zu eine BAnk. Jedenfalls bisher.
Also die Erkenntnis aus der Gesamtperformance über lange Zeiträume ist für mich sehr wichtig. Ich will ja wissen, um wie viel ich % ich wie die Sparkasse gewesen bin, oder ob die Geschichte unterm Strich ein Minusgeschäft war.
Ich habe aber heute mein Barrick Gold auf dem ING Konto (1 Fisch) verkauft, die waren 6% im Plus und damit sind alle Aktienwerte auf dem ING Depot weg.
Jetzt gibt es noch 2 Barrick Fische auf dem Onvista die aber noch 12% im Minus sind. Ein langer Weg bei dem ich wie der geduldige Herrmann bereit bin dann kontinuierlich Dividende zu kassieren die immer mehr wird.
Um am möglichen Kursrückgang zu partizipieren bleibt für mich nur ein DAX oder auch US Börsen PUT - eher DAX- wo ich für Sprunghafte down Bewegungen eine Fangleine auslege, denn wenn man leider mit einem Einmarsch über die Demakationslinie in der Ostukraine rechnen muss, dann erwarte ich schon zügig einen schnellen Abfall um 5%.
Unterm Strich mache ich es aber genauso wie du. Excel-Tabelle ist Pflicht, genauso wie jede Transaktion sofort notiert bzw. berechnet wird. Sonst würde ich den Überblick verlieren.
Und Dividenden gehören natürlich zum Gewinn dazu, das ist klar.
Was ich halt nicht mache ist den Stand der aktuellen Aktien im Depot zu berücksichtigen, da sich Menge und Preise ja ständig ändern können.
Und wichtig ist mir immer alles in Netto zu begutachten bzw. auszuwerten, da mir eine Performance mit Steueranteil nichts nützt.
Zu den Gewinnen und Verlusten zähle ich Buchwerte und realisierte Werte, Dividenden und alle Gebühren und Steuern wie angefallen.
Da ich von Jahr zu Jahr rechne muss ich natürlich die Bilanz über die vergangenen Jahre im Auge behalten. Ein verlustreiches Jahr ist dann wie realisiert, ich kann es mir nicht mehr schön rechnen!
Aber interessant wie unterschiedlich doch teilweise hier die Herangehensweise ist.
@Hurt: was macht eigentlich die Auswertung des LH-Gewinnspiels?
"OFFERTE
HOCHTIEF-Aktie auf rotem Terrain: HOCHTIEF will restlichen Teil von CIMIC übernehmen - weniger Dividende"
Das wird den Kursverlauf auch nicht aufhellen. Ich lass´da mal die Finger weg!
Keine Kritik! Möchte es nur verstehen.
Hier noch der Zwischenstand vom LH-Tippspiel.
Das Interesse ist leider mäßig, oder alle warten auf den 28.02. ;))