Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 23.02.25 14:59
Eröffnet am:05.11.12 08:09von: permanentAnzahl Beiträge:197.711
Neuester Beitrag:23.02.25 14:59von: Frieda Friedl.Leser gesamt:37.559.808
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294 Postings, 661 Tage EnomiLAuch Faschisten wollen leben

 
  
    #184701
2
16.05.23 13:56
und tragen den biologischen Wunsch in ihren Genen zu überleben. An das Motiv eines kollektiven Suizids glaube ich daher nicht, genauso wenig wie den Einsatz der Nuklearkarte. Wohl nimmt der Faschimus die Zerstörung und Mord wissentlich in Kauf wie es auch das Putin mit dem Angriffsbefehl natürlich getan hat, sterben sollen aber nur die anderen, die Ukraine und man er nahm und nimmt natürlich auch hundert tausende tote und verkrüppelte Russen in Kauf.

Wenn es darum geht, auf das ureigenste Motiv für diesen Angriffskrieg Russland zu schließen, dann warum nicht auf das naheliegenste:   Wenn ein Land ein anderes zu erobern versucht, dann mag es einfach daran liegen, die Macht über dieses Land zu bekommen?  Ja, ein für dich offenbar zu banales Motiv des Imperialismus. Ist das nicht auch schon alleine deshalb naheliegend, weil es genügend andere Beispiele für Ex-UDSSR Republiken, über die Moskau weiterhin Macht ausüben möchte?

Als Argument, dass das Motiv "kollektiver Suizid" wäre, führst du an, dass dafür spricht, weil sich Russland sonst (rational) zurückziehen müsste weil der Krieg für Russland "nachweisbar nicht gewinnbar" wäre.   Diese Annahme basiert wiederum darauf, dass es Putin und seinen Generälen tatsächlich bewusst wäre, dass der Krieg nicht zu gewinnen wäre. Und selbst, wenn das wirklich der Fall wäre (und man nicht darauf hoffen würde, dass Trump den Geldhahn abdreht), setzt das wiederrum vorraus, dass Putin davon ausgeht, eine solche Niederlage zu überleben. Es sei denn Du gehst davon aus, dass "Überleben" nicht zu seinen Zielen gehört. Auch darin wären wir dann unerschiedlicher Meinung.

 

72473 Postings, 6105 Tage Fillorkill'dass der Krieg nicht zu gewinnen wäre'

 
  
    #184702
3
16.05.23 14:23
'Als Argument, dass das Motiv "kollektiver Suizid" wäre, führst du an, dass dafür spricht, weil sich Russland sonst (rational) zurückziehen müsste weil der Krieg für Russland "nachweisbar nicht gewinnbar" wäre.   Diese Annahme basiert wiederum darauf, dass es Putin und seinen Generälen tatsächlich bewusst wäre, dass der Krieg nicht zu gewinnen wäre'

Schau mal, du hast oben eine lange Liste der von Russland angeblich verfolgten Kriegsziele vorgelegt und ausgeführt dass alle diese Ziele nicht erreichbar sind oder in ihr Gegenteil münden, weil der Westen nichts anderes zulässt und Russland die Mittel fehlen sich darüber hinwegzusetzen. Trotzdem setzt es seinen Angriffskrieg unbeirrt fort. Warum ? Glaubst du ernsthaft, diese Liste sei in Moskau unbekannt und das Regime nur schlecht informiert ?

294 Postings, 661 Tage EnomiLPutin war zumindest zu Kriegsbeginn

 
  
    #184703
5
16.05.23 14:50
schlecht informtiert, das glaube ich nicht nur ich, wahrscheinlich auch der Verteidigungsminister, der nie in der Armee gedient hatte.  Und dass es in der unmittelbaren Umgebung eines Alleinherrschers einen Mangel an kritischen Stimmen und anderer Meinungen gibt, als die, die der Diktator hören möchte, ist auch nicht so neu.  Daher glaube ich tatsächlich, dass Putin an einen schnellen und leichte Sieg dachte. Das dachte übrigens der Grossteil der Welt. Ich erinner mich an einen österreichischen General im ORF, der am Tag 2 dieses Krieges wörtlich sagte: "Was jetzt nicht schon an Waffen in der Ukraine ist, kommt zu spät" (so können Experten irren.....) oder Biden, der Selinsky anbot ihn auszufliegen.....

Was für eine Fehleinschätzung Putins (!) aber nicht nur seinerseits. Ganz ehrlich, wer hätte sich anfangs Februar so eine Entwicklung erwartet..... Nur, wenn überhaupt, die Ukrainer selbst.

Und du meinst, aus jenen Handlungen, die dann in weiterer Folge dieser massiven Fehlenschätzung Putins folgten, die tatsächliche Motivation Putins (kollektiven Selbstmord) ableiten zu können.

Mittlerweile dürfte Putin aber zugegeben besser informiert sein und ich glaube nicht, dass er noch daran glaubt, die Ukraine in absehbarer Zeit einnehmen zu können. Aber ein Spiel mit der Zeit, samt Hoffnung, dass in 2025 ein möglicher neuer, alter US-Präsident Trump vielleicht den Geldhahn zudreht, dürfte für Putin immer noch erstrebenswerter sein, als seinen Landsleuten, Propagandisten (von denen einige sicher dem kollektiven Suizid nicht abgeneigt sind), den Hardlinern etc einzugstehen: "Sorry, das ging in die Hosen, 200.000 Tote und Verletzte, eine geschrottete Armee, Sanktionen und XXX Mrd beschlagnahmtes russisches Vermögen, ein von russischem Gas unabhängiges Europa....tut mir leid, mein Fehler..".   Das wäre der Suizid Putins, lieber lässt er seine Landsleute in den Tod laufen und terrorisiert weiter die Ukraine (so weit das überhaupt noch geht) und hofft auf ein Wunder namens Trump 2.0.    Biologisch wäre das Selbsterhaltung und naheliegend.
 

10229 Postings, 6747 Tage Vermeer@Enomi - Ob auch Faschisten leben wollen

 
  
    #184704
6
16.05.23 15:35
Das Argument mit dem biologischen Überlebenstrieb geht fehl. Der Körper will immer leben, aber der menschliche Geist ist zu allen Arten der Abirrung fähig, auch sich selbst planmäßig in subjektiv ausweglose Situationen zu bringen. Daher kommt die Möglichkeit des Selbstmords ganz generell. Es heißt deswegen Selbst-Mord, weil der Körper  das nie will sondern immer überrumpelt werden muss, und das geschieht dann aufgrund von Vorstellungen.
Einfach die deutschen Nazis anschauen, die wir schon aus der Geschichte kennen: Die wollten eine geile, gewalttätige Sause, und als das nicht mehr weiterging, haben sie sich umgebracht. Der russische Imperialist mit seinem hemmungslosen Dahergerede wirkt auf mich ganz genauso. Sie fahren sich selbst mit Juhuu gegen die Wand, und beschuldigen die Wand.  

10229 Postings, 6747 Tage Vermeer@14:50 Putinologie

 
  
    #184705
6
16.05.23 15:43
Ja - aber. Guckst du dir das Blattgold an und die imperialen Symbole mit denen Putin sich umgibt, verbunden mit seiner Idee, dass er auch Herr über Wahrheit und Falschheit ist, dass es also keine Realität gibt, nach der er sich richten muss, sondern dass er durch Lügen regiert wie er will. Da erscheint das Fiasko in dem er jetzt steckt schon auch langfristig und systematisch selbst verschuldet. Weltherrschaftsträume eben, sie sind die andere Seite des Faschismus neben dem Todeskult. Erst steht das eine im Vordergrund, dann unvermeidlich das andere.  

10229 Postings, 6747 Tage VermeerPutinologie

 
  
    #184706
3
16.05.23 15:49
Immer wieder wert, in Erinnerung gerufen zu werden: Das Buch von Jurjew über "Russland, wie es sein sollte", von dem manche glauben, es sei tatsächlich das Drehbuch für Putins strategische Vorstellungen.
Putin sitzt nicht zufällig in der Patsche und hat sich nicht zufällig übernommen, denkt man da.

https://www.rnd.de/politik/...wegnahm-6W6XON7Z7NFB5KVSF45I2JQFC4.html  

72473 Postings, 6105 Tage Fillorkillausgezeichnet, mein lieber Vermeer

 
  
    #184707
1
16.05.23 16:35

294 Postings, 661 Tage EnomiLVermeer,

 
  
    #184708
1
16.05.23 17:02
Das macht natürlich Sinn, was du schreibst, sozusagen die faschistischer Imperialismus, die Synthese....

Allerdings halte ich Putin nicht für einen ideologischen Faschisten, sondern für einen kalkuliernden Machtpolitiker, Diktator, der sich auch des Faschismus bedient. Während Hitler wohl tatsächlich von der Überlegenheit der "germanischen Rasse" ausging, träumt Putin davon mit einem wiedererlangten Machtbereich Moskaus über die Ex-UDSSR Republiken einen fünften Pol zur USA, Europa, China und Indien darstellen zu können.

Ich halte ihn daher auch nicht für einen Selbstmörder, was nicht heisst, dass nicht mit einem solchen sein Leben endet, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht. Putin wäre aber nicht der erste Diktator, dessen Leben nicht auf eine Weise endet, wie er es sich nicht vorgestellt hatte.  

294 Postings, 661 Tage EnomiLaber ich glaube eben nicht, dass der "erweiterte

 
  
    #184709
3
16.05.23 17:14
kollektive Suizid" die Motivation Putins war. Die hunderttausend toten und verletzten russischen Soldaten stellen ja auch keinen "Suizid" dar, sondern wurden und werden von Putin in den Tod geschickt.   Das ist eher Mord als Selbstmord.

Dass am Ende auch Putin's Tod  eine Folge des verlorenen Krieges sein wird, halte ich für gut möglich. Aber auch das wäre für mich kein Beleg, dass der seinen Tod inkludierende "erweiterte Suizid"
seine ursprüngliche Motivation für den Überfall auf die Ukraine dargestellt hat.

Du schreibst sinngemäß, dass der Tod, Selbstmord, unweigerliche Folge des faschistischen Imperialismus ist. Dafür gibt es tatsächlich viele Beispiele in der Geschichte. Die Frage ist nur, ob dies den Führern bewusst ist? Denn das müsste es sein, um den erweiterten Suizid als ursächliche Motivation gelten lassen können. Und das bezweifle ich eben. Eher wie ein Mörder, der meint, er wird nicht erwischt, glaubt der Anführer des faschistischen Imperialismus an seinen Sieg und nicht an den Suizid.  

10229 Postings, 6747 Tage Vermeer@17:02 Ja. Aber.

 
  
    #184710
3
16.05.23 17:18
Ja, Putin und Hitler sind verschiedene Persönlichkeiten. So weit geht die Parallele nicht, aber Hitler ist ja auch nicht der einzige Faschist, den es je gab. Und übrigens umgibt sich Putin mit nachweislichen Hitler-Verehrern.
Ich halte Putin hauptsächlich für verwirrt, aber das hat Systematik. Das Lügen mag ursprünglich rein instrumentell gewesen sein, aber ich vermute, dass man auf Dauer dann selbst nicht mehr daraus herausfindet und nicht mehr unterscheiden kann, was los ist.
Ich hake an der Stelle ein, wo du sagtest dass Putin sich halt verkalkuliert hat und genauso wie Brigadegeneral Vad. –– Der Schachmeister Kasparow hat mal deutlich gesagt, Putin ist kein Stratege sondern ganz wesentlich ein Pokerspieler (ein Schachmeister kann sowas beurteilen). Und das hängt dann mit der Hemmungslosigkeit, dem Lügen und Bluffen und dem Mit-Juhuu-gegen-die-Wand-Fahren recht logisch zusammen.  

301 Postings, 674 Tage FirtlSanktionen wirken ... manchmal

 
  
    #184711
16.05.23 17:28
https://www.newsweek.com/...arly-billion-dollars-nuclear-fuel-1799788
...
Steven Nesbit, Immediate Past President of the American Nuclear Society, told Newsweek. "The market for nuclear fuel is international and quite competitive. Russia's state-owned nuclear company Rosatom has been an aggressive supplier of nuclear fuel and holds a significant share of the world market."
Because of this, Rosatom State Nuclear Energy Corporation—Russia's collection of nuclear suppliers—provides a quarter of the U.S.'s nuclear fuel, and the United States continues to pay for the resource, spending a collective $1 billion last year, according to a report by the Wall Street Journal.
 

10229 Postings, 6747 Tage Vermeer@ 17:14 Da wirfst du eine schwierige Frage auf

 
  
    #184712
4
16.05.23 17:39
wo du meinst, selbstmörderisch ja, aber nicht als ursprüngliche, ursächliche Motivation.

Erstens mal, denk ich, eine Motivation muss nicht bewusst sein. Und es gibt auf jeden Fall eine Systematik in der Entwicklungskurve faschistischer Systeme, die nicht allein auf äußerlichen Faktoren beruht. Ich denke es ist fest eingebaut, dass man den Rausch von Hass und Gier über alles andere stellt, und immer schon über Leichen gehen würde einschließlich der eigenen.

Der Grund warum ich hier durchaus mit einer Art Todestrieb (aber im Geist, nicht in der Biologie) rechne, ist der, dass es im Faschismus eigentlich keinen Lebensentwurf gibt. Schon mit dem Individuum als solchem weiß man nichts anzufangen, es ist alles Masse und alles riesig. Macht und Sieg allein sind die Ideale, aber das ist etwas Totes, weil man nicht weiß wozu die Macht und was tun nach dem Sieg. Deswegen wird immer neuer Kampf gesucht, solang bis es  eben zuviel ist und man untergeht. Das ist so systematisch, dass ich kaum sagen würde, es sei nicht der ursprüngliche Aspekt des Ganzen.  

72473 Postings, 6105 Tage FillorkillVermeer sagt es doch:

 
  
    #184713
3
16.05.23 17:41
Sich von der Wirklichkeit emanzipierende grandiose Machtphantasien und der Todeskult sind zwei Seiten einer Medaille. Im praktischen Vollzug erfährt die Grandiosität - an der im Faschismus alle Identität hängt - ihre Widerlegung durch die Wirklichkeit und ist nur noch dadurch zu retten, indem sie durch das heroische Selbstopfer ins ideelle auswandert um dort 'unsterblich' zu werden. Proaktiv den Tod zu suchen wird so zum letzten Beweis der eigenen kulturellen Überlegenheit und das zur blossen Idee transferierte Empire zum Beweis des Sieges über die Wirklichkeit, die sowieso nur die Heimat verweiblichter Waschlappen sprich ein letztlich vollkommen wertloser Ort ist. Das ist die Grundform des Faschismus.  

10229 Postings, 6747 Tage VermeerEs ist eigenartig, dass man beim Lesen

 
  
    #184714
2
16.05.23 17:51
solcher sehr treffenden Beschreibungen, aus irgendeinem Grund, zu lachen beginnt. Warum habe ich gelacht, als ich Fills letztes Posting las?  

72473 Postings, 6105 Tage FillorkillWarum habe ich gelacht

 
  
    #184715
1
16.05.23 17:55
Du freust dich darüber, dass wir uns so gut verstehen. Kommt ja nicht gerade häufig vor in so einem Arivaleben. Deshalb hast du gelacht. Stimmts oder hab ich recht ?  

17174 Postings, 7713 Tage sue.viWhy Do We Need a World if Russia Is Not In It

 
  
    #184716
16.05.23 17:56
„Warum brauchen wir eine Welt, wenn Russland nicht dabei ist??“

Kiselyov ......  verwies auf „aggressive Äußerungen“ und Wirtschaftssanktionen,
die die NATO gegen Moskau verhängt hatte.

“Why Do We Need a World if Russia Is Not In It?”: State TV Presenter Opens Show With Ominous Address
https://www.themoscowtimes.com/2022/02/28/...h-ominous-address-a76653


 

10229 Postings, 6747 Tage VermeerSchon auch, aber

 
  
    #184717
16.05.23 18:05
"die Wirklichkeit letztlich ein vollkommen wertloser Ort", ich glaub das wars am meisten. Warum das lustig ist? Weil es irgendwie in einem tieferen Sinn auch zu stimmen scheint, aber gleichzeitig in der Version, wie es die anderen meinen, so völlig falsch ist.  

17174 Postings, 7713 Tage sue.viDas Buch von Jurjew 15:49

 
  
    #184718
1
16.05.23 18:20

.......""Dachte man zu Kriegsbeginn noch,  die Isolation Russlands sei ein folgenreicher Nebeneffekt des  Konflikts, könnte man sie inzwischen für ein potentielles Ziel des Kremls halten

–....."  

Was nun ?
ist  "die Isolation Russlands"
ein potentielles Ziel des Kremls  oder ein potentielles Ziel der  NATO  

17174 Postings, 7713 Tage sue.viMinisterium für Auswärtige Angelegenheiten

 
  
    #184719
16.05.23 18:53
  .......      " Die Vereinigten Staaten haben eine hegemoniale Dramaturgie entwickelt, um "Farbrevolutionen" zu inszenieren, regionale Streitigkeiten anzuzetteln und unter dem Deckmantel der Förderung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten sogar direkt Kriege zu führen.
An der Mentalität des Kalten Krieges festhaltend, haben die Vereinigten Staaten Blockpolitik betrieben und Konflikte und Konfrontationen geschürt. ..............
Sie haben das Konzept der nationalen Sicherheit überstrapaziert. "
   ................

Ministry of Foreign Affairs of the People's Republic of China
US Hegemony and Its Perils
2023-02-20 16:28
https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/wjbxw/202302/t20230220_11027664.html  

294 Postings, 661 Tage EnomiL# 722 und #723

 
  
    #184720
16.05.23 20:20
damit kann ich etwas anfangen und teile auch auch den Inhalt.  

301 Postings, 674 Tage FirtlVon wem sprichst du?

 
  
    #184721
16.05.23 20:22
@Fillorkill: "Proaktiv den Tod zu suchen wird so zum letzten Beweis der eigenen kulturellen Überlegenheit und das zur blossen Idee transferierte Empire zum Beweis des Sieges über die Wirklichkeit..."
Meinst du die arabisch-türkischen Clans in Deutschland mit ihrem Machogetue?  

301 Postings, 674 Tage FirtlAnsonsten ein schöner Faden hier

 
  
    #184722
1
16.05.23 20:24
nur ein wenig einseitig und religiös anmutend  

72473 Postings, 6105 Tage FillorkillAnsonsten ein schöner Faden hier

 
  
    #184723
16.05.23 20:45
Ja, hier kann man noch dazu lernen

17174 Postings, 7713 Tage sue.viAmsterdammer - digitaler Euro

 
  
    #184724
16.05.23 22:30
Ich habe soeben ein neues Schreiben der Regierung zum digitalen Euro erhalten,
das auf meine Bitte hin auch eine Analyse der (europäischen) Rechtsgrundlage enthält.

Leider ist in Brüssel keine Einstimmigkeit der Mitgliedstaaten erforderlich.
......
5:52 PM · 16 mai 2023
https://twitter.com/MahirAlkaya/status/...07?cxt=HHwWhoCwneTrloQuAAAA


 

17174 Postings, 7713 Tage sue.viNL

 
  
    #184725
16.05.23 22:41
Und da geht es wieder los:
 Die öffentlichen Verkehrsmittel werden teurer.
Machen Sie sie bezahlbar, verfügbar und zugänglich.
Stoppen Sie endlich die Zerstörung des öffentlichen Nahverkehrs.
at5.co.uk
Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel könnten nächstes Jahr um über zehn Prozent steigen

Der Branchenverband OV-NL warnt davor, dass die Fahrpreise im öffentlichen Verkehr nächstes Jahr stark ansteigen könnten. Außerdem besteht die Gefahr, dass der öffentliche Verkehr ausgedünnt wird.
https://twitter.com/ErikBobeldijk/status/...?cxt=HHwWgsCzwaDnsfwtAAAA  

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