Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7818 von 7819 Neuester Beitrag: 03.01.25 22:22 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.461 |
Neuester Beitrag: | 03.01.25 22:22 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 36.722.144 |
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Von diesem offensichtlich immer größenwahnsinniger werdenden rechtsradikalen Gründer und Großaktionär von Tesla - und als politischer Privatmann offenbar ein ziemlicher Kot...br ... würde ich mir dieses Auto jedenfalls nicht mal mit einem Rabatt von 50% kaufen. Bevor er D. und seine gewählten Repräsentanten und andere Politiker in der EU beleidigt, sollte er sich vielleicht doch erst mal um sein Herkunftsland Südafrika kümmern. Dort hätte er für den Rest seines Lebens wirklich genug zu tun. Weiße Rechtsradikale sind dort allerdings nicht mehr besonders willkommen - wahrscheinlich lebt er auch deshalb lieber in den USA.
https://web.de/magazine/politik/...ndespraesident-steinmeier-40510180
Tesla lag schon 2023 bei den Zulassungen von eAutos sogar hinter VW - so schlecht kann es also selbst bei eAutos gar nicht um D. stehen. Womit rechtfertigt dieser Mann also seine verbalen Ausfälle und womit ist die exorbitante Tesla-Bewertung eigentlich noch zu rechtfertigen - etwa mit den CO2-Gutschriften und getätigten Bitcoin-Investments. Lol!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-deutschland-19451593.html
https://www.stern.de/politik/ausland/...-macron-den-sieg-7436774.html
Zudem kommen die hohen Belastungen durch die Zinsen, in Italien über 100Milliarden jährlich, auch in Frankreich sind sie wohl substanziell, da fliessen Gelder in den Schuldendienst, welche dem Staat dann ansonsten fehlen.
Ja, das kann eine Rezession bedeuten, wenn sich alle Staaten gleichzeitig entschulden wollen, muss es aber mAn nicht, es gibt auch die privaten Investitionen und Kredite, platzen sie, wird abgeschrieben, aber das führt nicht zum Staatsbankrott.
So hat es auch in der Vergangenheit Phasen gegeben in denen sich Staatshaushalte entschuldet haben oder das BIP schneller wuchs als die Schulden. So war die USA nach dem 2. WK auch mit über 120% des BIP verschuldet und drückte diese dann auf deutlich unter 40% des BIP bis ca. 1980, GB war nach 2.WK. gar mit 270% des BIP verschuldet und senkte sie auf ca. 50%, die Zeit war aber geprägt auch von grossem Wirtschaftswachstum, nicht von Rezessionen. Auch die Schweiz hatte nach dem Krieg höhere Staatsschulden, welche sie dann senkte.
Es wäre gerade in Zeiten der Transformation und sich veränderten Warenströme, d.h. zunehmenden Protektionismus ein Leichtes gewesen, wenn die Ampel, vor allem die FDP ein großes Investitionsprogramm hätte losgetreten und die Schuldenbremse dafür außer Kraft gesetzt.
Wäre das verfassungswidrig gewesen?
Meiner Meinung nach Nein, denn welch Verfassungsgericht würde auf die Einhaltung einer Schuldenbremse pochen, wenn die Wirtschaft vor einer Rezession steht?
D.h. die Ampel hätte statt als Bremsklotz als Erneuerer in die Geschichte eingehen können.
Die FDP hätte als Innovationstreiber in die Geschichte eingehen können, die sich nicht mit Übergangstechnologien wie synthetischen Kraftstoffen aufhält, sondern einen Schritt weiter zum grünen Wasserstoff geht. Denn meiner Meinung nach wird Derjenige, der beim Thema grünen Wasserstoff führend ist, auch in der Industrie führend sein.
Denn langfristig wird grüner Wasserstoff der günstigste Wasserstoff sein, günstiger als jeder andere ( blauer oder grauer ) Wasserstoff. Am Ende auch günstiger als Öl oder Gas.
D.h. die Industrie 2050 wird mit Öl oder Gas nicht mehr konkurrenzfähig sein.
Dass China sowie auch die USA sehr viel Geld in die Entwicklung von grünem Wasserstoff stecken, zeigt Einerseits die Wichtigkeit dieser Technologie, Andererseits die Rückständigkeit in Dtl. und Europas.
Meine Meinung.
Operiert er im eigenen Währungsraum, so ist ein Staatsbankrott eigentlich nicht möglich, weil ein Staat jederzeit weiteres Geld in Umlauf bringen kann. Ob das funktional ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt, siehe z.B. Argentinien.
Dass die Verschuldung über längere Zeiträume in den USA nicht gestiegen, sondern sogar gesunken ist, hat die Ursache im Privatsektor. Durch langanhaltende Wachstumsphasen haben sich Private und Unternehmen entwickelt, d.h. konkret, wurden Kredite, damit Geld geschöpft, investiert, Gewinne erzielt und damit wieder investiert, usw.
Hinzu kommt, dass während dieser Zeit die Bevölkerung stark wuchs, d.h. mehr Konsumenten bei steigendem Wohlstand eine wachsende Nährbasis für eine anhaltende Investitionstätigkeit geboten haben.
Das Problem was wir in Dtl. sowie weite Teile Europas nun haben und sich aber auch in z.B. China mehr und mehr zeigt, ist eine alternde stagnierende Bevölkerung mit stagnierendem Konsum, welcher sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch verstärken wird. Das ist auch eines der Probleme bei VW und vielen anderen Autoherstellern, dass die weltweite Nachfrage nach PKWs nicht mehr dynamisch wächst, sondern stagniert. D.h. selbst wenn VW optimale Standortbedingungen in Dtl. vorfinden würde, würde man wohl ebenfalls keine neuen Werke bauen.
Deshalb ist das eben kein Selbstläufer mehr wie in früheren Jahren, in denen allein durch eine wachsende Bevölkerung und Wohlstand eine Wachstumsperspektive entstand.
Damit muss man umgehen lernen und da spielt der Staat eine wichtige Rolle, indem er Transformationsprozesse finanziell unterstützt und man das Wachstum auf qualitativer statt quantitativer Ebene sucht.
Eine Energiewende oder Verkehrswende, der Ausbau der Netze, Umbau auf Wärmepumpe, Umstellung auf grünen Wasserstoff, usw. werden oftmals nur aus der Kostenseite heraus betrachtet. Dabei wird aber vergessen, dass das was viel Geld kostet, auch viel Einkommen und Gewinne generieren kann, damit Arbeitsplätze, KnowHow und Wirtschaftskraft bringt.
Was das Thema "Kredite abschreiben" betrifft, sollte man bedenken, dass wenn man Kredite "abschreibt" man auf der Gegenseite auch Vermögen "abschreibt".
Würde man den freien Markt einfach machen lassen, der Staat nicht eingreifen, wäre das Ergebnis regelmäßig ein "abschreiben" von Krediten, weil dann eben kein Staat mehr aus der Klemme hilft.
Würde man den freien Markt machen lassen, wie es z.B. von liberaler Seite gefordert wäre, würde der Markt regelmäßig Kredite "abschreiben" und damit Vermögen schrumpfen. Im Endergebnis eine radikale Form einer Vermögenssteuer. Und sind wir doch mal ehrlich, was wäre denn passiert, wenn der Staat bei der Finanzkrise 2008/2009 nicht mit Billionen an frischem Geld eingegriffen hätte? Dann wären Vermögen radikal geschrumpft worden, wogegen jede Vermögenssteuer geradezu liberal gewesen wäre.
https://www.rfi.fr/en/international/...acy-drive-continues-in-lebanon
'In einer deutlichen Eskalation militärischen Engagements hat Frankreich Luftangriffe gegen Ziele des Islamischen Staates in Syrien gestartet ... ' ...
' Frankreichs Rafale-Kampfflugzeuge und US gefertigte Reaper-Drohnen „warfen insgesamt sieben Bomben auf zwei militärische Ziele ab, die dem IS in Zentralsyrien gehören". '
Worin die bestehen sollen sind kein Geheimnis: Unternehmen subventionieren, Vermögen entlasten und quasi zur Refinanzierung die Binnennachfrage schrumpfen. Zum kaschieren dann noch der 'Bürokratieabbau'. Wachstum soll global stattfinden und nicht zuhause.
Die Lobbyisten haben allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der ist der Weltmarkt. Auf dem agieren Volkswirtschaften wie die deutsche so erfolgreich zu Lasten der Partner, dass diese nicht mehr bereit sind weiterhin die 'Gegenbuchung' zu übernehmen. Stattdessen will man seine Plastiknäpfe und Werkzeugmaschinen wieder selbst herstellen, Qualität und Preise hin oder her. Der Weltmarkt habe unfaire Bedingungen für die Einheimischen etabliert und müsse deshalb abgeklemmt werden.
Je erfolgreicher ausländische Konkurrenten auf den heimischen Märkten agieren, desto energischer werden diese in ihrem segensreichen Wirken be- und verhindert. Das ist das Credo des neuen Faschismus, der in den US jetzt das Sagen haben und weltweit Schule machen wird. Damit ist das deutsche 'Wachstum durch Export' Modell, das immer auch Kapital und Arbeitslosigkeit exportiert hatte, erledigt. Dessen innere Bedingungen weiter zu radikalisieren um noch erfolgreicher zu sein, eskaliert deshalb lediglich den Willen der Partner eben das zu verhindern. Und nicht nur das, wird doch damit die einzige realistische Alternative, das Boosten der Binnennachfrage, sabotiert.
Andere Bosse aus der Branche haben sich vor RWE schon ähnlich geäußert - bei einigen Politikern scheint dies in den Köpfen aber noch nicht angekommen zu sein oder aber, es scheint ihnen egal zu sein, was die potentiellen Betreiber davon halten oder auch hier wird das Bashing der Grünen schlicht bevorzugt. Zumindest die Betreiber scheinen begriffen zu haben, daß man auch mit Erneuerbaren gutes Geld verdienen kann und dies, ohne ein großes unkalkulierbares Atomrisiko zu haben.
Diese AKW-Schnapsideen insbesondere aus den Unions-Parteien, FDP und auch AfD haben in D. keinerlei Chance! Der Widerstand gegen die Atomkraft in den betroffenen Regionen wäre ebenfalls enorm. Umweltfreundliche erneuerbare Energien (Bioenergie, Geothermie, Wasserkraft, Meeresenergie, Sonnenenergie, Windenergie) haben dagegen eine vielversprechende Zukunft! Zusätzlich Umwandlung in Wasserstoff oder Ammoniak zum Speichern und es wird Zeit für Gesetze und Standards, damit eAutos effektiv bidirectional ebenfalls als Speicherorte genutzt werden können. Diese eAutos würden dann nicht meist 22 Stunden am Tag ungenutzt herumstehen, sondern könnten sinnvoll für die Energienetze genutz werden und zudem nebenbei eine angenehme kleine Einnahmequelle für die Besitzer sein.
" Energiepolitik
RWE-Chef lehnt Rückkehr zu Atomkraft ab
Die Union will das Wiederhochfahren abgeschalteter Atomkraftwerke prüfen. Der Vorstandschef des Energieversorgers RWE widerspricht – wegen der Milliardenkosten und wirtschaftlichen Risiken.
31.12.2024, ...
»Schnellstmöglich« möchten CDU und CSU prüfen, ob und wenn ja wie Deutschland wieder Atomstrom produzieren könnte. Den Ausstieg nannte die Union Anfang November in einem Fünf-Punkte-Papier zur Energiepolitik eine »ideologisch motivierte Fehlentscheidung«. Wenn es »unter vertretbarem technischem und finanziellem Aufwand noch möglich ist«, heißt es in dem Papier, sollten die verbliebenen AKW wieder in Betrieb gehen.
Von RWE-Chef Markus Krebber kommt nun eine deutliche Antwort: Er lehnt die von der Union ins Spiel gebrachte Rückkehr zur Atomkraft in Deutschland ab. »Die Zeit für die drei Kraftwerke, die für sechs Prozent der deutschen Stromproduktion standen, ist abgelaufen«, sagte Krebber der »Rheinischen Post« vom Dienstag.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...7ab0-a08c-413b-9b95-8ddede3479ba
Natürlich kann man über den Weiterbetrieb bestehender bzw. alter Kernkraftwerke nachdenken. Doch auch hier sind RWE & Co. nicht bereit, diese Dinger weiterzubetreiben, wenn der Staat die Kosten für die Wartung und Beschaffung neuer Brennstäbe übernimmt.
In Frankreich, im Land der Kernkraft, wo die politische und gesellschaftliche Zustimmung besonders groß ist, ist die Privatwirtschaft nicht in der Lage und Willens, Kernkraftwerke aus eigenem Antrieb zu bauen. Nur durch eine Verstaatlichung des Bauunternehmens sowie gigantischer staatlicher Subventionen werden dort noch neue Kernkraftwerke gebaut. Doch wenn man sich den Kraftwerkspark in Frankreich anschaut, viel viel zu wenig.
Die Stromgestehungskosten liegen jenseits der 10cent/kWh, damit deutlich über dem erneuerbarer Energien, dessen Stromgestehungskosten immer weiter sinken.
US-Ziele sehen 200 GW neue Kernkraftkapazität bis 2050 vor.
12. November 2024
https://www.energy.gov/ne/articles/...le-nuclear-energy-capacity-2050
Switzerland moves to remove ban on new reactors
Thursday, 29 August 2024
https://www.world-nuclear-news.org/articles/...ve-ban-on-new-reactors
Dass man auf 2/3 des Weges gerademal 40% des Ziels erreicht hat, ändert trotzdem nichts an dem hoch gesteckten Ziel.
Deshalb halte ich wenig von Zielen. Entscheidend sind nicht Worte, sondern konkrete Taten und da werden in den USA aktuell noch mehr Kernkraftwerke in Rente geschickt als neu aufgebaut.
In Frankreich, Japan, etc. ist es nicht anders.
Solange hier Netto ein Kernkraftwerksabbau besteht, sehe ich keinen neuen Kernkraftwerksboom.
Man bedenke, dass wenn die USA 200GW an Kernkraft zubauen wollten, es Kosten deutlich über 1bio.$ verursachen würde. Legt man die Baukosten in Flamanville 3 / Frankreich zu Grunde, so würde es Baukosten Allein in den USA in Höhe von 1,6bio.€ bedeuten.
Dabei sind Kosten für den Betrieb, Abbau von spaltbaren Uran, Aufbereitung des Urans sowie Zwischen- und Endlagerung noch nichtmal mit einkalkuliert.
Zum Vergleich, die gleiche Kapazität mit AgriPV würde bei Kosten je kW von 900€ gerademal 180mrd.€ kosten, d.h. grob gerechnet 1/10 dessen was Kernkraftwerke kosten.
Die extrem hohen Investitionskosten und Kapitalbindung machen Kernkraftwerke unwirtschaftlich.
Und so werden die hoch gesteckten Ziele sehr wahrscheinlich an der wirtschaftlichen Realität scheitern.
( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...uer-in-deutschland/ ) damit laut Meinung Vieler, deutlich zu hoch.
Wie man niedrige Strompreise mit Kernkraftwerken erreichen will ist mir schleierhaft. Denn die Stromgestehungskosten von Flamanville 3 / Frankreich und Hinkley Point / GB liegen bereits nur knapp unter diesem Preis, um die 0,13-0,15€
Dabei sind in diesen Preisen im Vergleich zum oben genannten Industriestrompreis noch keine Stromsteuern enthalten.
"Illegale Aktiengeschäfte
Frühere Chefermittlerin: "Cum-Ex läuft weiter"
Aktualisiert am 02.01.2025,
Sie war Deutschlands wichtigste Ermittlerin im Cum-Ex-Skandal: Die frühere Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker ist fest davon überzeugt, dass Steuerbetrug mit illegalen Aktiengeschäften noch immer verbreitet ist in der Finanzwelt.
Die frühere Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker ist fest davon überzeugt, dass es Steuerbetrug mit illegalen Aktiengeschäften immer noch gibt. "Cum-Ex läuft weiter - auch lange nach der Gesetzesänderung von 2012", sagte die ehemalige Oberstaatsanwältin und heutige Geschäftsführerin der Bürgerbewegung Finanzwende der Deutschen Presse-Agentur. ..."
https://web.de/magazine/wirtschaft/...ittlerin-cum-ex-laeuft-40514086
Ein weiterer uralter FDP'ler will angesichts von »schwere[n] Versäumnisse der Parteiführung« nach 60 Jahren nicht mehr Mitglied der FDP sein - eine Entscheidung im Alter von 91 Jahren! Da fehlt nur noch der Austritt des 92-jährigen linksliberalen Urgesteins Gerhart Baum.
Die FDP ist jedenfalls unter Lindner völlig im Niedergang begriffen.
https://www.spiegel.de/ausland/...50cf81f-5ccd-455a-8f15-2c56aaf91d5b
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4409-9f51-7c49f7a9cc09
Das entspricht etwa 10.000EUR pro kW. Tony hat es oben geschrieben, APV sind 900EUR pro kWp
also mehr als Faktor 1:10 bei der Anschlussleistung. Und auf die kWh Strom bezogen (jährlich KKW ca. 7000kWh/kW; PV ca 1000kWh/kWp), ist da noch immer viel Puffer für viel Speicherkapazitäten, bei nahezu 0 Betriebskosten.
Kernkraftwerke sind, im Vergleich zu PV+Batteriespeicher, ökonomischer Selbstmord.
Das werden die Lenker dieser Länder auch noch lernen (müssen). Nicht ohne Grund ist die mit KKW jährlich erzeugte Strommenge seit 20Jahren konstant, ohne große Zuwächse.
Und wer Versorgungssicherheit anspricht, sollte fragen, ob es besser ist, 1 großes Kraftwerk zentral oder viele kleine verteilte dezentrale Kraftwerke zu haben.
hier ne Karte, wo wir nach und nach schlauer werden.
https://globalenergymonitor.org/projects/global-nuclear-power-tracker/
Die anderen eher weniger. Für diese müsste ein Land gefunden werden, das sie aufnehmen will. Da aber niemand Habecks wirre (zerstörerische) Thesen hören will, dürfte sich das als schwierig erweisen.
Das ist also ein großes Problem. Lösungsvorschläge können gerne hier im Forum eingereicht werden.
Denn das ist nunmal die Realität der Kernkraft, siehe Stromgestehungskosten von europäischen Kernkraftwerk-Neubauten wie z.B. Flamanville 3.
Solange es keine günstigen Alternativen gibt, sehe ich keinen Weg an Windkraftwerken vorbei, auch wenn ich den Schwerpunkt eher bei PV-Anlagen sehe, die sich noch besser als Windkraftanlagen, integrieren lassen.
Mark Segal 2. Januar 2025
https://www.esgtoday.com/...-fargo-in-exiting-net-zero-banking-group/
............... Die Finanzgiganten Citigroup und Bank of America (BofA) haben beschlossen, aus der Net-Zero Banking Alliance (NZBA) auszusteigen, einer von den Vereinten Nationen unterstützten Koalition von Banken, die sich der Förderung der globalen Netto-Null-Ziele durch ihre Finanzierungsaktivitäten verschrieben haben. .............
Nach der raschen Expansion in den ersten Jahren des Jahrzehnts sind die Mitglieder der verschiedenen GFANZ-Gruppen unter erheblichen Druck geraten, insbesondere durch republikanische Politiker in den USA,
die Finanzinstitute wie Banken, Versicherungen, Vermögensbesitzer und Investoren vor möglichen Rechtsverstößen durch ihre Beteiligung an klimabezogenen Allianzen und vor Plänen warnen, die Unternehmen von Staatsgeschäften auszuschließen,
als Teil einer breiten anti-ESG politischen Kampagne.
ESG und Net Zero waren eine der größten Betrügereien. Eine Bewegung, die auf selbsterklärten Absichten basiert, die die schädlichen Folgen völlig leugneten
2:47 PM · Jan 2, 2025
https://x.com/desireefixler/status/1874814809524543537
https://www.ise.fraunhofer.de/de/...skosten-erneuerbare-energien.html
Denkbar ist, dass sich die Kostensituation bei Kernkraftwerken eines Tages soweit verbessern könnte, dass es als weitere Möglichkeit in Frage kommt.
Denkbar wäre auch, dass kleine dezentrale Kernkraftwerke Teil der Lösung der Dunkelflaute sein könnten.
Doch momentan sehe ich diesbezüglich keinen Handlungsbedarf, da die Stromgestehungskosten heute verfügbarer Kernkraftwerke nicht konkurrenzfähig sind und wir auch noch kein wirkliches Problem mit der Dunkelflaute haben, auch wenn das gern medial propagiert wird.
Ökostrom kostet eine Stange Geld
Die Daten machen deutlich: Die Vorstellung, dass Solar- und Windenergie Geld sparen, ist eine Lüge der Umweltschützer.
Von Bjorn Lomborg
Jan. 1, 2025 5:31 pm ET https://archive.ph/lZKbb
............'Die Behauptung, grüne Energie sei billiger, beruht auf Mathe-Schwindel, der die Kosten für Strom nur dann misst, wenn die Sonne scheint und der Wind weht.
Moderne Gesellschaften brauchen rund um die Uhr Energie, die oft mit fossilen Brennstoffen erzeugt wird. Das bedeutet, dass wir für zwei Energiesysteme zahlen:
für die erneuerbaren Energien und für die Notstromversorgung.
Außerdem, da fossile Brennstoffe weniger genutzt werden, müssen diese Energiequellen ihre Kapitalkosten in weniger Stunden zurückverdienen, was zu noch teurerem Strom führt.'
'Das weltweite Engagement für erneuerbare Energien (Solar- und Windturbinen) wird MASSGEBLICH
vom Klimakatastrophismus dominiert, einer erwiesenen* säkularen Religion, die sich jeder Wissenschaft widersetzt.
Daher ist dieses Engagement NICHT auf das Klima oder die Klimaexposition von Nationen,
technische Faktoren oder sogar Rationalität zurückzuführen!'
.........................
12:21 PM · Jan 2, 2025
https://x.com/AndyWest_tweets/status/1874778043962540112