Die Situation am Goldmarkt
Seite 24 von 44 Neuester Beitrag: 17.12.21 16:26 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.06 14:17 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 2.078 |
Neuester Beitrag: | 17.12.21 16:26 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 337.035 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 21 | 22 | 23 | | 25 | 26 | 27 | ... 44 > |
die rohstoffparty sollte vorbei sein.
auch gold war in der vergangenheit rein spekulativ gestrickt.
der dollar wird wieder stärker und rohstoffe werden abverkauft.
Der Herr LaRouche beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der wirtschaftlichen Enwicklung.
Vielleicht öffnet das dem ein oder anderen die Augen.
Gruß
S.B.
gleichzeitig auf das Öl ...!
@minespec
in Anbetracht dieser Umstände wird das mit einem starken
Dollar so schnell leider nichts mehr!
Jetzt wissen wir auch warum in den letzten Tagen massiv gedrückt wurde!
Ohne Drücken der letzten 2 Wochen würden wir heute die 1000 angegriffen haben! Ist meine persönliche Meinung!
Nur: Das BIP 2.Quartal habe ich mir verhältnissmäsig noch im Rahmen vorgestellt! Jedoch gepaart mit der gestrigen Revidierung der Vorhersage 2008 auf runter 1,6% durch Bush jun. (was aber immer noch zu hoch sein wird, er kann ja schlecht 1% sagen, was meiner Meinung vielleicht noch hinkommen könnte!) sehe ich für die kommenden restlichen zwei Quartale schwarz! Total!
Warum: 1. Die hohen Energiepreise (Strom, ÖL usw) waren in den ersten beiden Quartalen noch gar nicht relevant! Sie schlugen sich auch verhältnissmäßig wenig in den Büchern nieder! Heute sahen wir die Zahlen der Vergangenheit und handeln aber die Quartale der Zukunft! Die hohen Preise gepaart mit weiteren riesigen Abschreibungen in der Finanzbranche werden das 3.Quartal und 4.Quartal im Desaster enden lassen! Bis jetzt gibts ja für diese Quartale nur Gewinnwarnungen und "Vorsichtige" Schätzungen, und "ja und man weiß ja nicht genau" und es ist "schwer einzuschätzen"! usw. Die Airlines werden es als erstes mit den Zahlen Anfang Oktober einleuten, wenn bis dahin nicht schon alles explodiert ist!
Gepaart mit diesem Cocktail an Zahlen und den düsteren Aussichten in der Wirtschaft (- Konsumklima, -Industrieklima, -Vertbrauchervertauen) und einer signifikant ansteigenden Nachfrage zu Gold (Investoren, Basisnachfrage aus den Schwellenländern Indien und China wird signifikant anziehen, Finanzkrise) ist es nur allzu verständlich, das vorausschauend Goldpreise jenseits der 1000 und 1.100 Dollar hochprognostiziert werden. Das sind vom jetzigen Kurs zwischen 10% und 20%, um in diese Range zu gelangen, also zum Greifen nahe!
Die Aussagen, das viele Investoren Ihre Gelder aus den Rohstoffen umgeschichtet haben in Aktienwerte sind meiner Meinung schlichtweg eine Irreführung der Börsianer, um hier auf den Markt massivst Einzuwirken und ein entgegengesetztes Verhalten der Investoren zu erzielen.
Meiner Meinung nach lagert das zu investierende Geld (welches ja genügend vorhanden ist!!!) an der Seitenauslinie und wird jetzt im 2.Halbjahr bedächtigst eingesetzt! Aber bestimmt nicht in Aktienwerte!
Heute wurde für mich der offizielle Rezessionsbeginn eingeläutet! Offiziell deshalb, weil es nicht mehr möglich ist, die Zahlen zu verschleiern und zu kaschieren! Jetzt ist es für jedermann sichtbar!
Deswegen Stay long in Sachen Gold und Silber und Allzeit Gute Geschäfte!
Bis dahin wird um mir die Langeweile zu vetreiben mit Dollar Optionen Zertifik getraded auf steigenden Dollar natürlich.
http://www.ariva.de/...ushaltsdefizit_t323901?pnr=4544008#jump4544008
http://www.ariva.de/...on_Dollar_Gold_t269013?pnr=4551692#jump4551692
http://www.ariva.de/...URO_Dollarpaar_t323901?pnr=4553089#jump4553089
http://www.ariva.de/...hemd_angezogen_t323901?pnr=4559709#jump4559709
http://www.ariva.de/...Dir_scheint_es_t323901?pnr=4560725#jump4560725
DEr Euro ist es, den es zerreisst. Nicht heute, nicht morgen aber in einigen Monaten /Jahren.
Alle Welt glaubt die Geschichte von Defizit, Öl Peak und Rezession in USA.
Das Gegenteil ist der Fall. Es sieht in Euroland vergleichsweise schlechter aus als in USA.
Die Erwartungen spiegeln das noch nicht ganz wieder.
Es war m.Meinung nach erklärte/verdeckte Politik über die ÖLhausse den Dollar so weit aBZUSCHMIEREN ZU LASSEN um niedrige Zinsen halten zu können und den Konkurrenten Euro mit seiner Stärke zum Platzen zu bringen und den Europäern Inflation zu importieren zu lassen.
Wenn es Ihn durch Sarkozy Wichtighaberei, Dominanzgetue von Merkel und gegen England als ZUseher mit dem schwächelnden Pfund, Ungleichgewichte der Euromitglieder insgesamt usw. letztendlich zerreist, wird jedes der Mitgleidsländer einer nach dem Anderen wieder seinen eigenen Weg gehen.
ERgo: US DOLLAR kaufen, jetzt !
Nur meine Meinung. Kein Investmentrat.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/...php?storyid=7925&seite=1
Ich gebe Dir aber in Bezug auf den Euro voll Recht.
Siehe Russland und Jugoslawien. Das Ende ist bekannt. Eine Vielzahl von Nationalitäten KANN MAN NICHT unter einen Hut bringen.
Ohne Währungsreforemen wird das Ganze nicht mehr zu kitten sein. Auch in den USA.
Wie das Spiel abläuft - KEINE AHNUNG.
Veröffentlich am 04.08.2008 08:29 Uhr von Eugen Weinberg
Gold gilt historisch als gute Absicherung gegen Inflation. Dieser Ruf rührt vor allem aus der Tatsache, dass Gold in der langfristigen historischen Betrachtung seinen reellen Wert und seine reale Kaufkraft beibehalten hat. In der jüngsten Vergangenheit hatte Gold aber eher einen vorlaufenden Charakter für die Inflation. Anziehende Inflationsraten dürften deshalb in den nächsten Monaten zwar ein solides Fundament, nicht aber die Triebfeder für die weitere Entwicklung am Goldmarkt sein. Vielmehr dürften die saisonal bedingt steigende Schmucknachfrage und eine anhaltend hohe Investmentnachfrage dem Goldmarkt neue positive Impulse geben.
Ein langfristiger Inflationsschutz,
Gold ist anders als andere Rohstoffe: Gold wird nicht nur produziert und in der Industrie verwendet, sondern wird zu Schmuck verarbeitet und dient auch der Vermögensanlage. Gold ist transport- und lagerfähig, hatte über Jahrhunderte eine monetäre Funktion und wird nach wie vor als Währungsreserve bei den Zentralbanken der Welt gelagert. Langfristig behält Gold seinen realen Wert. So sind im Zeitraum von 1870 bis 2005 Gold und die US Verbraucherpreise beide mit einer jahresdurchchnittlichen Rate von rund 2,5% gestiegen. In diesem Zeitraum galt aber über einen langen Zeitraum der Goldstandard und der Wert von Gold war fixiert.
Betrachtet man einen kürzeren Zeitrahmen, so stellt sich wie auch bei allen anderen Anlageklassen das Problem des Aufsatzzeitpunkts. Denn nach der Auflösung der Goldbindung 1971 gab es lange Phasen der Abweichung. Die Gegenüberstellung des Goldpreises und der Verbraucherpreise seit den siebziger Jahren zeigt, dass Gold auf lange Sicht seinen Wert beibehalten konnte; aber der Goldpreis zwischenzeitlich in einer Art "Mean-Reversion" stark um den Inflationsindex schwankt (Grafik 2). Ein wichtiger Grund, warum Gold und nicht andere Instrumente, wie z.B. Rohöl oder andere Rohstoffe, eine enge Korrelation mit der Inflation aufweist, ist der Tatsache zu verdanken, dass Gold eigentlich kein knappes Gut ist und seinen Wert nicht wie die anderen Rohstoffe von der aktuellen Angebot-Nachfrage Situation ableitet.
Pro Jahr werden rund 2.500 Tonnen Gold produziert, was weniger als 2% der überirdischen Goldbestände ausmacht. Dies führt dazu, dass Gold vor allem von der Begehrlichkeit als universeller Schutz gegen Inflation und andere Risiken abhängt.
...aber zuletzt eher den Teuerungsraten vorauslaufend
Die einzigartigen Eigenschaften von Gold führen dazu, dass Gold als ein unvoreingenommener Indikator für die Inflationierung einer Währung agiert, weil es als einzige Währung nicht beliebig vermehrbar ist. Auch die Tatsache, dass nur ein kleiner Anteil der Goldproduktion zu Industriezwecken verarbeitet wird und Gold somit vom Konjunkturzyklus weitestgehend unabhängig ist, macht es zu einem unabhängigen Barometer der Kaufkraft von Greenback.
In unseren Untersuchungen kommen wir zum Schluss, dass sich der Goldpreis bereits im Vorfeld einer inflationären Periode gut entwic...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/...php?storyid=7941&seite=0
wird sich die inflation zum jahresende merklich abkühlen.
und was macht man mit gold, dass keine dividende abwirft?
-links liegen lassen.. :-))
Zunächst hat alles für einen weiteren Kursanstieg gesprochen, nachdem die
Untertassenformation, die inverse SKS-Formation, die 3er-Fäacherformation
durchlaufen waren.
Drei Dinge haben mir aber immer Unbehagen bereitet und mir den Verdacht
aufgedrängt, dass die nächste Rallye noch auf sich warten lässt:
1. die nachlassende Risikoaversion, begünstigt durch den etwas stärkeren Dollar
in Verbindung mit einbrechenden Ölpreisen.
2. die Saisonalität. Juli ist eben keine Saison für Goldbugs. Deren Zeit wird
kommen - aber es dauert noch ein paar Wochen.
3. die technischen Indikatoren (RSI, Stochstik, MACD) standen nicht wirklich gut.
Wie hat sich mit dem Durchrutscher auf intraday 672,60 Dollar/oz verändert?
Viel! - Der Reihe nach:
1. RSI, Stochstik und MACD stehen jetzt extrem günstig. Sie signalisieren allesamt
Gold extrem überverkauft. Der Kuts kann auf diesem Level jederzeit nach oben
drehen. Der MACD hat einen typischen Punkt erreicht, an dem er bisher stets
nach oben gedreht hat. Mit dem Erreichen dieses Kursniveaus dürften die zittrigen
Longposition glatgestellt sein - beste Voraussetzung für eine Rallye, die zu neuen
Höhen führt. Zur Erinnerung: letztes Jahr erreichten wir den Jahrestiefstkurs erst
in der dritten Augustwoche! Von daher sind die 675 Dollar Anfang August nicht
Besonderes.
2. Im Währungspaar EURO/Dollar ist der EURO analog dem Gold extrem überverkauft.
Die Indikatoren gleichen denen beim Gold wie eineiige Zwillinge: mit einem
baldigen Dreher nach oben ist zu rechnen. Der Dollar wird dann nachgeben,
befeuert von der ausbleibenden Zinserhöhung, die sich viele Marktteilnehmer
nach den verbalakrobatischen Kraftakten der US-Währungshüter versprochen
hatten. Da denen aber das Wohl der Wirtschaft näher ist, wird die Inflation
wachsen - und der Dollar sinken.
3. Der Ölpreis sieht inzwischen technisch ähnlich aus, wie der Goldpreis. Ich rechne
noch mit einem Nachgeben bis maximal 108...109 Dollar/brl beim WTI, dann dürfte
auch hier eine heftige Gegenreaktion einsetzen.
Insgesamt spricht alles für eine baldige Erholung des Goldpreises. Da die Startphase
aber in wenigen Wochen mit der saisonal bedingten Nachfragesteigerung aus Fern-
ost und Arabien zusammentrifft, dürfte sie mit hoher Sicherheit tragfähig sein.
Ich kann mich noch sehr gut an den August 2007 erinnern: damals schleppten sich
Gold und Silber über viele Wochen quälend dahin. Mitte August kam es dann zu
allem Übel zu einem desaströsen Selloff. Wenige Tage danach begann -wie aus dem
Nichts- der gigantische Anstieg, der erst bei 1.032 Dollar vorerst gestoppt wurde.
Die historische Figur Fuzzy Al St. John war ein listiger, schlauer Alter. Seine Gegner unterschätzen ihn regelmäßig. Am Ende waren sie aber immer die Gelackmeierten.
Wetten, dass es Dir auch so geht?
Über den Goldpreis unterhalten wir uns in drei Monaten wieder. Falls es Dir dann
nicht die Sprache verschlagen hat.
Dummheit ist die Schwester der Hochmut. Beide kommen zusammen vor dem Fall.
Kurzer Ausschnitt aus der Handelblatt-Kolumne "Pure Verzweiflung an den Rohstoff-Märkten"
....Anders ist die Lage bei Agrargütern und insbesondere bei Edelmetallen. Das dazu passende Szenario sieht so aus: Die Inflation steigt weiter, die globale Finanz- und Verschuldungskrise eskaliert. Auf diesem Nährboden gedeihen klassische Krisenanlagen wie Edelmetalle. Der Goldpreis ist zwar vom Top abgebröckelt, aber seine "Sommerpause" hat Tradition. Und diese Pause neigt sich dem Ende. Der nächste Aufschwung des gelben Metalls könnte von neuen Hiobsbotschaften getrieben sein. Krisensymptome gibt es zuhauf. Es reicht ein Blick auf die katastrophale Lage am US-Immobilienmarkt: Wer ein Haus zu kaufen bereit ist, bekommt in Einzelfällen schon ein zweites gratis. Und eine Pleitewelle bei US-Banken ist realistisch.
Viele Vermögensverwalter erkennen, dass die große Party an den klassischen Aktien- und Anleihemärkten vorüber ist. In den letzten Tagen warnen erfahrene Börsianer aus Nordamerika vor einem Desaster. Eric Sprott von Sprott Asset Management erkennt eine systematische Kernschmelze des Finanzsystems. Der alte Hase Jeremy Grantham, seit vielen Jahrzehnten im Geschäft, erwarb vor zwei Wochen zum ersten Mal in seinem Leben Gold. Er argumentiert mit einem Satz, der in die Liste der Börsenaphorismen eingehen könnte: Ich hasse Gold, und ich würde es nur kaufen, wenn ich verzweifelt wäre.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/...rzweiflung;2019603
In der Dienstag Ausgabe des renommierten Börsendienstes Casey's Daily Resource Plus kommt der Chef-Kolumnist Ed Steer zu dem Schluß, dass die amerikanischen Finanzmärkte nichts anderes als ein Potemkinsches Dorf seien.
Steer ist erstaunt, dass die Edelmetallpreise fallen, obwohl die Inflation steigt. Dahinter werden Manipulationen vermutet. Steer geht davon aus, dass die dahinter stehenden Kräfte Gold weiter nach unten drücken werden, bis der letzte Goldbulle verkauft hat. Das gleiche Schema laufe auch bei Silber: „Es sei qualvoll, illegal und manipuliert … und es macht kein Spass, sein Edelmetall-Portfolio dahin schmelzen zu sehen. Man müsse aber das Schlimmste befürchten“.
Während das Gold nach unten gecrasht würde, verbuchten die Verbraucherpreise den größten Anstieg seit 25 Jahren. Vermutliche Betrügereien bei UBS würden den Markt nicht beeindrucken: Der Chefjurist der UBS-Investmentbanking-Sparte ist zurückgetreten und steht im Mittelpunkt der Ermittlungen der amerikanischen Justiz wegen der Geschäfte mit sogenannten «Auction Rate Securities» (ARS). Die Staatsanwaltschaft wirft der Grossbank vor, ARS wider besseren Wissens als sichere Anlagen verkauft zu haben.
Iran testet eine Anti-Schiff-Rakete mit einer 300km Reichweite um die Straße von Hormuz zu sperren. Chrysler kann 30 Milliarden Dollar nicht refinanzieren. – Alles keine guten Nachrichten, resümiert Steer und wundert sich, dass die Märkte nach oben ziehen.
Das Einzige, worauf Verlass sei, sei das zeitgerechte Eingreifen des Plunge Protection Teams, welches die Märkte immer wieder vor dem Zusammenbruch bewahrt. Dieses Team dürfte die Märkte auch diesen Sommer schützen, damit der S&P und der Dow Jones nicht außer Kontrolle geraten.
„Das Potemkinsche Dorf, zu welchem die amerikanischen Finanz- und Aktienmärkte in letzter Zeit verkommen sind, steht schön vor uns: Knirschend, ächzend und hin und her schwankend. Das ganze Gebilde ist höchstens 10 Cent pro Dollar wert. Und ich bin dabei noch großzügig."
Hier der Original-Artikel von Ed Steer
From Ed Steer:
Both gold and silver tacked on smallish gains once the Globex trading system was open for business in the Far East on Monday morning. But the moment that trading began in London, the selling pressure became relentless. There was a rally in both metals on the Comex open, but a waterfall decline ensued in both silver and gold shortly after London closed for the day. Both metals (and a lot of other commodities) closed on their lows of the day as well. It was a rout everywhere you looked yesterday. There was a 'rumour' on the CBOT that a commodity fund had blown up and was liquidating its positions in everything.
Open interest numbers for Friday were as follows. The standout was gold, with open interest declining 20,960 contracts. This would be mostly spread related, because there wasn't the volume (or price action) to account for a drop of this magnitude in any other way. Silver o.i. only sank 342 contracts.
Needless to say, I spent some time on the phone with Ted Butler yesterday. He feels (and I sadly agree) that both gold and silver are being set up to be smashed down one more time before the 'all clear' can be sounded. Monday was just the start. The prices that both metals sell for at the very bottom is not as important as the number of long contracts that the bullion banks can get the tech funds/small specs to liquidate. In gold, it could be around $870...and don't forget that the boyz got silver $2 below its 200-day moving average in August 2007. So be prepared for anything. As Ted Butler said..."it's painful, illegal and manipulative...and it's no fun to watch your portfolio shrivel". Ted's latest commentary is part of today's required reading, and it's linked further down.
And, for what it's worth, here is part of what I had to say in an e-mail exchange with John Hathaway over at tocqueville.com yesterday..."As I said in my Saturday commentary over at Casey Research, the bullion banks are still short 83.7% of the entire Comex gold market and 80.8% of the silver market. These guys are Desperate...with a capital "D". There's no way that they're going to be able to flush all the spec/small traders, but they are going to (get as many as they can)...but the BIG question is as follows...what happens once this flush-out of long positions on the Comex is complete...as we will be out of the 'summer doldrums' and into the major gold (buying) season by then. On the next price rise, will the bullion banks go short against the tech funds once again...or will they stand back/(or cover) and let the price (rocket) for a while? That is the only question that we should be asking ourselves...as it's the only one that matters." (emphasis added - Ed)
Here's another chart of interest. This one shows the rising percentages of late payments in credit cards, home equity loans (HELOC)...and passing them all is construction loans. Can you imagine what this graph will look like this time next year? All I can tell you is that it will be a lot uglier than this.
Let's see what the highlights of the bad news were yesterday. While the precious metals were being crushed, I saw in a Reuters story that consumer prices rose the fastest in 25 years. UBS AG's top U.S. legal official quit as New York Attorney General investigates the sale of auction-rate securities. Iran tests anti-ship missile and says they will shut the Strait of Hormuz if push comes to shove. And, via the King Report, from The Wall Street Journal: "Finance Unit of Chrysler Fails to Renew Some Funding. In another blow to Detroit and the auto finance industry, Chrysler Financial was unable to renew all of $30 billion in short-term debt after a month of high-strung negotiations with 22 banks, coming up $6 billion short."
Today's first story is from The Salt Lake Tribune, and it's about one man's battle against naked short selling. The headline reads: "Wall Street War: A win for Utahn: Byrne's battle helps bring curbs on naked short-selling practices." This is an issue near and dear to a lot of investors in the precious metals market. The link is here.
As I mentioned earlier, here is silver analyst Ted Butler's latest commentary. It is entitled "Paper Selling, Physical Buying". Needless to say, I think you should take the time to read through it carefully. The link is here.
The only action to prevent selling is our stunningly time-worth Plunge Protection Team who had multiple recent failures propping shares. Will they win during the summer push-'em-up event? We think with all the other market dangers, they will prop their little hearts out, and not permit the Dow and S&P to get out of control. - Roger Wiegand, Trader Tracks Newsletter, 01 August 2008
The Potemkin village that the US financial and equity markets have become, is still standing in front of us...creaking, groaning, and swaying to and fro. The whole structure might be worth ten cents on the dollar...and I'm being generous.
See you tomorrow.
Casey Research correspondent-at-large Ed Steer is a keen observer of the financial scene and a board member of GATA.org.
http://www.caseyresearch.com/displayDrp.php#precious
was bei diesen Größenordnungen auch nicht sinnvoll wäre.
Wer weiß denn schon wirklich, wieviel Gold wirklich in Fort Knox liegt und - vor allem -
wer die tatsächlichen Eigentümer sind ?
Ich befürchte, dass unglaubliche Goldmengen als "Phantasie-Produkte", auch als Derivate
durch die Welt "geistern".
Und moralisch ist das je auch okay ( Ironie !!), weil man ja das ganze System vor dem
Kollaps rettet ...
und beim Goldkurs von 799 $ werden dann die knockouts fällig ...
H.G.