Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7514 von 7848 Neuester Beitrag: 05.02.25 03:18 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.196 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 03:18 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 37.203.320 |
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Der Bayer sagt: "Die Ukraine wird Raketen und Atombomben entwickeln."
Nach welchen Kriterien wird hier die eine Aussage zensuriert?
P. S. Bevor die Ukraine irgendwelche Waffensysteme entwickelt, muss sie zuerst schauen, wie sie aus dem Schlamassel herausfindet.
https://www.n-tv.de/politik/...iff-nahe-Kupjansk-article24443559.html
https://www.n-tv.de/politik/...hagel-auf-Charkiw-article24445219.html
Zumindest ermitteln in Kupjansk jetzt auch Experten der UN:
"... Nach dem verheerenden Angriff nahe der ukrainischen Stadt Kupjansk sollen Experten der Vereinten Nationen am Ort Spuren auswerten und Zeugen befragen. Die Sprecherin des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Elizabeth Throssell, sagte, ein Team sei bereits auf dem Weg zu dem Dorf Hrosa in der Region Charkiw, wo am Donnerstag mindestens 51 Menschen durch Beschuss getötet wurden. Rund die Hälfte von ihnen habe ausweislich von Fotos und Videos Zivilkleidung getragen. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es "sehr schwer, mit absoluter Gewissheit festzustellen, was passiert ist". Es deute jedoch alles darauf hin, "dass es eine russische Rakete war", sagte Throssell.
Dem örtlichen Gouverneur zufolge wurden ein Lebensmittelgeschäft sowie ein Café getroffen, in dem Trauernde zu einer Gedenkfeier für einen getöteten Soldaten zusammengekommen waren. Der Kreml hingegen erklärte, die russische Armee ziele niemals auf zivile Infrastruktur. "Angriffe werden auf militärische Ziele ausgeführt, auf Orte, wo Militärpersonal konzentriert ist", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow in Moskau.
Selenskyj: Russen zielten bewusst auf Zivilisten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russlands Armee als "das absolut Böse" bezeichnet. Der Angriff nahe Kupjansk sei keine blinde Attacke gewesen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Das russische Militärpersonal könne sich nicht im Unklaren darüber gewesen sein, wo es zuschlug. "Das war ein absichtlicher Raketenangriff auf ein Dorf im Charkiwer Gebiet, der auf ein Lebensmittelgeschäft und ein Café abzielte." ..."
https://www.dw.com/de/...-angriff-bei-kupjansk-untersuchen/a-67013697
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/N [ Abschnitt: "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer."
Die Krim kann man nur per Land erobern und das wird nicht leicht. Das letzte mal ist das 1943 gelungen, unter enormen Schwierigkeiten. Solange die Ukrainer nicht bis zum Meer vorgedungen sind, besteht aus Putins Sicht keine Gefahr für die Krim. Landeoperationen seitens der Ukrainer kann man mangels Schiffen ausschließen.
Dass die Russen die Krim verlieren wie malko es sich wünscht kann passieren, ist aber nach aktuellem Stand sehr sehr unwahrscheinlich. Da müssen die Ukainer noch ein paar Gänge höher schalten, was die Offensive betrifft. Zumal die Russen die krim zur Festung ausgebaut haben. zeit genug hatten ihnen die Ukrainer ja gelassen.
" Anders kann man wohl dieses Regime nicht ertragen." - Vollkommen korrekt geschlussfolgert.
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Russland: Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Wodka wird im Jahr 2023 bei voraussichtlich 1,38l liegen.
Ukraine: Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Wodka wird im Jahr 2023 bei voraussichtlich 1,43l liegen.
https://de.statista.com/outlook/cmo/...enke/spirituosen/wodka/ukraine
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CSU-Politiker halten Aiwanger für das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten für ungeeignet und wollen ihm möglicherweise den Posten verweigern.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...adt-joachim-herrmann-1.6275463
Ist für den Kriegsverbrecher Putin doch bestimmt ein Grund, um wegen Chrupallas sehr viel eher wahrscheinlichen Floh- oder Mückenstich (nach bisherigen Untersuchungsergebnissen ist keinerlei chemische Fremdsubstanz nachweisbar) ein paar Raketen loszuschicken, denn wegen den angeblichen "Nazis" in der Regierung hat er auch die Ukraine angegriffen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-104.html
Eine keine menschlichen Kosten scheuende Militäroperation, bei der von Beginn an glasklar ist dass ihre vorgeblichen Ziele nie erreicht werden können und man am Ende als geschlagener Hund das Schlachtfeld verlassen muss. Wer sich nun an die russische 'Spezialoperation' erinnert fühlt liegt richtig, denn der erweiterte kollektive Suizid ist als Propaganda der Tat der kleinste gemeinsame Nenner aller militanten Faschismen. Ihr Erfolg besteht ausschliesslich darin, mit dem eigenen Selbstopfer möglichst viele in den Tod mitzunehmen und auf diese Weise wenigstens seine destruktive Utopie unsterblich zu machen.
Ein Extremer im Zentrum
In einer künftigen Regierung Netanyahu könnte der extreme Abgeordnete Ben-Gvir eine zentrale Rolle spielen. Er ist mehrfach vorbestraft, provoziert seit Jahren rechtsaußen. Neuerdings gibt er sich gemäßigt.
Er sei nach Nebi Samuel gekommen, "um klar zu sagen, wem das Land im Staat Israel gehört", erklärt er: "Wir sind die Eigentümer dieses Hauses."
Ben-Gvir lässt sich durch die lautstarken Proteste der Palästinenser nicht stören. Er fordert seine jüdischen Mitstreiter auf, laut zu singen, öffentlich zu beten, den Palästinensern entschieden die Stirn zu bieten. Nur mit Mühe können die Sicherheitskräfte beide Parteien davon abhalten, aufeinander loszugehen.
Ein rechter Provokateur mit Vergangenheit
Ben-Gvir liebt es zu provozieren - in Nebi Samuel ebenso wie in der Knesset, wo er schon mal die arabischstämmigen Abgeordneten öffentlich als Terroristen beschimpft und ihnen nahelegt, besser in Syrien als Politiker zu arbeiten.
Der heute 46-Jährige, ein Sohn irakisch-jüdischer Einwanderer, hatte schon als Jugendlicher rechtsradikale Ansichten. Die waren so extremistisch, dass er aus dem Militärdienst entlassen wurde.
Von Kahane inspiriert
Und schon sehr früh zeigte er sich als Bewunderer des radikalen Rabbiners Meir Kahane. Der war ein entschiedener Gegner der Palästinenser, wollte aus Israel einen jüdischen Gottesstaat machen und befürwortete Massendeportationen der arabischen Bevölkerung aus dem Westjordanland.
Der später in New York ermordete Kahane und seine als terroristische Vereinigung eingestufte und verbotene Kach-Partei sind das politische Vorbild für Ben-Gvir. Kahane sei "ein Prophet und ein Führer in unserem Land" gewesen, sagt Ben-Gvir und verspricht: "Wir werden seinen Weg fortführen."
Mit solchen Sätzen galt Ben-Gvir in der israelischen Politik lange Zeit als nicht gesellschaftsfähig. Zwar distanzierte er sich in manchen Punkten von dem umstrittenen Rabbiner, an seiner Bewunderung für ihn hat sich indes nichts verändert. ...
Netanyahu und Ben-Gvir sind wirklich üble Gestalten, die man nicht mit deutschen Steuergeldern unterstützen sollte!
Wenn Iran die Hisbollah losschickt muss Israel zittern:
...Die größte Bedrohung könnte allerdings im Norden Israels lauern: Nicht ohne Grund hat das Militär seine Präsenz an der Grenze zum Libanon verstärkt. Die dem Iran treu ergebene Schiitenorganisation Hisbollah könnte die Auswirkungen des Kriegs in Israel sich zunutze machen und selbst Angriffe starten.
Krieg in Israel: Starten Hamas und Hisbollah Mehrfrontenangriff?
Die anti-israelischen Gruppierungen sehen sich schon länger als Waffenbrüder im Geiste. Gegenwärtig sollen sie die Kämpfer allerdings zurückhalten. Wie die FAZ Nicholas Blanford, ein im Libanon lebender Hisbollah-Experte von der Denkfabrik Atlantic Council, zitiert, dürfte es allerdings „vielen in der Organisation jetzt in den Fingern jucken, die Gelegenheit zu nutzen“. Dennoch: Dass es bisher noch nicht zu einem Mehrfrontenkrieg in Israel gekommen ist und die Hisbollah die Situation nicht ausgenutzt hat, schmälert diese Möglichkeit.
Zwar verfügt die Hisbollah über ein gewaltiges Raketenarsenal, das die Ressourcen der Hamas weit übersteigt, allerdings würde ein Eingreifen in den Krieg in Israel Auswirkungen auf den Libanon haben. Während die Bevölkerung die Existenz Israels größtenteils ablehnt, fürchtet sie gleichermaßen Vergeltungsschläge, die ohne Zweifel auf Raketenangriffe folgen würden, und könnte aus diesem Grund der Hisbollah die Unterstützung verwehren.
Hamas setzt Zeichen: Israel durch Angriff verwundbar
Wie der Krieg in Israel endet, kann derzeit noch nicht abgesehen werden. Allerdings äußerten israelische Politiker und Militärs bereits die Befürchtung, dass die Kämpfe mit der Hamas länger andauern könnten. Dass die Gruppierungen es militärisch nicht mit Israel aufnehmen kann, wissen alle Beteiligten. Am Ende der Operation wird die Hamas geschwächt und die Auswirkungen auf die Bevölkerung dramatisch sein. Dennoch konnten die Kämpfer bereits jetzt ein Zeichen setzen: Der israelische Staat ist verwundbar und Sicherheit für die Bevölkerung gibt es trotz Hightech-Waffen und Abwehrsystemen nicht mehr.
Erneut befinden sich Israel und die Hamas im Krieg. Zuvor hatten die militanten Palästinenser am Morgen eine großangelegte Luft- und Bodenoperation aus dem blockierten Gazastreifen heraus auf israelisches Gebiet gestartet. Dabei wurden laut jüngsten Angaben aus Israel mindestens 200 Menschen getötet und 1452 Menschen verletzt. Zudem sollen laut israelischem Militär über 2000 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden sein. Die Hamas sprach von über 5000 Raketen, die sie bei ihrer "Operation Al-Aksa-Flut" auf Israel abgefeuert habe und die nicht alle von der israelischen Raketenabwehr abgefangen werden konnten. Explosionen waren auch bis Tel Aviv und Jerusalem zu hören.
Mit wie vielen Kämpfern hat die Hamas angegriffen?
Laut israelischer Polizei sind 200 bis 300 Hamas-Terroristen am Morgen auf israelisches Staatsgebiet vorgedrungen, berichtete die Zeitung "Haaretz". Am Abend waren laut einem Armeesprecher immer noch Hunderte Hamas-Kämpfer auf israelischem Boden.
Wie gelangten die Hamas-Kämpfer nach Israel?
Laut der israelischen Armee sind die palästinensischen Kämpfer zu Land, zu See und zur Luft nach Israel gekommen. "In der ersten Angriffswelle hat die Hamas sowohl auf dem Landweg als auch aus der Luft mit Paraglidern und über See angegriffen", so Michael Horowitz, leitender Analyst des Thinktanks Le Beck, laut "Bild"-Zeitung. Es sei den militanten Palästinensern gelungen, den Grenzzaun zu durchbrechen, mehrere Außenposten der israelische Armee einzunehmen und mit Jeeps und Fahrrädern schnell auf israelisches Territorium vorzudringen, so Horowitz. Das israelische Militär teilte mit, die Marine habe zahlreiche palästinensische Kämpfer getötet, die über das Meer nach Israel eindringen wollten. ...
Mit Hetze und Aggression haben Netanyahu und seine rechtsextremen Minister einen gehörigen Anteil an der Eskalation!
Und Israels extremistische Hetzer-Regierung war nicht über den Mega-Angriff der Hamas informiert oder vorbereitet. Das Totale Versagen!
Auch gegen Christen haben die Netanyahus Leute gehetzt:
Druck auf Christen im Heiligen Land nehme zu
Abt Nikodemus Schnabel: Werde als Christ in Israel täglich bespuckt
Der Druck auf Christen im Heiligen Land hat nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen. "Gesellschaftlich gab es schon immer die Kräfte, die uns abgrundtief hassen", sagte der Ordensmann, der am Sonntag zur Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem geweiht wird, der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). Früher seien das die Ränder der Gesellschaft gewesen, heute säßen sie in Israel auf der Regierungsbank wie der Minister für Nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir.
"Als wir 2015 in unserem Kloster in Tabgha einen verheerenden Brandanschlag hatten, hat er die Täter als Anwalt vertreten. Sein Auftreten vor Gericht war voller Beleidigungen und hat sich uns ins Gedächtnis eingebrannt", sagte Schnabel. Allein in Jerusalem habe es im laufenden Jahr bereits sieben Vorfälle von antichristlicher Gewalt gegeben, so Pater Nikodemus. Auf die Frage, ob ihn das auch persönlich betreffe, antwortete er: "Ja. Ich werde praktisch täglich angespuckt. Als ich vor 20 Jahren hierherkam, ist das vielleicht einmal im halben Jahr passiert."
Hinzu kämen weitere Reibungspunkte. "Der zweitgrößte Grundbesitzer in Israel ist das griechisch-orthodoxe Patriarchat, kurz danach kommen schon die Franziskaner", erläuterte der Benediktiner. So stünden der Oberste Gerichtshof in Jerusalem, das Israel-Museum und die Knesset, also das Parlament, auf kirchlichem Grund. "Da gibt es immer Begehrlichkeiten, da wird die Kirche kritisch beäugt, vor allem von der jetzigen Regierung, die auf ein einheitliches jüdisches Erscheinungsbild der Stadt hinarbeitet."
Kritik an politischer Haltung gegenüber Israel
Natürlich könnten Christen nach der EU rufen oder nach dem Heiligen Stuhl. Doch es gebe international eine mangelnde Sensibilität für diese Fragestellung und auf deutscher Seite eine panische Angst, etwas falsch zu machen, wenn es um Israel gehe, so der Ordensmann. "Aus meiner Sicht bedeutet Solidarität mit Israel jedoch nicht Solidarität mit der jeweiligen Regierung, sondern mit allen Bürgern dieses Landes, mit der Zivilgesellschaft, und da gehören die Christen dazu. Aber da fühle ich mich manchmal doch ziemlich alleingelassen."
Zum Verhältnis der christlichen Konfessionen untereinander sagte Pater Nikodemus: "Mich regt es auf, wenn Reiseführer immer noch genussvoll von prügelnden Mönchen in der Grabeskirche berichten. Das sind uralte Kamellen." Heute sei das Verhältnis unter den christlichen Konfessionen tatsächlich ein sehr gutes. "Aber das ist sicher nicht nur ein Gnadengeschenk des Heiligen Geistes. Sondern jeder weiß auch, dass wir gleich unsere Koffer packen können, wenn wir uns auch noch untereinander Stress machen." (KNA)
https://www.katholisch.de/artikel/...rist-in-israel-taeglich-bespuckt
Alle Welt kann eine Traumageschichte erzählen und damit Verhalten erklären sprich legitimieren. Jene Juden, die es während und nach dem Holocaust nach Israel geschafft hatten, sahen sich von Beginn an dem Vernichtungswunsch durch umliegende arabische Staaten und eines grossen Teils der arabischen Bevölkerung ausgesetzt. Dieser manifeste und letztlich komplett autodestruktive Vernichtungswunsch (sich selbst zu opfern nur um möglichst viele Juden - egal welche - mit in den Tod zu nehmen) hatte und hat einen gehörigen Anteil an der brachialen Behandlung von Palästinensern seitens Israel. Für eine echte Koexistenz gab es hingegen nie einen Ansprechpartner. Die Hamas legt aktuell Zeugnis ab dass sich daran bis heute absolut nichts geändert hat.
Und eine Botschaft an alle, die Verständnis haben für diese Bestien, die Israel hassen, die sich klammheimlich oder offen freuen über das Abschlachten der Juden gestern:
Israel wird leben !
Werden weiterhin "Entwicklungshilfe"gelder an die Taliban überwiesen, die gestern dazu aufgerufen haben, Jerusalem zu erobern ?
Was gedenkt die deutsche Regierung gegen jene Antisemiten zu tun, die gestern in Berlin öffentlich den Mord an den Juden gefeiert haben ?
Was sagt die deutsche Regierung dazu, dass eine Bundesbürgerin von einem friedlichen Konzert entführt, feige ermordet und deren nackte Leiche als Trophäe unter Allahu Akbar Rufen durch Gaza gefahren wurde ?
Shani Louk liebte das Leben, die Islamisten lieben nur den Tod.
https://twitter.com/HananyaNaftali/status/1710765902638068116
Man muss nicht mit der politischen Führung Israels einverstanden sein aber trotzdem bleibt Israel das Land das uns unterstützt (Raketenabwehrschirm) und das wir unterstützen und das aus gutem Grund. Die beiden genannten israelischen Politiker werden von Deutschland nicht unterstützt.
Im Gegensatz dazu unterstützen wir mit großen Geldbeträgen indirekt die palästinensischen Terrororganisationen in dem wir den Gaza und den Westjordan unterstützen. Und sogar die Heranbildung neuer Terroristen. Man muss nur mal ein Blick in die palästinensischen Schulbücher werfen und dann kommt das große Grausen. Und unseren linksgestrickten Politiker fällt nicht anderes ein als jede Gelegenheit heraus zu heben wo Israel angeblich einen Fehler gemacht hat und gemeinsam mit Palästinenser hier gegen Israel demonstrieren zu gehen und antisemitischen Taten von einem Teil unserer arabischen respektive arabischstämmigen Bevölkerung zum Teil zu verschweigen und zu vernebeln. Demnächst wieder in diesem Theater.
Den Terror und den Vernichtungsversuch gegenüber Israel gibt es seit der Gründung des Staate Israel, immer wieder, unabhängig von der jeweiligen Regierung. Und immer wieder ging es anschließend den Palästinenser schlechter, ob nun eine linke oder rechte Regierung in Israel am Ruder war. Ein Erfolg der Palästinenser? Am Anfang waren sie die Büttel von Ägypten und nun vom Iran (inklusive Syrien und Russland). Israel kommt allerdings immer besser mit seinen (sunnitischen) arabischen Nachbarn klar. Irgendwann werden die Palästinenser es erreicht haben allein dazustehen und werden dann hoffentlich zu Einsicht gelangen dass es andere Wege in die Zukunft gibt. Wenn nicht werden sie irgendwann weltweit zerstreut siedeln. Die Zweistaatenlösung können sie sich auf jeden Fall abschminken, egal was Linke bei uns daher reden. Israel will nämlich nicht Selbstmord begehen. Irgendwie verständlich.
Sie alle werden enttäuscht werden.
Auch wenn das gestern schockierend war und uns alle hart getroffen hat, trotz all der Bilder und Videos von den entführten Frauen, Männern und Kindern, den Folter-Videos, trotz alledem: Das alles wird Israel nur stärker machen.
Gaza kann noch den Einmarsch der Armee verhindern, wenn die Terroristen sofort alle Geiseln freilassen. Tun sie es nicht, werden sie die Folgen ertragen zu haben.
bringen!
Allein wegen der demographischen Entwicklung kann Israel den Konflikt nicht gewinnen,
Geld und Waffenhilfe aus Washington wird es auch nicht ewig geben!
Sieht für mich eher danach aus, als ob die radikalen Israelfreunde " sich klammheimlich oder offen freuen " dass sie jetzt wieder versuchen werden die Zweistaatenlösung zu torpedieren!